Beiträge von PrinsessinDani

    Ja, bei der Idee mit dem Fake-Fachwerk sind wir auch schon angekommen. Die Idee mit den draufwerfbaren Bastmatten ist top 👍 Tatsächlich bin ich ziemlich offen, was die Optik angeht, es soll halt markt-, wetter- und tüvtauglich sein ^^


    Das mit dem Gedanken strukturieren ist ne gute Idee, leider mein Schwachpunkt, denn ich hab ADHS -.-'


    Also vielen Dank für Eure sehr guten Einwände und die tollen Umsetzungstipps!


    Jetzt kann die Bauplanung starten

    Hi, nein, ich will euch nicht veräppeln. Die Schindeln sind ne Schnapsidee, ok. Wie sieht es denn mit ner Kofferverkleidung aus Leichtbauplatten aus? Das müsste doch funktionieren, oder?

    Einfach nachgefragt:

    Warum nicht einen Aufbau in Holz?

    An der Idee tüfteln wir gerade. Aktuell flirte ich mit einer Außenwandverkleidung aus Holzschindeln :D Bis März hab ich dann hoffentlich den finalen Entwurf, sonst wirds knapp für den ersten Markt ^^


    Frage zum Dach:

    Wir wollen jetzt doch gerne möglichst natürliches Material verwenden. Da ein Reetdach aber wohl kaum dem Fahrtwind standhalten dürfte bzw. der TÜV vermutlich Schnappatmung dabei bekommt, würde ich gerne eine herkömmliche Dachgestaltung wählen und das Naturdach als Verkleidung zum "drüberwerfen" auf dem Markt mitnehmen.


    Welche Möglichkeiten der Dachgestaltung gibt es Eurer Meinung nach, die hier sinnvoll(er) sind?


    Könnte man auch für das Dach due Holzschindeln nehmen? Macht ein Kunststoffunterbau Sinn - So Richtung Polyhaube?

    Vielen Dank für diese ausführliche Darstellung :) Kennt jemand von Euch VeroBoard und kann was dazu sagen?


    Die Mittelaltermärkte bewegen sich zwischen A & MPS ;) Also es sind eher Ambientemärkte. Sichtbarer Kunststoff sollte vermieden werden.


    Ja, es soll eine Art Tiny House auf Hänger werden.

    Hallo Gerhard,


    Genau, es soll ein geschlossener Kasten aus Holz werden.


    Danke für die Rückmeldung. Mir erschließt sich das mit der Membran und der Sperre nicht so ganz. Ist die Membran in meinem Aufbau das Pappelsperrholz und die Sperre das Armaflex? Ich bin mit dem Wording nicht vertraut ...


    Danke und Grüße

    Dani

    Guten Morgen zusammen :)


    Ich habe mal wieder eine Nacht gebrütet und gekritzelt und das ist dabei entstanden:


    1) Ich möchte einen festen Kofferaufbau machen, da es optisch an ein Tiny House erinnern soll. Aus dem Grund muss der Aufbau TÜV-konform werden. Bevor ich am 21. mit meinen Plänen zum TÜV wackel, zeig ich sie Euch :) Die angehängten Bilder sollen den Wandaufbau darstellen. Um möglichst wenig Innenraum zu verlieren, möchte ich je links und rechts eine Dachlatte an den vorhandenen Spriegelstangen anbringen, um hierauf Keilspundprofile zu befestigen. Den Zwischenraum der Dachlatten möchte ich mit 19mm Armaflex dämmen und dann die komplette Seitenwand (inkl. vorhandener Boardwand) mit einer weiteren Dämmschicht und Pappelsperrholz verkleiden. Darauf würde ich dann Auslegware oder Filz verkleben.


    Ist das umsetzbar oder kommen hier Probleme auf mich zu?


    Wenn ich Kieferkeilspund nehme, wie krieg ich den schön und wasserfest?


    Könnte ich für die dünne Dämmung vor dem Pappelsperrholz auch z.B. Rolladenkastedämmung nehmen oder ist das Dummfug?!


    2) Welche Möglichkeiten für ein Dach gibt es, die stabil, leicht und hübsch anzusehen ist? Ich dachte evtl an Bitumenschindeln oder isolierte Metalldachpfannen. Hierzu erbitte ich Rückmeldung mit Tipps was die Verbauung als Microhäuschendach angeht :)


    Das letzte Bild zeigt dann im Prinzip die fertige Version des Anhängers mit allem Schnickschnack. Kosten sind erstmal zweitrangig. Das Ziel ist, Ende April fertig zu sein :D


    So, dann Euch schonmal einen schönen Dienstag und bis später

    Hallo Mani,


    so einfach drauf losgebaut wird hier auch nix. Ist auch nicht mein erster Hänger - wird nur der erste Modifizierte. Mein Kumpel hat sich u.A. schon einen Pferdeanhänger zum Tiny House umgebaut und nen Transportanhänger zusammengebastelt, alles beides ohne Probleme durch den TÜV bekommen.


    Wir bauen den Cross-Sleeper-Erker ans Kopfende des Hängers mit Erhöhung der Boardwand, zum Aufklappen ähnlich Faltcaravantechnik - Mehr Strukturveränderungen zu den Anhängern von der Stange ist erstmal nicht geplant.


    Bzgl. des "Ladungsaufbaus" ist zur Zeit noch Diskussionsgegenstand wie der Spriegel in die Kofferwand bzw. umgekehrt integriert werden kann, um möglichst wenig Innenraum zu verlieren. Material für die äußere Schicht am Liebsten Holz - evtl. Gewichtsproblem - Dämmung wird wohl Armaflex, dann mit Pappelsperrholz innen verkleiden; Evtl noch eine dünne Auslegware als Textilbezug.


    Weitere Ausstattung:

    Klappbares, rausnehmbares Bett am Kopfende mit Stauraumschublade drunter zur Nutzung am Tag; ein Klapptisch an der Wand über dem Bett; Campingkloabteil im hinteren Anhängerbereich seitlich mit Miniwaschbecken - Fertig


    Entwürfe folgen asap


    Freue mich über Tipps zur Wandverkleidung innen und außen :)

    Hallöchen zusammen, der Anhänger sah gut aus und ich habe ihn gekauft. Beim Bequatschen der Pläne mit meinem Kumpel, der mir beim Ausbau hilft, kam uns eine Idee, die keine TÜV-relevanten Umbauten erfordern und trotzdem einem 1,80er Bett Platz geben :D


    Am 21. spreche ich mit meinen Plänen trotzdem mal beim TÜV vor, um da für alle Eventualitäten gewappnet zu sein.


    Zum Thema Budget:

    Darum geht es mir nur sekundär, primär hätte ich gerne was Individuelles, preislich angemessenes. Der x-te Kofferaufbau für 5k+ fällt für mich definitiv nicht in diese Kategorie ;)


    Sobald es an den Ausbau geht, erfahrt ihr es als Erste :D

    Hallo zusammen,


    mein Name ist Dani und die Idee mir einen Anhänger (um-) zu bauen habe ich eigentlich schon seit gut 7 Jahren, allerdings nie die Muße oder die nötigen Helfer gehabt, dies auch in die Tat umzusetzen. Im Alleingang klappt das aus gesundheitlichen Gründen nicht, die ich hier nicht weiter ausführen möchte.


    Seit 2014 bin ich nebenberuflich auf Mittelalter- und Kunsthandwerksmärkten unterwegs, bis vorletztes Jahr mit eigener Feintäschnerwerkstatt, die ich 2020 aufgab, weil es nur noch in Stress ausgeartet ist. Ab diesem Jahr werde ich ein neues Standkonzept verfolgen, sowohl inhaltlich als auch optisch - Dazu muss nun der Anhänger her und da ich schon so oft bei Euch mitgelesen habe, wurde es Zeit für einen eigenen Post :)


    Die Angabe der PLZ / des KFZ K ist bei mir eher unbeständig, da ich eh alle zwei Jahre umziehe - Das ist der Nordwind ;) . So langsam bekomme ich Lust von ner Wohnung auf nen LKW umzusteigen XD


    Ich freue mich auf Eure konstruktiven Tipps und Tricks, sowie angemessen vorgetragene Kritik (ich bin ein Sensibelchen :D )


    Einen schönen Sonntag noch :anstoss:

    Die Suchfunktion habe ich, wie erwähnt, bereits bemüht.


    Gebrauchte Kofferanhänger in 3m x 1,80m-2m und 1,80m hoch sind in meiner Ecke nicht unter 3k zu bekommen, das liegt deutlich über meinem aktuellen Budget; Daher die Idee einen gebrauchten Plattformanhänger zu verbreitern (Option 2). Dank einiger YT Videos und dem konstruktiven Beitrag von Mario habe ich nun eine ungefähre Vorstellung wie das aussehen könnte.


    Ich halte Euch auf dem Laufenden ;)

    Hallo Mario,


    vielen Dank für diese ausführliche Auskunft :) Ich möchte ihn schon gerne fix zum Koffer umbauen. Als Ladung ist mir das nix, weil er von außen "schön" sein sollte, da ich ihn auch auf Märkten nutzen will.


    Dann setz ich mich mal an die Baupläne und suche mir eine andere Prüfstelle, die vielleicht etwas kooperativer ist, wenn ein konkreter Umbauplan nebst Anhänger vorhanden sind. Morgen schaue ich mir nen kleinen Gebrauchten an, Innenmaß 3mx1.50m, also eigentlich 40cm zu schmal, aber dafür günstig und top Zustand.


    Drückt mir die Däumchen :D

    :D


    Mir geht es bei der Option darum, ob jemand Erfahrungswerte damit hat, solche Bettausbuchtungen die es z.B. für den Sprinter gibt, auch in einem Kofferanhänger zu verbauen bzw. mit GFK nachzubauen. Ob das tüvtechnisch überhaupt relevant ist, weil es ja dann übersteht. Aerodynamisch ist das vermutlich Unfug, weshalb ich eher zu Option 2 tendiere.


    Bei Option 2 geht es mir darum, was es zu beachten gilt, wenn ich die vorhandene Ladefläche verbreitern will, also dass die Plattform nicht an den Radkästen endet, sondern diese dann einfasst.


    Hoffe, ich konnte das einigermaßen verständlich ausdrücken.

    Hallo zusammen,


    auch wenn ich handwerklich nicht gänzlich unbegabt bin, brauche ich jetzt mal professionelle Unterstützung! Unser TÜV ist leider sehr unkooperativ, was die Rückfragen angeht.


    Zuerst mal: Ich lese schon eine ganze Weile mit, habe mich jetzt aber registriert, da ich keine konkrete Antwort gefunden habe. Falls ich einfach nur zu blond zum Suchen war, mea culpa.


    Das Projekt:

    Kofferanhänger mit Schlafmöglichkeit, Heckklappe nach oben aufstellbar, Aufbau auf gekauftem Anhänger


    Die einfachen Möglichkeiten:

    1) Autotransportanhänger mit 4mx2m kaufen - Ist mir zu teuer, zu lang und zu schwer

    2) Autotransportanhänger mit 3mx1,8m kaufen - Ist mir zu schmal, da soll ein Querbett reinpassen und trotz meiner Erdnuckelmaße wird das dann bei ner anständigen Innendämmung des Hängers zu kurz


    Die Ideen:

    1) Fertigen Kofferanhänger kaufen und Cross-Sleeper-Erker (ist das ein echtes Wort? :-D) einbauen

    - Frage hierzu: Was sagt der TÜV dazu?!

    2) Autotransportanhänger 3mx1,8m kaufen und die Plattform vergrößern, dass die Radkästen dann innenliegend sind.

    - Frage hierzu: Wie? :D


    So, dann bitte ich schonmal vorab um Entschuldigung, falls ich eine vorhandene Antwort nicht gefunden habe oder es sich um eine dusselige Frage handelt ^^