Beiträge von (An)hängermann

    Kleine Unterschiede gabs schon. Die Felgen vom Wartburg sahen zwar genauso aus, waren aber 1/2" breiter. ...


    Outest du dich gerade - zum Ostalgiefan? :zustimm:


    ... und die ´Buckelfelgen´ vom 353 haben eine ET von 45. Nicht zu verwechseln mit denen vom F9 oder 311er =).
    Die 4x13 vom Trabbi haben übrigens ET35 - falls die Auswahl doch größer ist, als wie ich dachte. :hae:

    Wollte eigentlich nicht ausholen - aber wenn du es wünscht :bitteschoen:.


    Sieht man doch alter DDR Reifen.jpg alter DDR-Reifen.jpg.
    Außerdem werden (so wie es aussieht) die Federbuchsen ebenfalls steinhart sein. Somit springt der Kleine trotz eigentlich weichem Fahrwerk.
    Der Deckel wird undicht sein (alter Gummi) und der Kasten ist verbeult. Die Kugelkupplung (KK71) ist auch sehr alt - aber hier unterstelle ich mal eine einwandfreie Funktion.
    Somit komme ich auf 100€.



    Warum schreibst du nicht die 200€ rein?

    Scheinbar ist der Wunschpreis doch weit entfernt von der Realität. Sonst wäre er schon verkauft und mit Preisangabe versehen. Wenn Jemand solch einen Anhänger mit Deckel sucht und ihn Aufbauen möchte, dann 100€ (um den Preis rund zu machen).



    PS: Wer macht sich die Arbeit und pulvert die Felgen und zieht dann wieder die alten DDR Reifen auf? Neue Felge incl. neuen Schlauch und Reifen gibt es für 20€ aufwärts.

    ... Welche kann ich da drauf machen? Reifengröße ist ja schon klar, aber welche Felge?
    Da muß ja Einpresstiefe, Lochabstand usw. passen ..... oje, kann mir da jemand was genaues sagen?
    ...


    Wenn man es nicht genau weiß dann fragt man nach - soweit logisch. Aber JAU hat dir doch schon geschrieben, dass es sich um eine Trabant-Achse (genaugenommen Dreieckslenker vom Trabbi) und sogar um Trabant-Felgen handelt.

    Das sind Trabant-Hinterachsen. Dementsprechend werden auch die Felgen 4J13 vom Trabi sein.
    ...


    Da gab es nur eine Sorte was ET/LK usw. betrifft. Gut, das Lochdesign hat sich in den vielen Jahren auch mal geändert und ganz früher gab es welche mit Haltering für Radkappen (wie bei dir).
    Also irgendwo (gibt heutzutage genug Quellen) Felgen besorgen und neue Reifen draufziehen.
    Außerdem wohnst du im Osten - da weiß man sowas! :cool:

    Moin in die Runde,


    ...
    Löcher Spachteln : Erledigt
    ...


    Wir kennen solche alten (wahrscheinlich Westfalia) Bestattungsanhänger. Was hast du denn da gespachtelt? Das ist ein Anhänger mit Verwindung. Außerdem rostet er da, wo man auf jeden Fall schweißen sollte (und nicht spachteln).


    Mach mal Bilder - bevor wir hier lange Rätselraten betreiben. Fahrwerk? Bremse?



    Nachtrag: OK - viele Fragen erledigt. Muss auch zugeben, dass ich solch einen noch nie gesehen habe.
    Der Schwarze ist aber nicht der T5 :confused:

    Schöner neuer Anhänger. Ist schon wieder fast zu Schade für Grünschnitt und Co. .
    Täuscht das Bild oder ist der A6 wieder kleiner geworden?
    Schau mal auf die Ecken vom Deckel (Übergang zum Kasten). Ist er da Offen? Nicht das dann irgendetwas nass wird im Anhänger (Urlaubssachen).

    ...
    Im schlimmsten Fall darfst du, nachdem das Ding hier durch den Zoll ist erstmal Bremsen, AE und Beleuchtung kompett tauschen bevor du an eine Zulassung denken kannst. Ob sich der Kauf dann noch rechnet?


    Wieso? Da wird schon Knott usw. drauf stehen - kopieren doch sowieso alles :biggrins:.


    Außerdem ist bei einem Kaufpreis von 2000€ (gegenüber 10t€ in Deutschland) dicke eine neue Achse plus AE plus Beleuchtung drin. Ob die dann auch (EU)Regelkonform Isoliert, Stabil und Brandtechnisch der Berufsgenossenschaft ausreichen, steht auf einem anderen Blatt.


    Empfehlen kann ich sowas nicht und würde die Finger davon lassen. Oder hierfür nehmen :super:.

    André, irgendwie hörste Dich gerade an wie der_markus.
    Habt Ihr die Accounts getauscht? :confused:


    Gruss georg123


    Um Gottes Willen - bloß nicht!


    OK - waren wahrscheinlich meine Worte zu ´Hart´ (soll nicht wieder vorkommen) :o.


    Zum Einzelnen:


    "Das Ausnutzen der Stützlast ist notwendig damit der Anhänger sauber hinterherläuft. Dadurch kann die Gefahr das der Anhänger ins schlingern gerät, reduziert werden."
    Meistens steht dabei, dass eine Mindeststützlast von 4 % des tatsächlichen Gesamtgewichts des Anhängers ausreicht, sie brauch aber 25 kg nicht zu überschreiten. Ich persönlich bin auch schon mit negativer Stützlast gefahren und habe den Anhänger nicht zum Schlingern gebracht. Wer mit Anhänger fährt, der sollte das nie vergessen.


    "Während des fahren sollte der Anhänger ständig beobachtet werden.
    Sollte der Anhänger doch in schlingern geraten, dann hilft es kurz und kräftig zu bremsen und direkt danach wieder aufs Gas zu gehen."
    Wäre mir viel zu viel Anstrengung. Ordentlich sichern, angepasste Fahrweise und bei Unebenheiten, Kurven o.ä. den Blick riskieren. Auf der Autobahn würde mich das ständige Beobachten nerven.
    Kurz und kräftig Bremsen ist manchmal hilfreich, jedoch den wichtigen Zusatz nicht vergessen, dass der fließende Verkehr (besonders hinter einem) vorab zu kontrollieren ist. Außerdem, kommt auf die Ladung an, kann das ganz schön ins Auge gehen.


    "Man lenkt das Auto nur in die Richtung wo der Anhänger mehr im Rückspiegel zu sehen ist."
    Kommt darauf an wo man hin will. Wenn ich so fahre, dann wäre meine Toreinfahrt jedes Mal verbeult (incl. Anhänger).


    "Beim Rückwärtsfahren rate ich dazu eine Sicherungsperson hinten hinzustellen, diese Person soll nur vor einer Kollision warnen."
    Also muss ich mir das so vorstellen; "Achtung, du fährst jetzt dagegen" Ein Einweiser wäre das bessere Wort. Muss ja nicht so schwungvoll sein.
    Dazu der übernächste Satz: "Hinter dem Anhänger zu stehen ist gefährlich und sollte unterlassen werden."


    "Wenn die Sicherungsperson den Fahrer sieht dann sieht der Fahrer auch die Sicherungsperson."
    Schonmal was vom ´toten Winkel´gehört?
    Daraus schließe ich; Fahren alleine mit Anhänger, ohne Sicherungsperson, also unmöglich. Beim LKW ist es was anderes, aber darum geht es hier im ´Freizeit´-Forum nicht.



    Deshalb schrieb ich auch, dass jeder seine eigene Meinung(Erfahrung) hat und wirklich dem Instruktor bei einem Fahrsicherheitstraining zuhören sollte.


    Für besonders Wichtig halte ich was Georg123 schrieb; Ab und zu mal anhalten und einen Blick um den Anhänger riskieren und auch mal ´anfassen´.


    So genug der ´Oberlehrerworte´ - muss jetzt frühstücken, sonst gibts Ärger mit der Regierung :evil: --- :biggrins:.


    Und Stone :sorry: - :anstoss:.

    Hier sind wieder mal einige Dinge genannt, da graust es mir.
    Ich denke mal, wer sich hier angemeldet und einige sinnvolle Beiträge geschrieben hat, der weiß auch wie man mit einem Anhänger umgeht.
    Laien sollten dann lieber ein Fahrsicherheitstraining (mit Anhänger) bei anerkannten Institutionen absolvieren.
    Ich könnte natürlich (wie auch einige Andere) mehr oder weniger wertvolle Hinweise geben. Aber was nützt dies, wenn der Fahrzeugführer keine Praxis oder gar Angst oder noch schlimmer falsch geladen und/oder schlecht/falsch verzurrt/gesichert hat.