Beiträge von (An)hängermann

    Man könnte neue Gummistränge einpressen und die abgebildete Schwinge erneuern. Dies kostet nicht gerade wenig (gibt auch sehr wenige Werkstätten dafür) und lohnt nur, wenn es keine baugleiche/datengleiche Achsen mehr gibt. So wie diese Schwinge allerdings aussieht, sehen auch die andere drei aus (denke ich).
    Bei neuen Gummis (Federung) in nur einer Achse (bei einem Doppelachser) kommt es anschließend zur Überlastung dieser. Die andere, alte Achse übernimmt nur noch wenig Arbeit und hängt theoretisch in der Luft.
    Feude dich mit dem Gedanken an, einen neuen (gebrauchten) Anhänger zu kaufen oder in 2 neue Achsen, passend zur Auflaufbremse, zu investieren.


    Hier das richtige Foto zur Schwinge.

    Zwei, drei schwere Personen reichen auch schon aus, um den WW am Heck runter zu drücken. Diese sollten sich einfach innen im Heckbereich stellen (oder setzen). Einige Sandsäcke würden es auch tun. Aber Vorsicht, der Boden könnte schon Morsch sein.
    Noch was; Einen schönen, runden, breiten Baumstamm (oder zwei kleineren Stücke) mitnehmen und unter den Bug auf die Rampen legen. Praktisch so, wie die alten Ägypter die Pyramiden gebaut haben.

    Habe heute ein wenig mit einem Radlader gespielt und dabei diese (Foto) Kombination 8 mal beladen (und per Handpumpe entladen ;().
    Als Zugfahrzeug kann ich den Nissan empfehlen, aber nie für Privat. Ich habe jetzt eine Delle unterhalb vom re. Knie und hätte ich nicht halb im Fahrersitz gelegen, dann bräuchte ich Aspirin ohne Ende :evil:. Hatte immer ~3,2to. am Haken und mit 190PS und Automatik nicht schlecht. Zwar im Schnitt mit 16,7l/100km aber damit hatte ich gerechnet.


    Arbeitsgespann.jpg


    Der Abladeplatz war schlammig - hätte ich nie mit meinem T5 geschafft.

    Bei meinem ehemaligen PD-Motor (allerdings 2,0 140PS) war die Höchstgrenze mit 60g lt. Hersteller erreicht. Mein Wert lag schon bei 76g und es gab keinerlei Beschwerden. Weder die Höchstgeschwindigkeit (Tacho 220 / GPS 201 / Werk 197) war zu bemängeln noch der Verbrauch (4,7l/100km) war zu hoch. Der Wagen ist auch im tiefsten Winter angesprungen. Nur immer schön den Motor auf Betriebstemperatur fahren (keine Kurzstrecken).
    Man kann den DPF in der Werkstatt auf der Rolle freibrennen (Zyklus), wenn man es nach Info im Tacho nicht schon selbst getan hat. Dann schaltet der Motor in den Notlauf und nur die Werkstatt bekommt dies wieder hin. Aber dies ist auch nicht die Endlösung. Ist der DPF voll, dann hilft nur noch eine professionelle Reinigung (mit Ausbau usw.). Kostet je nach Modell so zw. 400-600€ - immer noch preiswerter als wie einen Neuen zu kaufen.
    So lange wie er läuft, läuft er - fertig. Ich habe den Wagen mit 280tkm verkauft und der lief immer noch astrein mit dem originalen DPF ab Werk (aber überwiegend Langstrecke).
    Aufs ZMS achten und der Motor/das Getriebe halten (fast) ewig.

    So ganz egal ist die Ölsorte nun nicht. Heutzutage muss man wegen dem sch... DPF aschearmes Öl verwenden. Sonst wird´s teuer.
    Früher habe ich immer das Poweröl von Auto-Tip verwendet. Da hat der Preis gestimmt und die Leistung war mehr als gut. Keinerlei Probleme damit gehabt. Jetzt nehme ich Shell Helix und ganz früher (aus Unkenntins oder Angebotsmangel) Castrol.
    Letztens bei der Durchsicht (Service VW) wollte ich 5W40 Shell Helix. Gabe es im Verkaufsraum. Man kippte 5W30 rein und auf dem ´Waschzettel´ stand 0W30 drauf. Zum Glück habe ich keinen Cent für solche Leistung bezahlt (TüV-Werkstatttest). Wurde aber alles vom Werksattleiter runtergespielt. Ich solle schließlich auf der Rechnung schauen, dort steht 5W30 drauf.
    Da ich ca. 2x jährlich das Öl wechsel, kommt beim nächsten Mal wieder 5W40 rein.

    Glückwunsch :super:,


    dürfte dann ein Diesel mit PD sein. Mach immer schön alle 15tkm Ölwechsel. Ich hatte immer 5W30 Shell Helix 7AV genommen. Und bei Langstrecke hält auch der DPF.
    Den ´Koffer´ wollte ich mir auch erst holen, aber die kürzere Version davon (Golf+) ist völlig ausreichend(für mich).
    Aber die 54cm sind doch schon arg hoch. Gemessen wird mittig der Kugel bei halber Nutzlast. Du hast bestimmt die AHK angebaut, dabei den Wagen aufgebockt und nach Fertigstellung gemessen. Meine liegt bei 50cm und den Wagen habe ich vor ~1 Jahr ein Schlechtwegefahrwerk spendiert (neue härtere Stoßdämpfer und verstärkte Federn incl. 2cm Höherlegung) - also so wie der Cross-Golf bzw. Cross-Touran ab Werk.

    ... es gibt doch für Mädels diese Gymnastikbänder,
    die sind sehr robust und lassen sich auch sehr weit dehnen
    ...


    Danke Mani, auch ich nutze dieses Theraband für Übungen - Stichwort Physiotherapie.


    Zum Luftwiderstandsproblem;
    Plane mit Spriegel abmachen und verkaufen - Umbau rechnet sich nicht.
    Anschließend einen neuen (festen Holz-) Aufbau drauf und gleich mit diversen Schrägen (von oben und vorne spitz zulaufen lassen).
    So ein Dachkantenspoiler bringt schon was. Aber nur mehr Anpressdruck - siehe dazu auch die Relingträger beim Touareg. Nicht umsonst wird/wurde damit geworben, dass bei Nichtbenutzen diese Streben nach hinten geschoben werden sollten.


    Dein Anhänger wird so um die 2m Gesamthöhe haben und der RS vielleicht einen halben Meter weniger. So ein Dachspoiler wie hier wäre das Einfachste und müsste man mal ausprobieren. Der finanzielle Aufwand hält sich mit etwas Geschick im Rahmen.

    Dann müssen se mit Trecker (bei uns) aber mehrere Tage fahren. Ich war heute da (seit gestern Anlieferung) und der Platz (ca. 30m x 30m) war vielleicht erst halb voll.
    Auf deinem Bild ist das Feuerchen aber recht nah am Wald. Bei uns ist es auf einer Wiese mit mind. ca. 200m Luft zum nächsten Baum. Zur Zeit weht ja ein laues Lüftchen. Na hoffentlich passiert nichts Ernstes.


    PS: Man kann auch abholen lassen.

    Wenn ich das hier so lese, dann kann ich ja eine Küchenwaage zum Wiegen meiner Räder nehmen :biggrins:.
    Beim Kleinen sind im Winter 195/65R15 auf Stahlfelgen und das Gleiche nochmal für die Sommerräder verbaut. Selbst auf den T5 sind nur 205/65R16 drauf.
    Ich habe mir vor einigen Jahren abgewöhnt immer die größte Bereifung zu fahren.

    Wenn man bei einem CAN-BUS geschalteten Wagen irgendetwas nachrüstet, muss man einige Dinge beachten. Die stromführenden Leitungen haben keine dauerhaften 12V (oder darüber) mehr. Es wird so eine Art Impuls auf die Leitung gegeben. Somit werden weiterführende Verbraucher nicht funktionieren und bei mehr Stromabnahme machen die meisten Steuergeräte zu bzw. schalten die Funktion ab. Manchmal sind kleine Steuergeräte (für die AHK) dazwischen geschalten. Die im Prinzip ähnlich wie ein Relais funktionieren. Diese bekommen diesen Impuls und holen sich den Strom dann von einer direkten Leitung, welche dauerhaft ausreichend Strom führt.
    Geh nochmal den mitgelieferten Schaltplan genau durch und überprüfe die Anschlüsse, ob sie auch an den richtigen Stellen montiert/verbunden sind.
    Mal kann die Elektrik funktionieren und mal nicht. Meine Rückfahrkamera z.Bsp. hatte das gleiche Problem. Mal funktionierte sie und mal nicht. Ein Kondensator an der richtigen Stelle hat das Problem gelöst.

    CAN-BUS hatte schon der Vorgänger - also freischalten/anlernen nötig.
    Wenn du nicht gerade alles alleine eingebaut hast, dann würde ich zur Werkstatt fahren und auf Fertigstellung drängen.
    Falls der Verkäufer der AHK nicht mit der einbauenden Werkstatt identisch ist, dann beide ins Boot nehmen.
    Damit würde ich mich persönlich nicht auseinandersetzen. Gibt heutzutage soviele Fehlerquellen mit ´modernen´ Autos :argwohn:.