Beiträge von (An)hängermann

    Unter der Rubrik ´Kaufberatung´ kann ich solch eine Anfrage verstehen. Wenn auch etwas umfangreicher gewünscht. Aber hier unter ´Suche´ artet es so langsam in ein Anzeigenportal aus. Zumindest wenn man sich (nur) anmeldet und gleich mal einen Anhänger sucht.

    Ahhhh, dass mit dem ´Freischuss´ stand vorher nicht zur Debatte. (Nebenbei, diese Option habe ich auch.) Bei einem Unfall wird man nicht hochgestuft, es bleibt die SF-Klasse im darauffolgenden Jahr aber gleich (also 1 Jahr verloren - ist aber nicht so tragisch).
    Jetzt zur Hochstufung in der VK. Ich zahle z.B. für meinen Neuwagen ~300€ VK (bei 300SB). Würde theoretisch für 30 Jahre reichen, bis ich deine ~9000€ (wegen meiner auch um die 10000€) kostenneutral gerechnet habe. Nun werde ich bei meiner SF-Klasse im Schadenfall bei der VK um 6 Klassen hochgestuft. Ich zahle also 3% pro Jahr mehr. Macht in meinem Fall ~180€ aus (für die verlorenen 6 Jahre). Bin aber kein Versicherungskaufmann. Dies könnte Jay besser. :)

    OK, für die 25% hättest du auch deine Vollkasko bemühen können. Da hast du wahrscheinlich deine Prozente behalten wollen (wobei dies auch eine Rechenaufgabe wäre). Aber ich meinte, dass du an den Schaden vom Unfallgegner mit 25% beteiligt bist. Da wird es interessant. Bei ´ner alten Möhre mit z.B. 2000€ Zeitwert, sinds nur 500€. Gibt durchaus Verkehrteilnehmer deren Autos auch mal mehr Wert sind.
    Oder habe ich hier irgendwo einen Denkfehler?

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    Ergebnis war ich hatte 25% Schuld, mein Gegner 75%.
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    Scheinbar ging es in diesem Schadensfall wohl um mehrere 1000€.
    Was hat es am Ende gebracht?
    Wenn du nicht gerade die 25% aus eigener Tasche gezahlt hast, dann ist das ein Versicherungsfall mit allen Konsequenzen. Du hast deinen Anwalt beschäftigt (dein ´Guthaben´ bei der Rechtschutzversicherung ist geschrumpft), das Gericht und was weiß ich noch.
    Dein Unfallgegner ist wahrscheinlich vom Glauben abgefallen und fährt künftig miesgelaunt durchs Land.


    Ich hatte schon so einige Verkehrsunfälle. Die Schuldfrage war immer 100% dem Verursacher geschuldet. Eine Teilschuld bekam ich noch nie.

    Kann man machen - muss man aber nicht :biggrins:


    Davon abgesehen, bin ich ja total untermotorisiert, wenn ich mir ab Beitrag 25 alles durchlese. Nun traue ich mich mit Anhänger gar nicht mehr auf die Straße. :ironie:
    Da frage ich mich auch, warum es damals in der DDR überhaupt PKW-Anhänger gab. Weil wahrscheinlich alle Theorie in der Praxis über den Haufen geschmissen wird.
    Bin auch mit meinem 200D (2.0 - 72PS) und 1500kg am Haken ohne Probleme gefahren. Gut, der war solo auch nicht viel Schneller :gaehn:, aber wenn ich mit Anhänger fahre, dann bestimmt nicht um Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Und um über ein paar Hügel bis ans Meer zu kommen, brauche ich keine 400Nm.
    Na klar macht es Spaß auch mit Anhänger zügig vom Fleck zu kommen, dies erkaufe ich mir aber mit sehr hohem Verschleiß. Wirklich brauchen tue ich dies nicht.

    Man könnte ja auch abseits von der Zivilisation den Gummihammer schwingen.
    Oder mit Salz arbeiten. Wäre aber kontaproduktiv, was die Lebensdauer des Metalls betrifft.
    Gasbrenner gäbe es auch noch. Ich stelle meine Anhänger immer mit Gefälle ab. Da kann bei Sonneneinstrahlung auch mal das Wasser weg.
    Für die Zukunft würde ich eine Plane drüber legen. Erspart zumindest etwas Kopfzerbrechen bei diesem Wetter.

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    Beim zusammenrollen eine Pappröhre vom Teppichboden mit einrollen.
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    Sandstrahler hat doch das Einfachste dazu geschrieben. Ich würde es bei dieser Größe auch so machen. Außerdem kannst du sie so direkt vom Anhänger nehmen und wieder drauf tun. Einfacher gehts nun wirklich nicht.
    Dann machst du zwei Haken an die Wand und hängst daran die Rolle auf. Für die drei Bügel auch noch zwei Haken und fertig.

    Neenee, schon wie ich schrieb - E-Klasse All-Terrain.


    Kannte ich noch gar nicht. Hat Mercedes sowas wirklich nötig?


    Hatte ja den Octavia Scout - ok. Aber mittlerweile baut ja fast jeder so einen ´Kombi-SUV´ oder wie auch immer man dazu sagen sollte.
    Lustig finde ich immer bei solchen (optisch hergemachten) Autos, dass es die teilweise nur als Fronttriebler gibt (Skoda Fabia Scout/Roomster Scout usw.). Oder noch schlimmer die sog. SUV´s mit 4x4 als Sonderausstattung. Möchte jetzt aber auch nicht wirklich über das jeweilige 4x4 Antriebskonzept diskutieren. Bin ja selbst von ´betroffen´.


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    bei "SUV-Coupés" hörts ja dann ganz auf... :scheisse: Der Gipfel der Sinnlosig- und Hässlichkeit!


    Das stimmt. Angefangen hatte BMW mit dem X6. Dann doch lieber einen schönen alten Monza(oder Manta). Meine damaligen Ascona B´s kamen vom Comfort gleich hinten den W123ern. :)

    Mensch Mani, da wird ein Aufwand getrieben. Ob dass den Kosten-Nutzen-Faktor rechtfertigt?
    Er benutzt doch Gardena oder/und Wolf Gerätschaften. Soweit ich die Geräte kenne (zumindest meine) kann man die alle ausklinken. Und die passen dann wirklich in den Kofferraum/Deichselbox. Für die Stiele würde mir immer noch das KG Rohr reichen.

    Die Eckrungen des Eduard sitzen recht locker in den Aufnahmen und bewegen/drehen sich merklich, wenn der Gegenzug nach öffnen einer Bordwand wegfällt. Ist das auf Dauer ein Problem? Der Verzinkung in der Aufnahme der Eckrungen ist diese ständige Bewegung sicherlich nicht gerade förderlich.


    Insgesamt hat der Eduard aber einen stabilen und guten Eindruck hinterlassen. Den kann ich mir auch gut vorstellen. Preislich ist er immerhin 200€ günstiger als der Saris. Ich frage mich jetzt, warum?


    Deshalb sind bei durchdachten Anhängern diese Eckrungen, schon aus Sicherheitsgründen, mit einer Schraube gesichert. Dann klapperts dort auch nicht und der Zink bleibt wo er ist.
    Warum zu VW gehen - Opel reicht doch auch. :weglach:
    Spaß beiseite. Wie ich schon schrieb; Wer mit den Gegebenheiten zurecht kommt, der kann ruhig auf Eduard aufbauen. Seinen Zweck erfüllt jeder Anhänger. Deshalb fahren wir nicht alle das gleiche Auto und essen das gleiche Brot. :)
    Habe ich eigentlich schon was über die Bereifung geschrieben? :kratz: Da ist die Ersparnis (bei 100km/h Nutzung) recht schnell aufgebraucht.

    Schon ein interessantes Teil. Wer öfters schraubt bzw. das abgeschraubte Teil wieder benutzen will/muss, für den ist es schon von Vorteil. Ansonsten muss man schon eine Menge Schrauben damit wieder benutzbar machen. Da halte ich es wie Jay. Meistens baut man ja auch das defekte Teil aus und tauscht es gegen ein neues (incl. neuen Gewinden) aus.
    Wird sich aber in der US-Car Szene oder bei alten Traktoren o.ä. mangels Neuteile bzw. schneller Verfügbarkeit sicherlich rentieren.

    Entschuldigen brauchst du dich nicht bei mir. :)


    Also ein ganz normaler 750er, wie er wahrscheinlich zu 80% ausgeliefert wird.
    Da ginge schon was seitlich. Einfach den Kasten erhöhen (Bretter/Blech/Gitter) und daran dann das besagte 100er KG Rohr abfallend nach hinten montieren. Dein Anhänger hat da noch Radkästen und mit dem Rohr kommst du darüber nicht hinaus. Kannst natürlich auch richtigen Kästen bauen. Für kleinere Sachen würde ich sowieso eine Deichselbox (90-100cm Breite) an der Bugwand verschrauben.

    Ich habe ein Auto mit 4 Rädern. Wie viel verbraucht er?
    Die Frage kommt in etwa aufs Gleiche raus wie die deine.


    Mein 750kg Anhänger hat ein Kastenmaß von ca. 1,40m x 1,15m. Da wirds schon eng nur mit den Transport von den genannten Utensilien. Es gibt aber auch viel größere 750er als Hoch- oder auch Tieflader. Ein wenig mehr Anhaltspunkte solltest du uns schon geben. Wie immer sind zusätzlich Bilder hilfreich.
    Wenn du viel in Tiefgaragen fährst, da benötigt man meines Erachtens weniger eine Spaltaxt, Rechen, ... . Also kann man auch etwas planen. Meistens hat man auch noch ein entsprechendes Zugfahrzeug in dieser Branche, sodass man auch hier sperrige Sachen unterbringen könnte.


    Je mehr Anhaltspunkte wir haben, um so besser können wir dir helfen.

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    Ob ich das ganze Fett, was ich in den Auflaufeinrichtung gepresst habe, wieder rausholen soll?? :biggrins:
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    Ist zu viel Sauerei. Dann lieber die ganze AE umbauen. :weglach:


    Das was ich dir geschrieben habe meinte ich mit den ganzen von dir genannten Umbauarbeiten.
    Gewichtsreserven kann man nie genug haben. Mein verhältnissmäßig kleiner Kipper hat ein Kasten von 2,70m x 1,50 x 0,30m. Der ist mit einer Ladung Sand/Muttererde schon gewichtsmäßig fast am Limit (ohne Berg) bei 2,7to. GG bzw. 2,1to. Nutzlast.,