Beiträge von (An)hängermann


    Vom Preis her akzeptabel.


    Hmm... Jein.
    Praktisch, wenn man ich irgendwann die Mondlandschaft ums Haus (zumindest teilweise) in einen Rasen verwandelt habe und einen Rasentraktor habe.
    Bis dahin störts wahrscheinlich und ich würde fragen, ob sie eine normale Klappe beilegen können, damit der Hänger auch ohne Plane benutzt warden kann, ohne die Luftbremse standing ausgefahren zu haben.
    Andererseits... Kommt sicher praktisch beim Verkauf...
    Cheers
    Stefan


    Dafür gibt es zur Not hier passenden Ersatz für eine Fahrt ohne großer Heckklappe/Auffahrrampe.


    Denke daran, dass die Rampe nur 1,80m lang wäre und nur mit 300kg belastbar. Bei einer Beladung mit einem Stapler eher hinderlich.


    Ich hätte da auch eine ganz andere Reihenfolge - aber wir wollen beim Thema bleiben. Nur soviel, der Letztgenannte wäre bei mir nicht auf der Liste und es kommt immer auf den Einsatzzweck an.
    Du (BangOlafson) suchst einen halbwegs günstigen Anhänger mit Hochplane. Warum nimmst du nicht dieses

    ...
    Wenn 3 m auch ausreichen, ist der hier sicherlich z. Zt. ein sehr gutes Angebot. Anssems ist ein niederländischer Hersteller und baut seit langen hochwertige und solide Anhänger.

    Angebot an? Günstiger kommt man im Moment nicht an einen solchen Anhänger ran. :confused: Die Breite von ~1,50m ist nun nicht die Welt, aber mehr als wie ausreichend. Ein (Tandem-)Tieflader hat meistens auch nur 3x1,50m, nur dass noch die Räder außen dazukommen. Dann ist der Anhänger bei knapp 2m Breite.




    Gibt es Marken (ausser Erdé :D) die man unbedingt meiden sollte?


    Siehe oben und alles aus dem Baumarktbereich. Obwohl es dort (z.B. Hornbach mit HUMBAUR) auch wieder Ausnahmen gibt. Aber in deinem Beuteschema hat ein Baumarkt nur Bestellware im Angebot und auch zu höheren Preisen als wie bei einem reinen Händler.

    Wenn mans genau nimmt, dann muss das was verbaut ist auch in Funktion sein.
    Und äußerlich sieht es auch so aus, als ob der RFS geschalten ist.
    Entweder du ziehst ein einzelnes Kabel vom RFS des Zugfahrzeuges zur Dose oder baust wieder eine 7polige dran.
    Nicht jeden Kontroletti kann man überzeugen.
    Ist ein nicht funktionierender RFS am Anhänger ein grober Mangel? Wenn nicht, dann könnte man damit leben.
    Oder die Glühlampe entfernen und eine rote Streuscheibe einsetzen (wenn der Kontroletti nicht die StVZO kennt).


    Hat alles nicht Hand und Fuß - ich würde ein zusätzliche Kabel oder die Originaldose dranbauen.

    Habe mich ein bisschen schlau gemacht.
    ... ich habe da ein Achs-Spezialmaß drin, das es nicht so einfach neu gibt...


    - eben Heinemann :(



    Weiß jemand, ob man die Gummifederung erneuern lassen kann?


    Ja, man kann. Ist nicht gerade preiswert und machen nur eine Handvoll Firmen.


    Die Schlegl MB8 ist keine Null-Grad-Axchse, sondern eine mit 20 Grad.
    ...
    Gruß, Frank


    Bei den kleinen Heinemann´s (meistens bis 500kg) ist der Kastenboden selten waagerecht. Die mit den größeren 13" Rädern (wie deiner) sind in der Regel waagerecht.

    Ich hatte schon einen Eduard (siehe auch Avatar) und war nicht so begeistert. Jeder hat andere Vorstellungen und Einsatzgebiete. Bekanntlich ist auch ein Eduard preislich recht günstig im Verhältnis zu den Mitbewerbern.
    Igendwo muss sich der Preis widerspiegeln. Im Nachhinein in 300-400€ nachzuinvestieren - dann hätte man gleich einen ´Besseren´ kaufen können.
    Einen gebrauchten Hubzylinder kaufen - warum?
    Ist meiner wegen des großen Schafts verzogen(vom Aufsetzen), oder undicht, oder ... ? Ich würde keinen Gebrauchten kaufen - zumindest nicht in solchen Preisregionen, wo es sich für den Verkäufer rechnet (so wie hier) um den ´Neuen´ irgendwie zu kompensieren. Hinzu kommt, dass es nicht nur zwei, drei Ausführungen/Bauformen davon gibt und genau Jemand diesen von mir angebotenen benötigt.
    Na klar geht auch weg damit und einen Anderen kaufen. Das bringt man aber nicht immer so leicht rüber.
    Zum Thema Einachskipper habe ich sowieso eine andere Meinung - erst recht bei Gebrauchten :dagegen:.

    Bleibt doch mal ruhig!
    Es geht doch darum, dass man den Kippanhänger nicht so oft benötigt (zumindest ich nicht).
    Nun steht er so rum und man möchte ihn nutzen und auf einmal hat der Akku zwischdurch schlapp gemacht. Das Aufladen über ein Zugfahrzeug (mit entsprechend belegten Pin) reicht meistens für eine Kippung aus. Vielleicht geht es auch, wenn man das Zugfahrzeug dabei am Laufen hält und somit Strom zum Kippen liefert(wahrscheinlich werden dann die Leitungen ´glühen´) - weiß ich nicht, ich habe nur Muskelpumpe :o.
    Nun ist es doch mehr als wie von Vorteil, wenn man (sofern auch die Möglichkeiten gegeben sind) einfach ein Erhaltungsladegerät arbeiten lässt. Stecker raus, ankuppeln und los gehts.
    Man kann sich auch den Wecker etwas früher stellen und ein ´normales´ Ladegerät dranhängen. Oder man vergisst es und der Zeitplan ist hinüber :ohnemich: .


    Und genau auf diese Situation kam es mir an.



    * In meinem Zweirad ist noch der originale Akku verbaut (seit 2008). Ob es an dem Erhaltungsladegerät liegt, welches ich in der kalten Jahrezeit immer dran habe :confused:.



    Aber ich denke, wir sind jetzt mit unseren Meinungen durch und die die es brauchen werden schon wissen, welche Methode jeweils anwendbar ist (siehe dein letzter Satz).

    Der Umbau incl. neuer Reifen/Abnahme/Eintragung usw. kostet über den Daumen um die 200€. Und ob die 8cm mehr Ladehöhe nun so weltbewegend (für ´jens77´) sind, kann ich mir auch nicht vorstellen.
    Einen 4-stufigen Hubzylinder gibt es hier. Aber dazu muss man natürlich die Eckdaten kennen. Fünf Stufen wären natürlich noch besser, aber diese kosten schnell mal soviel wie der halbe Eduard Heckkipper (neu).


    * Das höhere Fahrwerk würde auch besser zum ´Duster´ (im Hintergrund) passen. Dieser ist auch recht hochbeinig - was ja im Wald von Vorteil ist.

    ...
    Eine Andere möglichkeit wären distanzstücke zwischen Achse und Rahmen. Dadurch kommt der Anhänger gesamt weiter hoch. ...


    Ist mit die beste und günstigste Lösung. Anschließend auch gleich größere Bereifung montieren. Hierfür würde ich 185/70R13C 106/104 empfehlen. Sind achsweise bis 1800kg ausreichend und du bekommst auch 3,2cm mehr Höhe dazu (vorrausgesetzt jetzt sind 195/50R13 drauf).
    Also die Achse um 5cm tiefer bzw. den Aufbau höher legen und mit den Reifen bist du schon bei ~8cm mehr Bodenfreiheit.
    [definition='1','0'][/definition] vom Hersteller beziehen und damit erstmal zum Blaukittel. Wenn grünes Licht, dann ans Werk.
    Dadurch kommt zwar die Ladehöhe entsprechend höher - aber wer das Eine will muss das Andere mögen ;) .


    Du kannst auch hier weiterlesen - ist das gleiche Thema (mit fast identischen Antworten :bitteschoen:).


    Es wird :super:.


    Man kann das Kabel abgreifen. Ist aber recht fummelig. Verteilerdose links+rechts - Wasserdicht verpacken usw.
    Am Besten du nimmst gleich ein neues Kabel. Sowas hier in dieser Art, aber mit DC-Abgänge nehmen, dann kannst du auch mit den Teilen, wie sie Jonas vorgeschlagen hat, arbeiten.
    Begrenzung vorne und hinten entsprechend abstimmen.


    Die Heckstützen würde ich während der Fahrt abnehmen. Diese vibrieren nur und kosten (unnötig) Sprit.




    PS: Kennzeichen vom ´Elefantenrollschuh´ ist nicht abgedeckt.

    Rechnen wir mal;
    Radlast Touran gibts du mit 450kg an - mal 4 ergibt 1800kg.
    Würde also 2 Personen voller Tank und ein wenig Kleinzeug ergeben.
    Dann Zuggesamtgewicht 3900kg - minus Touran ergibt 2100kg für den Anhänger.
    Ich würde nicht mit 4bar auf einen Touran fahren. Die 200kg Überladung Anhänger und die 300kg beim Touran mal außen vor ;).


    Trotzdem wäre es ein sehr guter Verbrauch mit diesem Gespann.


    Wie war die Lastverteilung nun wirklich?