Wenn zw. diesen beiden Anhängern, dann auf jeden Fall den Brenderup. Al-Ko haben zwar beide, aber nur die V-Deichsel zählt. Erst recht bei offener Frontwand. Blechboden rein und ab gehts.
Beiträge von (An)hängermann
-
-
Das ist mal ein Qualitätsbeweis.
Hättest du nicht die Bilder der Al-Ko Bauteile eingestellt, dann würde ich es noch nicht glauben.
Sind die Komponenten auf Wunsch verbaut worden oder war es eine Bestellung von der Stange?Weiterhin gute Verrichtung
. -
Versuche es einfach mal mit anderen Rädern. In der CoC stehen alle zugelassenen Größen drin. Nimm einfach welche, wo die Reifenflanke im Verhältnis am Größten ist. Also 185/70R14 sind ´weicher´ als wie 185/55R14.
Kleinere Reifen - viel Luftdruck - harte Federung (Reifen federn immer mit). -
Kugelkopfhöhe am X sind 50 cm unbeladen. ...
Die Höhe wird immer mittig vom Kugelkopf gemessen.
...Die Höhe der Kupplung mit Stützlast wird schwierig, da geht's dann schon Richtung Boden
...Ein wenig runter gehts meistens bei einem Normalfahrwerk.
Die AHK ist also neu - gut (aber trotzdem den Durchmesser der Kugel messen). Ich hatte zuerst eine Kupplungskugel für amerikanische Fahrzeuge bzw. den Continent da drüben dran. Diese Kugel ist 2mm größer im Durchmesser*. Bei dir ist es scheinbar der umgekehrte Fall.
Wie alt sind deine Federn? Bist du schon oft beladen oder mit Anhänger (Last am Heck) gefahren? Auch dann leiden die Federn gewaltig.
Ob nun X ... oder nicht, die Kugelkopfhöhen sollten alle im beladenen Zustand zw. 350-420mm liegen.Das Schmieren der Kugel hat aber nun nichts mit deinem Schlagen zu tun. Nur ohne nutzt sich die Kugel gewaltig schnell ab. Bei einer Schlingerkupplung sind die Reibbeläge ´schwächer´. Dadurch nutzt sich die Kugel nicht, oder nur wenig, ab.
* Die Anhängekupplung von Anhänger passte zwar drauf aber ging nicht zu. Auch eine mächtig ausgeschlagene Anhängekupplung (welche ich probierte) ging nur mit viel Kraft zu. Eine ausgeschlagene Anhängekupplung (vom Anhänger) schließe ich mal aus. Da diese neu ist und bei anderen Fahrzeugen nicht klappert/schlägt.
-
...
Kugelkopf ist fettfrei ...Warum? Wenn du nicht gerade eine Schlingerkupplung verbaut hast, dann sollte da ordentlich Fett ran.
Lass trotzdem nochmal den Kugelkopf von deiner neuen AHK austauschen. So wie es aussieht, ist dort der Fehler zu suchen. -
Davon muss man nicht immer ausgehen
.Bei meinem kleinen Anhänger (750kg ungebremst) ist auch eine 100er Plakette dran. Im Schein ist geschrieben, dass das Zugfahrzeug ein Leergewicht von mind. 2500kg haben muss, um als Gespann die 100km/h fahren zu dürfen (wo es erlaubt ist). Wo wir wieder bei meinem Eingangssatz sind
.Habe kürzlich aber auch sowas gelesen.
-
Oje, oje da hab ich tatsächlich den falschen Anhänger vor Augen gehabt. Beim 301.01/3 ist sie oben auf der Deichsel. Nehme mal das Rad ab. Dort (siehe auch Bild mit Pfeil) sollte aber nun die FIN draufstehen. Wenn nicht, dann
.
Der 301 ist (glaube ich) die Export-Variante. Die gab es bei uns (im Osten) nicht so wirklich oft. -
Wenn diese originalfarbig ist, dann ist die FIN seitlich auf der rechten Seite (in Fahrtrichtung) weiter vorne.
Aber eigentlich hat der HP300.01/3 eine Rohrdeichsel mit Ersatzrad drauf.Zur Not stell mal ein Bild ein.
-
Auf der Rohrdeichsel in Fahrtrichtung links, ca. 15cm vom Kasten entfernt. Also zw. Ersatzradbefestigung und Kasten.
-
...Weil der Herr Wachtmeister rechnen kann...
Davon muss man nicht immer ausgehen
.Bei meinem kleinen Anhänger (750kg ungebremst) ist auch eine 100er Plakette dran. Im Schein ist geschrieben, dass das Zugfahrzeug ein Leergewicht von mind. 2500kg haben muss, um als Gespann die 100km/h fahren zu dürfen (wo es erlaubt ist). Wo wir wieder bei meinem Eingangssatz sind
.Habe kürzlich aber auch sowas gelesen.
-
Manche müssen doch richtig Schmerzbefreit umherlaufen.
Die Gabeln vom Stapler sind ´perfekt´ beladen und gesichert
.
Wo sind eigentlich die neuen Kotflügel und die neue Bodenplatte?
Überladen war der Anhänger natürlich auch noch nie
. -
Ist soweit nachvollziehbar. Aber der Bürokrat, der dies ´festgestellt´hat, muss wohl noch nie Drehschemel-Anhänger gefahren sein. Zumindest kenne ich keinen, der einfach so bergab in eine Einfahrt o.ä. abgebogen ist, ohne vorher zu bremsen. Im Winter bzw. bei glitschigen Untergrund sieht die Sache anders aus. Da reichen aber auch alle anderen Bauarten von Anhängern aus um das Zugfahrzeug zu drehen.
-
Soetwas habe ich schon eine Weile nicht mehr getätigt. War aber vor einigen Jahren mit Vollgutachten möglich, da länger als wie 7 Jahre aus dem Verkehr.
Ich glaube, dass die 7 Jahresvorgabe gefallen ist und du nur noch einen normale HU benötigst.
Ein Anruf beim KVA und wenn nötig noch einer bei der DEKRA o.ä. sollten alle Zweifel beheben.
Es war immer einfacher, wenn ein Fahrzeug schon nach dem 3.Okt. 90 zugelassen war. Vielleicht kannst du dich bloß nicht mehr daran erinnern
. -
Eigentlich haben die Böckmänner Knott-Achsen verbaut.
Zeig mal ein Bild von 30-40 Fahrten als Schüttguttransporter und 4 Monate `Maloche`
. -
Ich habe den Humbaur Garant(Heckkipper) mit 2,70x1,50m Kastenmaß. Der läuft hinter meinem Golf(bei ~1to. Nutzlast) nicht sooo bockig und hinter meinem T5(mit langem Radstand) erst recht nicht.
Es passen ~2to. auf dem kleinen Kasten drauf, wenn du Kies o.ä. transportierst. Bei größeren Kästen ist die Gefahr der Überladung mehr gegeben.
Allein der Humbaur Dreiseitenkipper (HTK 3500.31 mit Stahlbordwänden, E- & Handpumpe) hat nur ~500kg mehr Nutzlast (ca. 1to. Leer) bei ~2000€ Mehrpreis gegenüber dem Garant 2600(ca. 650kg Leer). Wenn es dir das Wert ist - bitteschön (mir nicht).
Beim Humbaur sind die Schienen für die Laderampen serienmäßig an Bord und er hat Al-Ko Achsen.Mit einem 3,5to. Anhänger bist du arg in Zugzwang, was das Zugfahrzeug betrifft. Den kleinen Garant kann auch z.B. ein Tiguan ziehen(bei knapper Auslastung der Nutzlast). Der Track&Field darf 2,5to. serienmäßig und lässt sich auf knapp 2,8to. erhöhen.
PS: Auch an Transportern (wie ein T5) lässt sich die Anhängelast auf 3,5to. erhöhen. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
-
Du schreibst doch, dass Deiner ein 2Tonner ist. Bekanntlich haben die 2 Achsen. Einfach die beiden Felgen einer Seite mit einer Kette und Vorhängeschloss verbinden (durch die Löcher der Stahlfelge).
Dann noch ein Schild vorne dran, dass man einen Rangierabstand halten soll. Wenn dich nun die Baufirma aus Trotz einparkt, kannst du (erstmal auf eigenen Kosten / später einklagbar) einen Abschlepper bestellen und kostenpflichtig umsetzen lassen. Oder die Obrigkeit bestellen und die die Sache lösen lassen. -
Mach doch einfach das Gleiche und stellst dann die ein, zwei Anhänger, welche nun für deinen Stellplatz benötigt werden daneben auf den Bürgersteig. Am nächsten Morgen die Obrigkeit der Ordnungshüter anrufen und dich über die Anhänger auf dem Bürgersteig beschweren. Wenn der Verleiher kommt, nichtsahnend mit den Schultern zucken und dabei grinsen.
-
Mein Kumpel arbeitet bei einer sehr großen Autostation/Umschlagplatz. Dort kommen die Wagen aus vielen Teilen Europas (zig tausend Stück die Woche). Wenn ich dir erzähle, wie dort mit Neuwagen umgegangen wird, oder was vor Auslieferung alles repariert wird, dann würdest du viele Teile austauschen. Schon allein das Runterfahren von den LKW´s und manchmal sehr engen Bahnwaggons. Da ist ein zerknitterter Reifen das geringste Problem.
-
Ob es eine alte Ausführung ist, wegen dem genieteten Typschild, bestreite ich mal.
Aber es sind mittlerweile Kompaktlager, wenn man den Aufbau äußerlich betrachtet.
Trifft für meinen STEMA Baujahr 2014 zu.
Siehe auch hier:PS: Gleich die Räder auswuchten lassen - erhöht das Leben der Radlager ungemein (und fährt sich ruhiger)
. -
...
Da heute Samstag ist nimmt bei der Stema Hotline niemand mehr ab ...Jetzt hast du fast alle Daten (für eine Anfrage bei STEMA). Schau mal nach diesen (1 Kegelrollenlager: 30204 / 1 Kegelrollenlager: 30206 / 1 Wellendichtring: 62 x 35 x 7 mm)
oder noch besser, wenn du ein Foto von der Radnabe und Achszapfen machen würdest.
Kappe ab - Mutter runter und schon kannst du die Radnabe abziehen.