Beiträge von mrX

    Die meisten neuen Rückleuchten haben einen Kompaktstecker. Dieser unterscheidet sich bei 4 und 6 adrigen Kabel.

    Sprich du müsstest ein neues Kabel verlegen oder beim alten Kabel eine neuen passenden Stecker anbauen.





    Kann ich die neuen Lampen trotzdem anbauen und die beiden Kabel für Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer ins "leere" laufen lassen?

    Würde mir mein Auto dann eine Fehlermeldung anzeigen?

    Dem Auto ist egal(so lang der Wiederstand passt) ob die Lampe an der Rückleuchte oder an einen separaten Leuchte leuchtet.


    Verlink doch mal deine ausgesuchten Lampen


    Könntest Du das mit dem Funkrelais etwas näher erläutern? Wieso reicht es nicht einfach das Umgebungslicht mit der Nebelschlussleuchte zu koppeln?


    Brauchst du das Widerstandsmodul nur für die Rückleuchten, so habe ich es verstanden?

    Ich habe diese Funkrelais benutzt.

    Das Modul brauche ich nur für die Rückleuchten bzw. genauer für die Blinker, weil sonst mein Auto meint das die Blinker defekt sind.

    Da der Anhänger ab und zu auch von anderen Fahrzeugen gezogen wird, war es einfacher ein Modul einzubauen als das Fahrzeug anzupassen


    Was ist die Ikarus? Google hat nichts rausgeworfen außer den Bus

    Heute den Reserveradhalter, sowie Halterung für den Wagenheber und das Werkzeug fertiggestellt.

    Die Werkzeughalterung gewinnt keinen schönheitspreis, ist aber simpel.

    Durch die beiden Knebelmuttern kommt noch eine Gewindestange mit Splint gegen verdrehen.

    Das Holz auf den Reserverad ist die Unterlage für den Wagenherber, falls auf unbefestigten Wegen ein Rad gewechselt werden muss,

    Die Y-Eisen wird noch überarbeitet.

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    Ist Riffelbelch bei Garten Sachen eine gute Entscheidung? Säcke oder ähnliche könnten schnell einreißen.

    Wie sieht es bei den mit Zurrösen aus? Auf den Bildern kann ich keine sehen.

    Die Positionierung der Unterlegkeile finde persönlich suboptimal

    Mein derzeitiger zwischenstand am Eduard Anhänger.

    Rücklichter, Umriss-Positions-Rückfahr und Kennzeichenbeleuchtung, sowie Umfeldbeleuchtung sind montiert und verkabelt.

    Das 8 Adrige Kabel geht in den Aspöck Verteilerkasten. Davon weiter zum LED Widerstandsmodul ,weiter in die die Graue Box wo das Kabel auf das linke und rechte Rücklicht verteilt wird.

    Umriss-Positions-Rückfahr und Kennzeichenbeleuchtung werden im Aspöck Verteilerkasten abgenommen damit die nicht über das Modul laufen.

    Die Nebelschlussleuchte geht in die Graue Box, dort wird mittel Funk Relais und einen extra Kfz Relais zwischen Nebelschluss und Umfeldbeleuchtung umgeschaltet.


    Es funktioniert alles. Die Restarbeiten sind jetzt alles wieder zu demontieren um die Bohrlöcher mit Zinkfarbe zu lackieren damit da nix rostet.

    Die Graue Box wird gegen eine längere Box getauscht, da es doch etwas eng drin ist für die Verkabelung.

    Die Rückfahrlampen und die Umfeldbeleuchtung muss noch richtig eingestellt werden.

    Alle Schrauben von den Kabelhalter müssen noch gegen kürzere Edelstahlschrauben getauscht werden

    Das Kabel was von links nach rechts geht wird noch in ein Wellschlauch versteckt bzw. geschützt.

    Die Scheinwerfer der Umfeldbeleuchtung hängen tief, aber aufsetzen tue ich nicht

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    Auf einer Achse fehlt das Typenschild, ist aber klar erkennbar das beide Achsen die selben sind. Ende vom Lied

    Den TÜV bzw. der DEKRA ist das egal.

    Kann ja sein das die Achsen von außen gleich aussehen, aber die eine Achse trotzdem durch anderes Gummis oder ähnliches für andere Lasten zugelassen ist.

    Das ist aber dein Fehler. Vor der Einzelabnahme hättest du schauen müssen ob überall Typenschilder dran sind.

    "Schlimmer" als E-Autos sind neue Verbrenner Fahrzeuge die auf Elektro umgebaut wurden.

    Habe damit auf Arbeit zu tun. Da habe ich 6 Umgebaute Fahrzeuge die neu zu einen Umbauer gebracht wurden, wo der Motor+Getriebe ausgebaut und ein Elektromotor mit Steuerung eingebaut wurde. Ein Fahrzeug hat schon beim Abladen vom LKW Probleme gemacht. das es sich selbständig beim Fahren abgeschaltet hat. Ging gleich wieder zurück zum Umbauer.

    Bei den nächsten drei ging dann schnell der DC-DC Wandler(Umwandler von Hochvolt auf Niedervolt zur Versorgung des Bordnetzes) defekt. Die wurde noch alle auf Garantie gewechselt. Jetzt nach der Garantie habe ich bei Fahrzeug vier den DC-DC Wandler gewechselt. Dc-Dc Wandler ohne Arbeit kostet 2000€.

    Dann gingen auch regelmäßig Slaves(die überwachen die einzelnen Zellen in der Batterie) defekt.

    Da muss man dann beim Umbauer nachfragen welcher Slave das ist und wo dieser Sitzt.

    Bei einen Fahrzeug musste ich alle Slaves wechseln(ca. 12 Stück, Stückpreis 200-300€, ging aber noch auf Garantie neu)


    Mittlerweile habe ich schon einen gute Liste mit Reparaturen zusammen(und einen langen E-Mail Schriftverkehrmit den Umbauer Support)


    Wenn die Fahrzeuge fahren sind die gut, nur sind die -zumindest bei uns- doch Reparatur anfällig. Und jetzt wo alle Fahrzeuge aus der Garantie raus sind wird es teuer. Aber der Umbauer Support ist gut.


    Mein Arbeitgeber hatte die Fahrzeuge auch nur gekauft weil es großzügige Fördermittel gab. Im folge Jahr nach der Anschaffung gab es keine Fördermittel mehr und deshalb gab es auch keine neuen E-Fahrzeuge.

    Ich möchte halt direkt unter die Achse gehen. Da geht vom Platz her nur ein Scherenwagenheber .

    Mit einen Stempel möchte ich ungern unter den Rahmen gehen wegen der Punktuellen Last.

    ich habe mich bei meinen Eduard Anhänger auch Gedanken gemacht zwecks Anheben zum Radwechsel bei einer Panne(Was bringt einen ein Reserverad am Anhänger ohne Wagenheber ,hat ja kaum noch ein modernes Auto noch am Bord).

    Entschieden habe ich mich für einen einfachen Scherenwagenheber. Den will ich dann im Pannenfall unter die Achse schieben und die entsprechende Achse anheben.

    Ich habe aber bisher noch keinen guten Scherenwagenheber gefunden. Bei Amazone, eBay gibt es nur die Günstigen/billig Dinger.

    Nachteil sehe ich bei Anbau in eine V-Deichsel. Da bleibt wenig Platz um mit den Fuß das Rad runter zu drücken. Da Pumpt man dann wieder viel.

    Außerdem die Frage inwiefern man die Verdrehsicherung für das Rad Positionieren kann.

    Bei meinen Anhänger gibt es eine Stellung für das Stützrad ohne das es irgendwo scheuert.