... Solange das nicht amtlich in den Papieren steht ist das offiziell nix Wert. ...
Das wollte ich mit der Schwiegermutter zum Ausdruck bringen.
... Solange das nicht amtlich in den Papieren steht ist das offiziell nix Wert. ...
Das wollte ich mit der Schwiegermutter zum Ausdruck bringen.
Am besten wiegen und in die Papiere eintragen bzw ändern lassen
Wäre die beruhigenste Alternative. Obwohl ich vom höchsten Gewicht ausgehe. Man könnte ja vom letzten Besuch beim Schlosser versehentlich Flachstahl unter den Fuß- oder Kofferraummatten vergessen haben.
Volltanken und schwerer (Gelände-)Wagenheber ist selbstredend (incl. Reserverad).
Die Differenzen sind den diversen Ausstattungen/Motorisierungen geschuldet. Entweder hast du einen Kontrolleur der zu deinen Gunsten - oder gegenteilig entscheidet.
Das Auto einmal vollgetankt zu wiegen und den Wiegezettel bei sich zu führen ist sicher kein Fehler.
... und wenn ich die Schwiegermutter beim Wiegen im Kofferraum habe? Steht ja nicht auf dem Wiegezettel.
Da fehlt einfach die Last....
Also ist nicht in alle Fällen ein hohes zGG sinnvoll.
Wenn nicht benötigt
Sehe ich anders!
Wenn wir davon ausgehen, dass die Achsenhersteller auch immer die entsprechenden unterschiedlichen Gummistränge einsetzen, dann kommen wir doch schon rein rechnerisch aufs gleiche Ergebnis.
Ein halbwegs normal ausgestatteter 750er kommt da so auf ~ 200kg. Wenn man dann den Doppelachser mit mind. 1000kg pro Achse dagegenrechnet, dann sind es auch rund 200kg die an Gewicht pro Achse gestemmt werden müssen. Hierbei sind aber schon härtere Gummistränge verbaut. Also unterm Strich läuft der Doppelachser härter. Viele Hersteller verbauen aber noch härtere Achsen mit noch mehr zulässigem GG, limitieren dies aber auf dem Papier.
Mein relativ kleiner Kipper hat zwei 1350kg Achsen drunter und die müss(t)en jeweils 300kg Leergewicht tragen.
Unterm Strich haben, zumindest theoretisch, die 750er die weichesten Achsen. Wenn man da noch mit der Luft ein wenig 'spielt', sind die gar nicht so hoppelig (mit entsprechenden Reifen).
Alles anzeigen
Vorraussetzungen Anhänger mit Bremse
Reifen Maximal 6 Jahre (dot Datum)
Reifentraglast alle Reifen zusammen mindestens ZGG Anhänger
Geschwindigkeitsindesx L (120km/h) oder höher
Stoßdämpfer an jedem Rad
Muss nicht sein, es würde auch ohne Stoßdämpfer eine 100km/h Regelung geben. Dann aber Faktor 0,3 (wie ungebremst). Macht allerdings wenig sinn.
Da ich mir einen Eduard mit 1500kg und 195/50R13c bestellt habe und ihn vom Händler zu mir ca. 120km überführen muss, überlege ich nun wegen eurer Posts auf dem hinweg etwas Gewicht in den Kofferraum zu legen. Das würde ich auf dem Rückweg dann in den Anhänger laden. Macht das Sinn?
Damit du den Unterschied merkst, dann müssen schon 300-400kg umgeladen werden. Also in meinen Augen auf jeden Fall nicht unsinnig. Dann aber auch an entsprechendes Zurrmaterial denken.
Kommt aber auch auf die Strecke an. Wenn es über schlechte Straßen geht, dann lieber wenig Luft auf die Reifen. Dann ist zwar der Verbrauch vom Caddy höher, aber das musst du entscheiden. Die Räder sind auch nicht ausgewuchtet (ab Werk).
Auf Grund der Reifenthematik kaufe ich (und rate auch jedem bei solchen Fragen) Reifen mit einem hohen Seitenwand/Höhenverhältnis (siehe Beitrag RS-.../Andreas). Wer natürlich auf Schick statt auf Nutzen Wert legt, der sieht das anders. Ich mag es auch nicht so, wenn es hinten zuppelt und scheppert.
Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen; Der Unterschied ist schon sehr merklich zwischen AL-KO und Knott. Den Vorteil der AL-KO Achsen macht sich mit harten Reifen oder Stoßdämpfer wieder auf Niveau der Knott Achsen zunichte.
Scheinbar macht es wirklich die Nachfrage. Aber so viele Käufer gibt es nicht, die sowas brauchen. Ich krieg die Bleche für 250 eur verkauft. Am Wochenende gehen sie weg. Danke euch für die Kommentare.
Ob es sich wirklich lohnt 50x mal zu fahren?
Das hätte ich lieber 6x einen LKW kommen lassen und den mit dem Bagger beladen.
Für so was wäre mir meine Zeit zu schade.
Wenn sich die ganze Geschichte steuerlich ´anders´ abrechnen lässt ;), warum nicht. Hinzu kommt in welcher Zeit der Aushub entfernt werden muss und ob er auch komplett zur Entsorgung bereit stand (Stichwort: Zwischenlagerung). Und wer gerne mit dem Anhänger fährt und entsprechendes Equipment zur Verfügung hat, sollte dies auch nutzen.
Ich müsste, um mir nicht den Rasen komplett zu verrammeln, einen Container im vorderen Grundstücksteil hinstellen und dann doch mit der Schubkarre alles verbringen. Da stell ich mir den Kipper direkt am Ort des Geschehens und habe nur leichte Schäden im Rasen auszugleichen. Dafür setzen meine Spaten und Schippen keinen Rost an .
Das verstehe ich nicht.
Wenn ein Auto 1400 Leergewicht hat, darf es mit der 1,1 Regelung 1540 kg mit 100 kmh ziehen. Das Limitierende ist dann meist die Anhängelast, die z.B. nur 1400kg beträgt. Damit darf ein 1500kg Anhänger nicht mit 100kmh gezogen werden auch wenn man ihn, nicht ganz beladen, ziehen darf.
Ich denke bei gebremsten Anhängern ist fast immer die Anhängelast das Problem, selten das Leergewicht. Zumindest bei regulären PKW.
Du hast alles richtig verstanden. Denni hat sich da leicht verhaspelt.
Mein kleiner Golf hat z.B. 1200kg Anhängelast (und Anhänger ESP) und ein Leergewicht von 1368kg. Macht für die 100km/h Regelung 1641kg GG des Anhängers. Wenn, ja wenn die Anhängelast z.B. 1641kg oder mehr wäre. Also nichts da mit 100km/h. Hatte schonmal einen baugleichen Golf mit anderer Motor-Getriebe-Kombination (Leergewicht unwesentlich höher). Der durfte 1600kg anhängen und hätte einen 1600kg Anhänger auch mit 100km/h ziehen dürfen.
Aus diesem Grunde sind auch meine beiden kleineren Anhänger abgelastet. Damit ich damit auch bei längeren Strecken (Autobahnen) offiziell 100km/h fahren darf.
Den 2,7to. Kipper dürfte ich nur mit einem Wagen (bis 3,5to. GG incl. Anhänger ESP/ASK) fahren, dessen Leergewicht mind. 2250kg beträgt. Das bekommt man noch halbwegs hin (Touareg & Co.). Die haben auch die entsprechende Anhängelast. Bei 3,0to. Anhängern wird die Luft schon dünner. Deshalb verstehe ich nicht, warum einige Anbieter mit 3,5to. Anhängern die 100km/h Regelung erwähnen.
Nachtrag: Hier mal ein Beispiel.
War ja wieder klar. So ein beschi... Baumarkt TPV Anhänger hält aber auch gar nichts aus.
Nee, nee is alles nur . Aber selbstbewusster Preis.
...
Die Klappe hatte sich während der Fahrt geöffnet und ist an ner Laterne hängen geblieben...
Sicher? Die Klappe hat aber gar keine spezifische ´Laternenbeule´. Ich glaube eher, dass der ML zu schnell war und sich ´das Gehäuse´ verschoben hat. Vielleicht wurde es durch die geöffnete Klappe begünstigt.
Mittlerweile kann man (zumindest bei uns) die Abmeldung von zu Hause aus (mit entsprechendem Equipment) erledigen.
PS: Ich habe schonmal einen angemeldeten Opel an einem Ukrainer verkauft. Habe ihm aber verständlich gemacht, dass ich mir sein Gesicht gemerkt habe. Der Wagen war innerhalb einer Woche abgemeldet und er hat mir die Nummernschilder noch vorbei gebracht. Der Wagen wurde zuvor noch 1700km überführt. Empfehlen würde ich dies aber trotzdem nicht.
Wenn man sein halbes Leben lang plant ein Haus umzubauen, dann kann man zwischendurch auch mal alle Fünfe gerade lassen.
Wer aber eine günstige Immobilie erwirbt (um diese halbwegs zügig ´renovieren´ muss), den tun dann sicherlich 2000-3000€ für einen Anhänger besonders weh.
Meistens kommt dann eins zum anderen - am eigenen Leib gespürt. Kipper gekauft - alle (gedachten) Arbeiten erledigt - Kipper verkauft - Hochlader gekauft und nur (naja meistens) geflucht - jetzt wieder Kipper gekauft. Die paar Anhängerladungen (3mx1,50m) Kies sind schnell runtergeschippt - alles andere ist nicht so prickelnd. Zumal bei mir der Schutt usw. an den entsprechenden Abladestellen wirklich geschüttet werden kann.
PS: Ich hätte beim Kauf eine gebrauchten 1-Achs-Kipper´s (um die 1500kg) ein mulmiges Gefühl. Da unterscheiden sich die 2-Achs-Kipper (2000kg Einstandsklasse) nicht so sehr vom Preis. Zwei Achsen sind viel stabiler und haben gewisse Reserven. Vom Gefühl her sind die 1-Achs-Kipper (fast)immer überladen.
Bist doch des Schreibens mächtig!
Da würde ich mich doch direkt an die Tourismusinfo des betrefenden Landes wenden.
Niedlich :), aber mit Bremse.
Vielleicht wenn noch der alte, richtige Kfz-Brief vorhanden ist. Bei uns benötigt man zur Abmeldung nur die ZB I (Zulassung). In der ZB II ist nichts für die Abmeldung relevant. Besser vorab anrufen - mangels Telefon dann lieber beides mitnehmen (+ Nr.Schild, logisch).
Tja, Deutschland einig Vaterland.
Bilder von Unten hatte bereits Hängermann gepostet. Er hatte diese Bilder aus den Verkaufsbildern von Globus.
Die Bilder, die ich direkt einstelle sind aus dem Forum oder meine eigenen !
Hier wird über ein Anhänger diskutiert dessen Bezeichnung (wahrscheinlich außer mir) keiner kennt. Wahrscheinlich haben die Wenigsten diesen Anhängertyp gesehen, geschweige denn benutzt.
Noch dazu ist es eine Sache von 5-10min. den Kasten mit dem Rahmen stabiler zu verbinden.
Hier wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht.
mehr hierzu.
Ich weiß doch was du meinst.
Denn:
...
PS: Ich hatte schon viele Anhänger des genannten Herstellers und auch noch den kleinsten davon im Besitz.
...
Die Bügel sind sichtbar im Rahmen (soweit man das Rahmen nennen kann) integriert - die kann ich auf Zug belasten, kein Problem. Tüdel' ich aber jetzt irgendwelche Ösen in den Holzboden - ziehe ich am Boden - und dafür ist der nunmal nicht ausgelegt.
... und dies ist meistens der Fall bei nachgerüsteten Zurrösen o.ä. .