Hallo Uwe
ich habe so leicht den Verdacht das ich dich kenne
Gruß Mani
Hallo Mani!
Wir kennen uns aus den Leben vor der Deichsel, aus dem „Zugmaschinenforum“!
LG
Uwe
Hallo Uwe
ich habe so leicht den Verdacht das ich dich kenne
Gruß Mani
Hallo Mani!
Wir kennen uns aus den Leben vor der Deichsel, aus dem „Zugmaschinenforum“!
LG
Uwe
Moin!
Ich bin der Neue, hab einen „Hänger“ und möchte hier therapiert werden! 😉
Bin der Uwe, 54 und komme aus Ostwestfalen/Lippe.
Ich wurde von meinem Vater infiziert, der fuhr hinter seinem D-Kadett einen kleinen Heinemann mit 500kg, Spriegel und roter Plane. Mit dieser Kombination hat er unser Elternhaus umgebaut. Das war so die Zeit, wo Gewichte nur eine Nebenrolle spielten und die Ladesicherung mit nem Kälberstrick funktionierte.
Mein eigenes Dilemma begann 1994 unterm Audi 80 liegend mit der Montage einer Anhängerkupplung!
Der erste Anhang war ein klassischer Tieflader der Fa. Böckmann mit 1,3t und Holzbordwänden. Dieser Anhang wird in bestimmten Regionen auch als „Klaufix“ bezeichnet. 😜
Mittlerweile bin ich bei Anhänger Nr. 7, ein Böckmann „RK-AL 3016/27“. Das ist ein Hochlader- Hinterkipper mit Aluaufbau, einschiebbaren Auffahrrampen aus Alu und ner Flachplane. Vom Gewicht her ist es ein 2,7t, nach Abzug Leergewicht und Stützlast bleiben knapp 2t an Zuladung.
Den nutze ich für private Zwecke wie Holz- und Schüttguttransporte, Baustoffe, mal nen Aufsitzrasenmäher oder nen Schmalspurschlepper drauf bzw. alles was so anfällt.
Als Zugmaschine hatte ich bis vor kurzem einem VW Amarok. Da ich einen T4 geerbt habe, hab ich den betagten Amarok vorab in Zahlung gegeben, da ich vor knapp 1 1/2 Jahren einen neuen T6.1 bestellt hatte, der wohl diesen Sommer schon ausgeliefert werden soll. Solange ist die Anhängelast halt auf 2 Tonnen begrenzt!
So, dass sollte zum Einstieg reichen. 😇
LG
Uwe