Guck mal nach den Jokon L 915. 
WENN ich mir irgendwelche LED-Leuchten holen würde zur Zeit, wären es diese - weil die ALLE Lichtfunktionen in einer schönen, kompakten Leuchte haben. Und mit Bajonettverschluss.
Äh ja, nur nicht ganz günstig 
Gruß Jonas
OK der nimmts auch sportlich 
http://up.picr.de/24578408uv.jpg
Die mögen Stützlast
http://www.jungen-ag.ch/cms/upload/imgfile195.jpg
Ne Dachbox selber bringt ja auch wieder Luftwiderstand am Fahrzeug selber.
Die macht an sich schon so grob 1L Mehrverbrauch aus, ganz ohne Anhänger am Auto.
Naja. Aber sie ist halt aerodynamischer geformt als 'n Kofferanhänger. Das hilft schon auch.
Luftwiderstand:
FLuft = 0,5 * cw * A * p * v2
cw = Luftwiderstandsbeiwert
A = Flächeninhalt
"p"; eigentlich "rho" = Dichte der Luft (bzw. jegliches Medium)
v = Geschwindigkeit
Tja und wie man sieht - viele Möglichkeiten zur Reduzierung des Luftwiderstandes hat man nicht.
An der Luftdichte macht man nichts.
An der Fläche eher auch nicht.
Bleiben cw-Wert und Geschwindigkeit.
Cw-Wert macht im Verhältnis wenig aus (Dachbox z.B. - kann man halt mal auf 'nen Versucht drauf ankommen lassen), Geschwindigkeit enorm viel, da sie quadratisch einhergeht.
Gut wäre auch eine Dachschräge am Koffer, wenn das einen nicht behindert platztechnisch. Oder eine Spitze nach vorne auf die Deichsel...
Jo mit 'ner Dachbox hat ein anderer User mal relativ gute Erfahrungen gemacht. Musst mal suchen...
Nimmt bei dir vielleicht einen Liter ab. Grobe Schätzung meinerseits.
Hm. Heute mal mit Backofenreiniger probiert - und Ammoniaklösung 25% (!), unverdünnt - nichts! 
Da hatte ich überlegt... könnte Trockeneisstrahlen hier die Lösung sein?! Wäre warscheinlich halt sackteuer...
Das Thema hatten wir schonmal. Das Hauptproblem ist/war/bleibt, dass der Abstand von Anhänger und Zugfahrzeug schlicht zu hoch ist, als dass ein Spoiler am Fahrzeug da wirklich effektiv nutzen würde. Den müsste man viel weiter nach hinten, nah an den Anhänger, ziehen. Ein einfacher "Flügel" reicht da nicht aus.
Wurde im anderen Thema schon gesagt - das Einfachste ist, langsamer zu fahren - bei den LKW's einreihen und "laufen lassen"...
Oder was genau stört dich daran? Hat das Zugfahrzeug so wenig Leistung, dass du eine gewisse Geschwindigkeit nicht mehr halten kannst? Oder ist es nur der Mehrverbrauch?
Ja - kann ich echt nur empfehlen - hol' dir die 8-poligen Multipoint V!
Davon abgesehen - wem das (immer noch) zu wenig ist - wer traut sich?! 
http://www.benzinfabrik.de/de/…5s-ledp21w-weiss-offroad/
Naja - in DE über 5% bis 9% 10€, kein Punkt. Weiterfahrt ohne Umladen warscheinlich. Aber nicht garantiert. Aber wenn man noch durch andere Länder muss... ich weiß ja nicht...
Empfehlen kann / werd' ichs nicht...
Ansonsten gehst einfach zum TÜV, der soll dir die Papiere umschreiben
zgg auf 1075kg, Stützlast 75kg Achslast 1000kg, das geht, eventuell mußt halt zwei drei Prüfer besuchen bis nen vernünftigen findest, weil viele einfach keine Ahnung haben oder zu faul sind
Gruß Mani
Boah... bist da sicher? 
Gerhard meinte es ja auch schon - aber mich würde das schon arg wundern, wenn das gehen sollte - das ist doch 'ne ähnliche Sache wie mit den 3500kg-/"3850kg-Anhängern"?! Und das hatten wir ja auch schon zig mal durchgekaut. Dass die Stützlast zwar als Zuladung zum Fahrzeug gewertet wird, also nicht als Anhängelast - aber dass sie trotzdem zum zGG des Anhängers zählt.
Und wenn das 1000kg beträgt - dann eben mit/inkl. Achslast und Stützlast.
Und für diese 1000kg sind eben auch Zugholme/Rahmen, Auflaufeinrichtung etc. ausgelegt. Nicht für 1075kg.
...nicht, dass man jemandem falsche Hoffnungen macht....
edit: Allerdings... hm, vielleicht gehts doch. Manche Algema/Fitzel-Anhänger gibts auch mit 3100kg zGG. Die werden da wohl auch nicht 3500kg-Komponenten verbauen...
Oh mann. Nicht schön - garnicht schön. Ruhe in Frieden!
Jetzt muß ich mal weiter suchen, oder den TÜV-Mann fragen ober er mir vielleicht doch 13" Felgen einträgt.
Aber wie ich gehört habe, braucht man bei gebremsten Hängern dazu eine "[definition='1','0'][/definition]"
Nicht wenn die neuen Räder im Umfang gleichwertig sind wie die Alten! Deshalb meine Reifen-Empfehlungen in der 1. Antwort! Traglast muss passen (was bei 1200kg-Tandem kein Problem ist) und natürlich dürfen Felge/Reifen nirgends dran schrubbern...
'Ne Scheinkopie hilft dir EIGENTLICH eh nichts mehr, da Prüfer (eigentlich) nicht mehr von solchen "abschreiben" dürfen.
Aber... mit den 3 eingetragenen Reifengrößen kann man ja 'ne Menge anfangen. Die neuen Räder/Reifen müssen halt im Umfang den alten gleich sein / ähneln.
Alt:
5,50-12/4PR - entspr. 135SR12
5,20-12/4PR - entspr. 145R12
[TABLE='class: grid, width: 500, align: left']
Größe
Höhe
Umfang
135/(82)R12
52,62
165,31
145/(82)R12
54,26
170,46
[/TABLE]
Bei 13" hättest du also z.B. die Wahl von:
155/65-, 175/60-, 195/50R13
Hier z.B. schon als passende, schicke Kompletträder
https://www.ebay-kleinanzeigen…reifen/413716554-223-3262
Gruß Jonas
Was Ähnliches hatte ich auch letzt transportiert:
https://anhaengerforum.de/forum/thread/4876
Die Umschlingungen reichen normalerweise aus. In deinem Fall hätte ich halt auch hinten, vorne und in der Mitte einfach in beide Richtungen Umschlingungen gemacht. Dadurch, dass man die gegenseitig anzieht, wird das Holz nicht so auf Biegung belastet - und nach vorne und hinten ist das automatisch genug gesichert - die Vorspannung machts halt...
...niederzurren bei ~20cm hoher Ladung. Erklär' bitte mal genauer, wie das gehen soll. Nichts für ungut...
Bin in mal gespannt ob ihr an meiner ladungsicherung auch etwas zu mecker findet 😀 Hab mir extra Mühe gegeben.
Da kannst du von ausgehen! 
Nur als TIPP von mir: Such' mal nach Kantenschutzschlauch. Der verlängert die Lebensdauer deiner Spanngurte ungemein. Weil gerade sägerauhes Holz tut den Spanngurten nicht gut, gerade an 90°-Kanten. Da scheuern die Gurte schneller durch als einem lieb ist - und dann sind sie vorzeitig ablegereif. Ist schade um die (vermutlich) teuren Gurte.
Hast du die eigentlich speziell für den Anhänger gekauft oder hattest du die schon? Sind ja Langhebelratschen, eher ungewöhnlich bei PKW-Anhängern.
Aah und wegen dem überschüssigen Gurt aufwickeln - da hat natürlich auch jeder seine eigene Technik. Ich z.B. verwende pro Spanngurt so einen Mini-Gurt, die eigentlich für Fahrradträger gedacht sind:
http://www.amazon.de/EUFAB-120…-St%C3%BCck/dp/B00413X1OE
Rolle den überschüssigen Gurt auf und mach' den Mini-Gurt durch die Rolle. Vorteil: Wenn ich die Gurte bei Nichtgebrauch zusammenrolle, kann ich sie mit dem selben Mini-Gurt auch zusammenziehen.
Gruß Jonas
...die richtige Verwendung von Schneeketten will halt auch gelernt sein
http://up.picr.de/24526743nd.jpg
...hatte ich glaub' ich irgendwo schonmal gepostet. Die Amis haben ja statt 'nem Abreisseil, das die Bremse betätigt, 2 fette Ketten. D.h. selbst wenn bei denen mal der Einschub aus dem Träger fällt (warum auch immer), ist der Trailer noch IRGENDWIE mit dem Zugfahrzeug verbunden. Dann ist zwar im Fall der Fälle das Heck vom Fahrzeug verdellt, aber der Anhänger rollt/steht nicht mitten auf der Autobahn rum...
http://up.picr.de/24526745bd.jpg
Wie handhabt ihr das denn so?
Abreißseil als Schlaufe um die Kugelkupplung und Abfahrt - bei Starren sowieso, bei Abnehmbaren ebenso. Da hat man eh größere Probleme, wenn die abfliegen sollte...
