Die haben nur Isuzu Ladeflächen.
danke für den Link.
Was wiegt sowas denn?
Die haben nur Isuzu Ladeflächen.
danke für den Link.
Was wiegt sowas denn?
Ganz verstanden habe ich es nicht.
Du willst mit Mitte 50 aufhören und eventuell dann in Vorruhestand?
Das würde ich gerne. Derart vorzügliche Vorruhestandsregelungen gibts vielleicht beim Daimler, aber net in meiner Branche.
Ich meine damit, dass ich den heutigen Job mental noch 5-10 Jahre schaffe. Was danach kommt, weiss ich nicht. Und wann „danach“ beginnt, auch höchstens sehr grob.
Aber vielleicht wäre das auch ein Punkt den man mal angehen sollte,für Berufe die körperlich auf "Verschleiß" gehen eine Lösung finden wie auch ältere weiter machen können bis zur Rente,
Körperliche Verschleissarbeit bis 67 (oder gar noch länger) geht nicht.
Es gibt auch ne Menge geistiger Verschleissarbeit. Bis 67 hab ich noch einige Jahre - ab Mitte 50 werd ich meinen Job nicht mehr können. Obwohl ich nicht körperlich arbeite! Problem bei geistiger Arbeit: bist Du durch, hast Du nur noch sehr wenige Alternativen.
Von den 94 Bewerbungen wurde ich genau 18 mal zum Gespräch eingeladen.
…
Und als Kaufmann habe ich keine Abschlüsse.
Ernsthaft: das ist eine verdammt gute Quote. Inbesondere als im Wunschberuf gar nicht ausgebildeter. Respekt.
Das wird schon wieder!!
Nutzt ihr die Keile wirklich regelmäßig?
Seit ich den Anhänger hab, noch nie benutzt. Der Anhänger steht derzeit (noch) in einer Scheune, dort ist der Boden abschüssig. Da ich die Handbremse nicht anziehen will, wenn er wochenlang rumsteht, ist der Anhänger dann an beiden Rädern gegen Wegrollen gesichert. Der Einfachheit halber allerdings mit zwei einfachen Brennholzscheiten weil die da eh rumliegen und sie breiter sind. Beim Reinrollen rollt der Eddi gegen beide und findet damit jedesmal die exakte Position
Brechen die nicht wenn man sie mal etwas belastet? Sie sollten qualitativ schon vernünftig sein.
Wenn die richtig angebracht sind, haben die nur statische Belastungen zu meistern und keine dynamischen. Ein voller Hänger mit 2 Tonnen Gesamtgewicht lässt sich ja auch von einem Menschen schieben,genauso leicht hält auch der Plastikkeil. Wenn der Keil aber nicht richtig drunter ist, wirds eine dynamische Last und das ist dann ein anderes Kaliber.
Mach Dir mal so nen Keil unters Auto und versuch loszufahren. (Tip: immer achsweise, nie die Antriebsachse und schön fest drunterklemmen). Selbst mit 300PS geht sanftes Losfahren nimmer
Hab jetzt alle Versicherungen bei der gleichen Gesellschaft abgeschlossen, gab a) einen Rabatt und b) können die das nur noch intern in andere Abteilungen schieben (aber zahlen müssen Sie).
Das ist sehr weise. Bis auf die Rechtsschutzversicherung. Die muss woanders sein - weil die Versicherung Klageunterstützung gegen sich selbst eigentlich immer ausschließen.
Lesen, da steht nix von frisch!!!!
Hab ich gelesen. Volle Stämme furztrocken bei aktueller Witterung müssen mindestens 3 Jahre im Wald /überdacht/ gelegen haben und pilzfrei sein. Furztrocken heisst nach Aufschneiden an der Schnittkante gemessen unter 20%. Da wette ich n Bier, dass die deutlich drüber lagen. Messen ist immer besser als Ist aber auch egal - mir gehts darum, was der Änhänger wirklich wiegt und nicht was irgendwer optisch schätzt.
2,1FM x 0,5t/m3 = 1,05to
Fichte/Tanne frisch liegt eher bei 700kg.
Bitte mal wiegen! Es geht mir nicht um Schimpfen, sondern um Wissen. Hab ja den gleichen Anhänger und auch schon ähnlich voll gehabt (frische Buche, also höheres spezifisches Gewicht).
Warum nicht?
Das hat nur Vorteile, auch für denjenigen der das ganze verwaltet, Kein Geld zählen, einzahlen usw.
Jetzt bräuchten wir nur noch eine vernünftige App, so wie in Schweden, dort kann ich per App die Parkzeit verlängern und beenden , somit zahlt man nur die Zeit die man wirklich geparkt hat.
Wie oft stand ich schon am Automaten, hatte nur nen Fünfziger - den der Automat nicht nimmt. Hartgeld hab ich nie am Mann.
Wie oft stand ich schon am Automaten, und er nahm meinen einzigen Zehner nicht, weil er ihn nicht mochte.
Und dann bekommen wir für jeden Mist ne App, will ich nicht. Wenn ich zum Bezahlen ne spezielle App brauche, zahle ich bar oder geh da nicht mehr hin.
Übrigens kenne ich mehrere Menschen, die kein Smartphone haben. Ich kenne sogar Menschen mit Führerschein und Auto, die mit einem Smartphone nicht klar kommen.
Und dann gibts noch die Mitbewohner - ob jetzt Mitbürger oder nicht, oder Geschäftsreisende oder Urlauber aus dem Ausland, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Stell die mal vor unsere Automaten. Herrlich. Jeder Verkehrsbetrieb mit andern Bezahlmodellen, jeder nimmt Geld anders an. Wirklich einladend oder gastfreundlich können wir bedauerlicherweise nicht.
So ein Bezahldings hat Girokarten, Kreditkarten und mobile Payment mit dem Handy zu akzeptieren, sowie Bargeld.
So, heute weiter an der Flutsanierung gebastelt.
Aus Interesse: was machst Du eigentlich, wenn die Flut nochmal kommt? Gibt's bei Dir auch dafür Vorkehrungen? Oder geht dann die Arbeit mit viel Erfahrung tatsächlich nochmal von vorne los?
Stand nur da : Sprit, kann ja auch Diesel sein.
Dann hätt ich Heizöl geschrieben
Die Tischtennisplatte gehört nicht in die Garage würde ich raten, aber die 20 Liter kann er durchaus dort lagern (oder 200 Liter Diesel).
Aufmerksamen Leser ist aufgefallen, dass er vier Kanister zu je 20 Liter dort bunkert.
Du hast ja schon geschrieben: einer wäre okay.
Selbstverständlich ist in D alle geregelt, auch was man in Garagen abstellen oder tun darf.
Genau! Die Ordnungsämter gucken nicht, im Brandfalle hingegen wird ziemlich genau geguckt. Und Vermieter müssen es deswegen vorsorglich tun; die haben nämlich eine Mithaftung wenn sie es nicht kontrollieren und durchsetzen.
Sehr geil auch letztens die Vorgehensweise eines Bekannten, der zur Sicherheit und wegen latenter Angst schon mal ein bisschen preppt: im November 4 Kanister zu 20 Liter Sprit in der Garage hinter der Tischtennisplatte für den Fall der Fälle gebunkert. Wenn das abfackelt, zahlt im Zweifel die Gebäudeversicherung vom Wohnhaus nicht.
Hatte jetzt die letzten Tage mal im Internet nach gebrauchten Anhängern geschaut.
Manch einer hat Preisvorstellungen, da schüttelt man mit dem Kopf.
Deswegen hab ich meinen Eduard letztes Jahr auch neu gekauft. Und ich hab auch das Gefühl, dass das noch schlimmer geworden ist.
Sogesehen war Eddi ein super Investment
Und eine eigene Leichtbauhalle errichten ist kein Thema?
Derzeit sind Neubauten (wenn der Bebauungsplan es überhaupt hergibt) sackteuer. Bis hin zu Photovoltaik-Pflicht z.B.bei uns in BaWü. Irgendwas neu bauen unter 6-Stellig geht auch dann nicht mehr, wenn das Grundstück schon da ist. Auflagen immens. Wer finanzieren muss: aktuell noch schlimmer. Wer Handwerker dafür braucht: wird nicht besser.
Und sobald geschraubt wird (sei es nur der Reifenwechsel) werden die Auflagen deutlich höher. Durfte ich grad erleben, also wird halt offiziell nicht geschraubt. Wenn man dann aber beim Schrauben erwischt wird, ist das auch seeehr unlustig. Die Zeiten von „wir machen einfach“ sind in Deutschland leider vorbei. Deswegen wird das Schrauben in den Garagenparks auch bewusst untersagt (und kontrolliert).
Übrigens genauso bei einem Vierseitenhof. Einziger Vorteil: es guckt keiner rein. In ehemaligen Stallungen Fahrzeuge auch nur abstellen ist umweltrechtlich, baurechtlich und versicherungstechnisch … „schwierig“, um es mal ausgesprochen höflich auszudrücken. Solange alles gut geht, geht alles gut. Ein Unfall beim Schrauben, ein Brand, … und der Spass ist riesig.
bin gespannt wann Mc D auf die Idee kommt auf jeden Parkplatz ein paar Säulen zu stellen und ein eigenes Stromunternehmen zu gründen
ich hab hier schon Aldis gesehen mit Ladesäulen. Derzeitiges Modell: kostenfrei während des Einkaufs. Da fehlt nicht mehr so viel, bis die Monetarisierung folgt.
Solange die Kundschaft das Zeug kauft, ist doch aus Herstellersicht alles in Ordnung.
Genau. Wenn die Kunden Abomodelle mitmachen, gibts immer mehr davon.
BMW hat das schon seit vielen Jahren, Connected Drive gibts schon lange nicht ab Werk lebenslang kostenfrei - sondern nur ein paar Jahre, und danach neuer Zahlemann. Dafür muss man gar nicht zu Tesla schauen. Betriebswirtschaftlich genial (recurring revenue streams sind besser als onetime revenues), aus Kundensicht eigentlich saudoof. Je jünger die Kundschaft, je eher bereit dafür.
Das sind Gründe für DICH, aber NICHT für die ALLGEMEINHEIT!
Und wenn Du es hasst ok, aber deswegen kann man sowas NICHT verallgemeinern! Ich mag das.
Dass ich das hasse, verallgemeinere ich doch nicht.
Der Rest ist schon ziemlich universell, insbesondere die Verschachtelungen und die aus der Bedienung resultierende Ablenkung. Nicht umsonst hat der Gesetzgeber die StVO dahin geändert, dass der Handyparagraph im Grundsatz auch für das Infotainment und die Fahrzeugsteuerung gilt,
Kenne persönlich keinen Verkehrspiloten - aber falls Du einen kennst, kannst den ja mal fragen, ob in Verkehrsflugzeugen auch Instrumente in Multifunktionsdisplays mit Software Layern zusammengelegt werden. Und falls nein: warum nicht.
Der Vorteil ist, dass weniger Kabel brauchst. Der Screen braucht nur + und - und die CAN Leitungen. Der Empfängerbaustein der irgendwo sitzt, schaltet dann die Sitzheizung ein, oder Scheibenwischer.
Das ist eins. Weiterhin ist so ein Display mittlerweile ziemlich preiswert, viel preiswerter als eine Armada an Schaltern und Anzeigen. Der meiner Meinung nach wichtigste Grund liegt aber in der Steurung. Aktoren und Sensoren laufen allesamt über Software zusammen, und die billigste Visualisierung von Software und Daten ist eben ein Display. Dass man dann den größten Teil der Programmierung erst virtualisieren und danach offshoren kann (z.B. nach Indien), hilft.
Wer hats denn zuerst auf ein Display gepackt? Tesla. Wo kommen die nochmal her? Ahh, IT und Software statt Fahrzeugbau. Guck an
Alle drei Faktoren laufen auf eines hinaus: es ist billiger. (Nicht zwangsweise: es ist besser)
Man habt ihr Probleme. Auch ein Touch kann man bedienen, wenn man es gewöhnt hat. Sonst konnte keiner die neuen Fahrzeuge bedienen!!!!
Mit Verlaub, das ist nicht richtig. Drei Gründe.
1. ein Touch Display gibt keinerlei haptisches Feedback. Einen Schalter/Regler kannst Du nicht mehr ertasten und blind bedienen, Du brauchst visuellen Kontakt (der von der Strasse ablenkt)
2. mit Displays sind Bedienungen meistens in Ebenen verschachtelt und damit selten sofort zu erreichen.
3. die StVO lässt sich zu Touch Displays im Auto mittlerweile fast genauso aus wie zu Handies. Faktisch ist deren Benutzung während der Fahrt verboten, wenn sie ablenken (Quelle kann ich gerne zitieren). Und das tun sie häufig, deswegen muss man eigentlich für die Bedienung eines Touch Navis rechts ranfahren und (!) den Motor ausmachen. Das ist beim Handy übrigens klar geregelt, bei, Touch Display gibts noch viel Interpretationsspielraum.
Mein jetziges Auto hat fast alles in Touch, ich hasse es. Es nervt ohne Ende. BMW hatte wenigstens noch die frei belegbaren Stationstasten, mit denen man sich oft benötigte Menüs auf einen haptischen Knopf legen konnte, das ist jetzt vorbei. Was nicht mit Sprachführung geht, lenkt /mich/ deutlich vom Verkehr ab.