... Heute festgestellt, dass im öffentlichen Dienst viele Menschen arbeiten, die besser bei der Lebenshilfe aufgehoben werden.
Ja, genau
Ich empfinde es unerträglich das Schicksal von meist geistig behinderten Menschen in einem Witz so zu verunglimpfen.
Die Lebenshilfe ist ein/der Unterstützungverein, der Menschen mit vielseitigen Behinderungen unterstützt, damit sie gleichberechtigt am öffentlichen Leben in der Gesellschaft teilnehmen können.
LEBENSHILFE
Swifty
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So habe ich den Beitrag von Biber auch verstanden. Wir haben in unserer Jungen Erwachsenenzeit ehrenamtlich bei der Lebenshilfe mitgeholfen und was ich da an sozialer Kompetenz , Empathie , Dankbarkeit,Fröhlichleit trotz bedrückender Schiclsale,Toleranz und Menschlichkeit Erlebt habe war beeindruckend. Und zwar auf seiten der Betreuer als auch bei den Betreuten.Und daran fehle es in weiten Teilen des öffentlichen Dienstes
(Das kommt von dienen! Und nicht von herrschen) meint unser Bieber bestimmt. Was da im Übermaß vorhanden ist ist Tolleranz( von Tollhaus).
Ein Pflichtjahr bei der Lebenshilfe für Bewerber für den öffentlichen Dienst wäre hilffreich um Demut und Dankbarkeit zu lernen. Mein e Meinumg