Tach der Herr und herzlich Willkommen im Anhänger-Forum.
Zur Anhängerauswahl bis du schon auf den richtigen Weg - sind alles bekannte und große Händler.
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Als Hundebesitzer fahre ich gerne nach Dänemark,...
Habe zwar auch einen großen Hund, aber bis nach Dänemark wäre mir zu weit. Da reicht der Auslauf bei mir im Wald völlig aus. 
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André, deinen letzten Satz versteh ich nicht. Ist das ein Insider?
Ich sage mal so; Günter sieht so aus ( 
) als hätte er schon einige hunderttausend Kilometer Erfahrung als Führerscheininhaber. Ein Reifenplatzer ist immer doof, egal wer und womit usw. Nur ist ein Touareg schon ein gestandener Zugwagen mit ordentlich Bodenhaftung (also Gewicht mind. 2,5to. mit Fahrer).
Man sieht in den Medien schon öfters Verkehrsunfälle auf Grund mangelnder Kenntnis/Erfahrung mit recht jungen Führerscheininhabern (ab 17 Jahre, eher ab 18).
Dies wollte ich damit zum Ausdruck bringen.
Es gibt natürlich Ausreißer in jeder Altersklasse.
Ich habe mal einen Ganzjahresreifen auf einen PKW gezogen. Der Wagen hatte einen erheblichen Mehrverbrauch gegenüber Sommerreifen.
Dazu laufen Winterreifen etwas schwammig (bei Hitze) - gerade wenn man mal viel Ladung damit transportiert.
Bei Regen, worauf es meiner Meinung nach mehr ankommt als wie bei Trockenheit, greift natürlich das ´grobere´ Profil besser.
Wenn die Winterreifen in die Jahre kommen, werden sie auch laut, weil sie hart werden. Sollte allerdings bei dir nicht passieren wegen der 100er.
Kommt darauf an wie der Anhänger eingesetzt wird. Umsonst macht man keine 100er Abnahme, wenn man nicht oft lange Strecken auf der Autobahn runterspult.
Ich würde den Sava-Sommerreifen nehmen. Ist recht neu und wenn mal was sein sollte (was ich mir nicht vorstellen kann) fährt davor kein Jungspund mit einer 1300kg Kiste ![:]](https://anhaengerforum.de/images/smilies/s_zufrieden.gif "*zufrieden*"){kind=small}
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Sowohl als auch. Erst wird das GG mittels anderer Federung auf 3,5to. aufgelastet und darf darf die AHK 3,5to. ziehen (als PKW).
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So hätte ich es am liebsten, aber in DE leider nicht erlaubt.
In Frankreich alltäglich.
https://www.youtube.com/watch?v=5eriQbWsqkQ
Ist dies denn nur in Deutschland verboten, oder an deutschen (zugelassenen) Fahrzeugen generell?
Warum es in D nicht erlaubt ist - na wegen Nichteinhaltung des Mindestabstandes! Deutschland = 
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Die Neuen lackierst/pulverst du aber auch noch in Tuntenrosé 
Hi. Wenn du gern einen 3,5t Kastenwagen haben willst, das kann VW LT oder Mercedes 308 / 310 sein, dann schau mach Feuerwehrfahrzeugen. Die TSF der 80er werden in Hessen gerade ausgemustert. Sind also über 25 Jahre alt. Viele der Autos haben recht wenig km und z.B. unserer, ein Mercedes 310 Benziner, haben ein sehr kurz übersetztes Getriebe und auch ne Sperre in der Hinterachse. Da fast alle Autos trocken stehen ist Rost ein Fremdwort.
Einfach bei den Gemeinden mal anfragen. (Und nein, unserer ist nicht zu haben, wir müssen noch etwas auf ein neues Auto warten)
mmh... Feuerwehrauto ... ich überlege 
Danke für den Hinweis - bin schon seit Jahren dort aktiv ;). Aber die Preise werden zunehmst uninteressanter - ähnlich eBay.
Ich werde aber trotzdem die Sachen mit meinem T5 in Angriff nehmen - mehr als Kaputt gehen kann er nicht.
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Hier der UA 300 ist auch interessant mit viel Zuladung
http://www.aluhaenger.de/inhalt/anhaenger.php
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Den halte ich für am Geeignetsten.
In der Beschreibung (welche gut ausgeführt ist) wurden deine evtl. in Frage kommenden Fahrzeuge genannt.
Bei 2m Breite des Hochladers kann man immer noch sowas anbringen und sieht auf jeden Fall was.
Mit einem C1 bist du damit bei insgesamt ~2m Höhe.
Dass man den Anhänger an der Kupplung höher bekommt indem man mit den Hinterrädern auf Keile fährt, brauch ich dir als WoMo-Fahrer wohl nicht zu sagen 
. Somit kommt der Ar..h des Anhängers runter. Da der C1 schon eine recht gute Bodenfreiheit hat, kommst du mit einem hohen Rampenwinkel klar.
Bevor ich mich in einen Smart zwenge, fahre ich lieber C1&Co.
Die Ladefläche brauchst du nicht verlängern und die Ladung bekommst du im C1 unter. Fahrräder kann man auf der Deichsel oder auch mittels Fahrradträger an der AHK des C1 (ja gibt es) unterbringen.
Im Anhang Daten des C1 und mein ehemaliger:
Ich würde zum Hochladen tendieren. Ein Tieflader mit einer Ladefläche von 1,60m, da ist der Anhänger schon 2,06m breit und bei 1,88m mind. 2,30m. Dies lässt dich ständig im Rückspiegel schauen.
Bei dieser Konstellation ist der Hochlader viel, viel angenehmer. Kleine Räder (10") bedeuten zwar ein hartes Fahrwerk (solo), aber da du meistens mit Ladung fährst ist genug Gewicht drauf, um das Fahren wieder angenehm zu gestalten. Obendrein ist damit eine niedrige Ladehöhe garantiert - zumindest nicht sehr viel höher, als wie ein Tieflader. Und Rennen fährst du mit einem Wohnmobil auch nicht - ebenso scharfe Kurven.
Mit einem späteren Moveranbau würde ich mir überlegen. Der Schwerpunkt ist höher (als wie bei einem Wohnwagen) und die Überhänge sind auch zu kurz. Das Ganze auf evtl. unebenen Boden und der Wagen saust dir nach hinten ab (und die Deichsel zeigt Richtung Himmel).
Ich hätte den Brief etwas anders und auf einer anderen Ebene formuliert. Aber ist jedem selbst überlassen (soll hier nicht negativ aufgenommen werden).
Richtig ist auf jeden Fall die Sache nicht auf sich beruhen zu lassen. Frei nach dem Motto: ´Was Recht ist soll auch Recht bleiben´.
Sei es auch nur als gut gemeinter Rat, seine Mitarbeiter künftig besser zu schulen.
Auf jeden Fall muss am Umgangston gearbeitet werden. Denn - der Ton macht die Musik !
Filmrolle kaufen - Fotos knipsen - zum Entwickeln bringen - Bilder abholen und erkennen, dass alles ´verschwommen´ ist - wieder von vorne beginnen
Das geht nicht von Heute auf Morgen 
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Da wäre die Tante bei mir richtig. Nicht, dass ich auf Streit aus bin, sondern nicht leiden kann, wenn Jemand vorgibt Ahnung zu haben und talentfrei daher kommt.
Die hätten mir die Sachen kostenlos nach Hause gebracht - nach solch einer Szene!
Das mit dem Budget habe ich schon weiter oben geklärt.
Mein T5 darf zwar 2,5to. anhängen (mit Gutachten sogar 3,1to.) aber so wirklich zutrauen (auf Dauer) möchte ich es ihm nicht (mit knapp über 100PS).
Zum Thema DPF: Mit denen, zumindest geschlossene Systeme, kann man nun wirklich keine Kurzstrecken (so wie ich sie vorhabe) oft bewältigen. Wenn so ein Diesel unter Last bewegt wird, entstehen noch mehr Dieselpartikel(Ruß). Würde bei mir also zutreffen und dadurch noch schneller zu Schwierigkeiten führen.
Einen nachgerüsteten DPF gibt man einmal richtig ´feuer´ und der ist wieder zu gebrauchen bzw. der Motor hat wieder Leistung.
Audi - ich weiß nicht. So groß ist der nun auch wieder nicht bzw. ich benötige einen höheren Einstieg. Das Problem ist immer aus diesen tiefen Sitzen rauszukommen. Der Kniewinkel sollte schon mind. 90° haben.
alles nicht einfach. Bin jetzt schon beim Tiguan angelangt. Aber die Motoren gefallen mir nicht. Diesel nur mit DPF (total kurzstreckenuntauglich) und als Benziner eigentlich nur der 2L 170PS/200PS nutzbar (weil 1.4 habe ich im schon Golf).
Suche weiter ...
Hallo,
Ich nehme mal den vorgeschlagenen Pongratz als Beispiel für solche Kippanhänger.
Aufladen:
Wenn ich den angekippt habe und drauf fahre, dann gibt es eine Ruck und Knall und die Ladefläche ist wieder eben. Wenn du gut stehst, dann bist du mit dem Motorrad nicht umgefallen. Beim Beladen des Zweiten bleibt die Fläche eben, da hier schon Gewicht drauf ist.
Abladen:
Nur umgekehrt - Fläche eben für erstes Motorrad - beim Abladen des Zweiten macht es knall und mit Glück bleibst du wieder stehen -
Nun liegt aber die Ladeklappe als Auffahrrampe auf dem Boden und wenn die Ladefläche hochkippt, dann schiebt sich diese in den Boden oder stockt sogar.
Alles in allem - ich kann diese Kippanhänger nichts abgewinnen.
Besser wäre ein gebremster, 1,60m breiter Tieflader (mit Kotflügel dann bei ca. 2m) mit seitlich aufklappbarer Hochplane. Da ist der Auffahrwinkel nicht so groß, kommst zum Verzurren gut ran und kannst den Anhänger zur Not für andere Sachen nutzen. Alles in 1000kg Ausführung - kostet dann auch nicht soviel im Unterhalt und mit 100km/h gibt es keine Probleme.
Wäre mein Vorschlag.
Wenn du allerdings sehr oft Motorräder transportierst (hört sich aber nicht so an), dann ist ein Absenkanhänger besser.
Schon, aber wer schippt runter 
?
Bis jetzt habe ich schon etliche Kubik Mischboden rumliegen. Dazu kommen noch weitere Wege zum Pflastern, wo jetzt noch Gras wächst. Heißt also; Da muss auch noch alles weg und mit Sandboden, Recyling, Splitt ... aufgefüllt werden. Deshalb habe ich mir ja extra ´nen Kipper gekauft.
Naja, Anhängertüff: Bremst, blinkt, leuchet, Kupplung hat kein Spiel ... Plakette.
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Kenn ich anders 
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Mach mal Fleisch an den Knochen?!
was hast du vor, klar anhänger ziehen, aber wo, wieviel,wie weit usw;)
Diesel mit Drehmoment macht schon mehr Freude...
...was hast du vor ...
... mein Grundstück weiter ´entrümpeln´ und umbauen.
...wieviel ...
... 2,5to. - 3,0to. (bin da flexibel ;)) bzw. 2-4tkm/Jahr
...wie weit ...
...um Kirchturm (also keine großen Strecken). Und wenn ich doch mal in die Stadt rein muss, dann habe ich zur Not noch eine Ausweichmöglichkeit (aber ungern) mit grüne Plakette.
Wenn es aber doch was vernünftiges wird, dann kommt der T5 unter die Leute.
Mein kleiner Golf darf zwar auch 1,6to. - aber da macht bestimmt der Motor und das DSG nicht lange (bzw. auf Dauer) mit.
Danke soweit
Habe gerade mal ein wenig bei Mobile&Co gestöbert.
Bin jetzt bei den Ami´s stehen geblieben (Dodge/Jeep). Der Rest aus Fernost oder gar Opel kann man vergessen oder haben keine passenden Motoren (Engländer 
) - beim vorgegebenen Budget bis 1,5t€.
So´n Dodge mit LKW-Zulassung ist dann schon wieder attraktiv.
Ein 310er geht zu weit in Richtung LKW (207/308 hatte ich damals auch schon) - ML definitiv nicht.
Alter Touareg - wahrscheinlich mit zu vielen Mängeln behaftet.
Unterm Strich wird das Budget (großzügig) erweitert und zu 99% war mir schon vorab ein ´Otto´ bewusst.
Bin dennoch für weitere Vorschläge offen.
