Bei Fahranfängern gerne genommen:
ZitatSchönen Gruß vom Getriebe - der Gang ist drin
und als Antwort desselbigen:
Zitat
Schalten ist kein Geheimnis - man darf das ruhig hören
Bei Fahranfängern gerne genommen:
ZitatSchönen Gruß vom Getriebe - der Gang ist drin
und als Antwort desselbigen:
Zitat
Schalten ist kein Geheimnis - man darf das ruhig hören
Hier auch gerne verwendet:
ZitatWer billig kauft, kauft zweimal.
oder auch in diesem Zusammenhang:
ZitatBillig muss man sich leisten können.
Ich habe mir den Gebrauchtmarkt >1 Jahr angeschaut und die Aluanhänger sahen fast alle noch top aus. Aufgrund der extremen Preisstabilität (es fehlen da schlicht die Argumente den Preis zu drücken - "steht doch top da" - stimmt ja auch) wurde es im Dezember ein neuer.
Also rein von der Optik bin ich von Alu begeistert. Ist auch absolut pflegeleicht. Meiner stand wohl schon ca, 1/2 - 3/4 Jahr auf dem Hof des Händlers, entsprechend war etwas Blütenstaub, Regenflecken, etc. drauf. Kurz mal mit dem Autowäsche-Set drüber und steht nun pikobello sauber da.
Sobald es das Wetter zulässt wird er noch richtig sauber gemacht und bekommt dann noch eine Autowax-Pflege (muss ich aber zusammen mit meinem Auto machen, sonst denken die Nachbarn ich bin komplett bekloppt).
Der einzige Nachteil den ich bisher gefunden habe: ich mag keine Löcher reinbohren (z.B. für Radkeile, Werkzeugkiste, etc), liegt vielleicht daran daß ich eher Holzwerker als Metallwerker bin.
Traglast sollte in meinem Fall nicht so sehr das Problem sein - 375 kg pro Rad wäre ein LI 74.
In der Reifengröße ist ein LI 82 oder LI 86 Standard (475 bzw 530 kg).
Ansonsten wären natürlich auch 185/60/14 möglich - sofern ich den Platz unter dem Kotflügel habe (muss ich mal bei warmen, trockenen Wetter mal unter den Anhänger kriechen und nachmessen).
Vielleicht gehe ich demnächst auch mal zum Schrotti und hole mir ein paar abgeranzte Alträder in den möglichen Größen und schraube die mal dran.
Dann sehe ich ja wie es passt.
Da haste doch andauernd Zeug drin liegen wenn man Schnitt- / Schüttgut fährt....
Bin ich auch der Meinung.
Ich frage mich, ob es dafür (oder eigentlich für etwas ganz anderes, was aber trotzdem passt) nicht eine Abdeckleiste gibt ?
Beim Ford Focus II gab es die Dachreling als Leistensystem und dafür gab es eine Gummilippe (H-Profil) zur Abdeckung. So etwas in der Art könnte doch auch passen ? Wenn man Schüttgut fährt: Abdeckung drauf, ansonsten ohne Abdeckung.
Hallo zusammen,
ich habe mich die letzten Tage durch sämtliche Reifenthreads gewühlt und bin nun um einige Erkenntnisse reicher.
Dennoch habe ich noch eine Frage: wie ändert sich die Laufeigenschaft (Fahrstabilität, Laufruhe) nach einem Wechsel auf ein anderes Reifenformat ?
Zur Ausgangslage:
Bei meinem Humbaur HA752111-5 (750kg ungebremst) sind werkseitig 145/80/13 78N (BK Trailer 201 - Sommerreifen) auf 4" Stahlfelgen (ET 30) montiert. Freigabe nach CoC sind auch 175/70/13 auf 4-4,5 Zoll Felgen (ET 30).
Ich fahre zwar normalerweise nicht bei Schnee und somit wären die Werksräder sicherlich in Ordnung, aber ich würde gerne Allwetter-Reifen montieren lassen (um noch etwas mehr Sicherheit zu haben).
Gefunden habe ich den Goodyear 175/70 R13 82T Vector 4Seasons G2 M+S
Der könnte gem. CoC sogar auf die bisherige Felge (4x13 ET30). Dank höherer Traglast gehe ich von einem "härteren" Reifen aus, also bei Leerfahrt etwas mehr "hoppeln". Sehe ich das richtig ?
Bedenken habe ich momentan etwas bezüglich der Kotflügel. Die 145er stehen schon ziemlich weit außen, werden gerade noch so abgedeckt, nach innen ist massig Platz.
Bei 175ern würden 15mm nach innen und 15mm nach außen wachsen, dann wird's mit der Radabdeckung schon seeehr eng.
Meine Überlegung wäre nun 5,5x14 ET 45 Alufelgen mit 175/65/14 Bereifung zu nehmen. Die Reifenflanke bei 145/80 sind 116mm und bei 175/65 sind es 114mm. Sollte also von der reinen "Federhöhe" der Reifenflanke passen. Das Rad wird etwas höher und die +30mm wachsen nur nach innen.
Vorteil bei 175/65/14: große Auswahl an Reifen, auch von Premiumherstellern, große Auswahl an Felgen.
Nachteil(e): ???
Ich bitte mir höflichst eine Nachfrist aus
Sie sei Dir gewährt.
Nach dem Jahresende ist vor dem Jahresende und somit hast Du noch knapp ein Jahr Zeit.
Ich war bei Anssems in Geisenfeld und habe mir dort den GT750 als 201x101 und als 211x126 angeschaut.
Nachlass hätte es keinen mehr gegeben, da bereits "Aktionsware" (1.190 statt 1.490 bzw. 1.615 statt 2.025).
Letztendlich wurde es bei mir der Humbaur HA752111-5 mit Deckel. Der Anhänger selbst für 896 statt 1.020 und der Deckel für 527 statt 627 (vormontiert durch Humbaur wären das 697 gewesen), zusammen also abgerundete 1.420
Ich konnte sogar die Anschlagrichtung des Deckels ändern (bei mir ist es günstiger den Anhänger von der Straßenseite zu beladen anstatt vom Gehsteig).
Vielleicht wären noch ein paar Euro Nachlass drin gewesen (viel wohl nicht mehr), aber mir war der super Service, die kompetente Beratung und eine unkomplizierte Abwicklung incl. Inzahlungnahme des alten Anhängers wichtiger.
Hallo zusammen,
nachdem ich Hunderte, wenn nicht gar Tausende Beiträge im letzten Jahr hier durchgelesen habe
und auch schon fleissig am schreiben war, habe ich nun endlich etwas Zeit mich selbst vorzustellen:
Ich heiße Markus, gebürtiger Nürnberger, wohne jetzt im Ldkr Neumarkt/OPf, bin 46 und stolzer Anhänger-Besitzer.
Mein erster war 2004 ein Westfalia 400kg Anhänger Bj 1975 (leider keine Bilder) mit Flachplane, den ich mir für kleines Geld in Würzburg geholt habe.
Dieser hat den Hausbau begleitet (war schlüsselfertig, somit nicht wirklich Baumaterial zu fahren). Genervt hat es dennoch,
daß er keine Heckklappe hatte. Aber trotzdem konnte man damit mal schnell eine Rüttelplatte vom Verleiher holen.
Danach kam 2008 ein 600kg Anhänger von der Nürnberger Fahrzeugfabrik Bj 1981, wiederum sehr billig, diesmal aber mit Heckklappe und Deckel:
Nürnberger Front.jpg Nürnberger Heck.jpg
Nachdem nun einige Reparaturen (Metall teils durchgerostet, Boden wäre auch bald fällig gewesen) anstanden, lag eine Neuanschaffung nahe.
Außerdem war die Ladefläche mit 140cm manchmal doch etwas zu kurz, so sollte etwas in der 2mtr-Klasse her. Im Pflichtenheft standen noch
Alubordwände, Deckel und eine anständige Verarbeitung. Letztendlich bin ich dann bei einem Händler in Gunzenhausen fündig geworden:
Ein Humbaur HA 752111-5 mit Deckel ist es geworden:
Humbaur HA752111-5 Front.jpg Humbaur HA752111-5 Heck.jpg
Lange habe ich mir überlegt "reichen 750kg ? reicht ungebremst ? reichen 205cm ?"
Ich hatte auch einen Tag Urlaub genommen und bin 3 Händler angefahren. Neben dem Humbaur habe ich mir auch den Hapert,
den Anssems und den Koch angeschaut. Aber irgendwie war's für mich der Humbaur.
Was wird in Zukunft von ihm erwartet ? Nicht viel anderes als von seinen Vorgängern.
Den Gartenabfall zum Bauhof bringen, mal etwas Sperrmüll, ein paar Säcke Erde und Rindenmulch, mal eine Waschmaschine
oder Kühlschrank, evtl. der Auszug vom Sohn.
Für meine Anforderungen reicht er also allemal. Und wenn nicht ? Der Schwager wohnt hier am Ort und hat einen 1300er 250x125.
Das war's vorerst hier. Man liest sich.
Gruß
Markus
Euch allen ein frohes, ruhiges, besinnliches, entspannendes Weihnachtsfest.
Und vielen Dank für unzählige Beiträge die ich hier an Wissen und Ratschlägen herausgelesen habe im letzten Jahr,
da freue ich mich schon auf das nächste Jahr.
Holzbordwände sehe ich jetzt auch nicht als Problem. Mein Ex war Bj 1981 und da waren die Bordwände noch original, der Boden (Dielen) evtl. auch, und hätten die 40 Jahre noch erlebt. Aber die Kastenprofile waren jetzt an mehreren Stellen durch und somit der Weg frei für einen neuen
Bei vielen Budgetlinien von namhaften Herstellern (Startrailer oder Innoline bei Humbaur, Web bei Unsinn) sind einige Details anders. Zum Beispiel 30 statt 35 cm Bordwandhöhe, 12 statt 15 mm Bodenplatte, keine Zurrpunkte, etc.
Die Wirkung der Anhängerbremse könnte man dann so einstellen das auch das Zugfahrzeug den Anhänger zum größten teil mitbremst.
Ohne jetzt eine genaue [definition='1','0'][/definition] zu kennen, würde ich sogar sagen daß das Zugfahrzeug ohnehin einen Großteil der Bremsarbeit dem Anhänger abnimmt. Der Anhänger drückt ja auch während des Bremsvorgangs weiterhin gegen das Zugfahrzeug (sonst würde die Auflaufeinrichtung ja wieder aufmachen).
Ich sehe da einen Tandem ...
ICH sehe da einen Einachser ...
(in Beitrag #20 hat Maik seinen Anhänger vorgestellt... das Bild aus Beitrag #32 soll nur die Bügel für die Plane zeigen)
Die Deckelanhänger von Anssems gibt es auch in den VT-Versionen. Als VT3 hat er 153cm Innenhöhe, als VT2 immerhin noch 118cm.
Dank Alu-Wand sollte da dann auch nix abblättern.
> sollte ich erst mal zum TÜV fahren, meine Sachen die ich vor habe dort vortragen und dann warten was er sagt???
Genau das meinte ich. Dann hast Du schon mal ein paar Anhaltspunkte was dem Prüfer ziemlich egal ist und was für ihn ein absolutes No-Go ist (Stichwort: bauartgeprüfte Teile, oder so). Dann kannst Du ihn auch gleich fragen wegen Reifen und Felgen... meiner Meinung nach beim ungebremsten Anhänger eher weniger ein Problem, aber den einen oder anderen Tip wird er auch dazu vielleicht haben (evtl. kommt der Anhänger damit höher und würde dann immer schräg stehen auf der AHK, somit Stützlast ein Thema, oder so).
Wenn
> ...das erste mal das ich solch ein Projekt mache...
dann würde ich das hier
> ...erst mal fertig machen und dann zum TÜV...
in anderer Reihenfolge machen.
Es wäre doch zu schade wenn dann der TÜVler sagt "wunderschön, aber...."
Ansonsten "Hut ab" und viel Spaß
Ja wie geil wunderbar ist das denn ?
Wenn ich das richtige Borkheide gegoogelt habe, dann ist Potsdam-Mittelmark zuständig ?
Die schreiben folgendes dazu:
http://www.potsdam-mittelmark.de/nc/de/buergerservice/dienstleistungen-suche/?tx_tlscotty_scotty%5Buid%5D=39&tx_tlscotty_scotty%5Baction%5D=showDetails&tx_tlscotty_scotty%5Bcontroller%5D=EJ7Interlock&cHash=e35aa2c62f3e9992ecce766d997f1beb
Ist also etwas Aufwand, aber nicht unmöglich. Und die zusätzlichen Kosten drücken den Kaufpreis.
Aber am besten dem zuständigen Sachbearbeiter alles schildern und mal nett fragen was benötigt wird und welche Schritte zu unternehmen sind.
Automatikgetriebe ist ok, da gibts außer der technischen Seite nicht dagegen zu sagen
bis auf die paar Idioten die mit eingelegter Fahrstufe aussteigen und schon Kinder damit getötet haben
wenn ich mit Automatikgetriebe auf "D" aussteige, dann tue ich das auch mit einem manuellen Getriebe bei eingelegtem Gang und getretener Kupplung.
Der Effekt ist so ziemlich der gleiche.
Und früher musste man auch als Fahrer manuell das Benzingemisch und den Zündzeitpunkt während der Fahrt einstellen. Warum vermisst das eigentlich niemand ?
Ich finde die elektronischen Helfer durchaus sinnvoll. Nicht jeder kann auf 100.00 km Erfahrung im Rückwärts-Rangieren zurückgreifen und da macht es
durchaus Sinn wenn sich so jemand der elektronischen Hilfen bedient. Wenn jemand manuell ohne Hilfen schneller und besser ist: schön ! Kann er ja durchaus
weiterhin so machen. Wenn man oft genug mit Einparkassistenten und Co. gefahren ist, sieht man ja auch was das Auto macht und lernt vom Zusehen.
Wie peinlich...
finde ich nicht.
Ich habe auch nur einen kleinen (ok - sind immerhin 600kg) und wenn mir der Innenraum meines Autos zu schade ist (für Grünabfälle, Bauschutt und anderes staubiges oder klebriges) dann pack ich das in den Hänger.
Der ist sehr leicht wieder sauber zu bekommen.
Daher von mir für dieses Gespann: