Hier ein Video von den
An meinen Eduard habe ich heute schonmal die Bohrung für die neuen Rückleuchten gebohrt. Verkabelung folgt diese Woche.
Die Rolle hat halt soviel hergeben.
Wenn das Gummi nicht hält kommt -wie Audia schrieb- Gummipuffer auf den Windenbock geschraubt.
Eine Kleinigkeit beim Eduard:
Auf den Windenbock Gummi aufgeklebt, so das die Bordwand nicht direkt auf den Metall aufliegt.
Diese Steckdose für die Rundumleuchte gibt es auch einzeln. Mann müsste nur schauern wie man den inneren Pin beim Gegenstück fixiert.
Ist das nicht ein schlechter Tausch?
Ich kupple den Anhänger öfters auf unebener Fläche ab, da reicht die Bodenfreiheit häufig nicht aus damit das Rad vom Automatikstütz einrastet.
Heuet beim Eduard das Automatik Stützrad gegen ein normales Schwerlaststützrad getauscht. Der Hebelmuss noch gegen einen klappbaren Hebel ersetzt werden.
Heute in der Post : Eine Schutzhäubchen für die Handseilwinde
Da ist er mein neuer Eduard 4022.
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Auflaufeinrichtung und Achsen von Alko, Zugholme von Knott.
Habe mich auch mal untergelegt. Die Kennzeichenleuchten halten gerade so. Eine Karosseriescheibe wäre da noch hilfreich gewesen. Aber die Elektrik mache ich sowieso komplett neu/anders.
Hier das Video von den Rückleuchten
Ja ist ein 4,06x2,20. Die Angabe hatte ich vergessen.
Die EcoLed haben keine Kennzeichenleuchten. Die hat der Breite Eduard aber ja extra.
Die Umfeldbeleuchtung gesteuert über RFL bringt mir nix, weil ich die Umfeldbeleuchtung bei der Vorwärtsfahrt brauche.
Deine Anordnung der Scheinwerfer leuchte meiner Meinung nach auch eher den Boden aus. Ich möchte aber den Boden + was daneben steht(Hauswand ,Kübel etc) ausleuchten
Mein Eduard ist noch nicht da, aber die neuen Rückleuchten schon.
Aspöck EcoLed II. Preis 128€
Eigentlich wollte ich nur die einfache Variante ohne die Zusatzausgänge. Allerdings erhielte ich nach Bestellung vom Händler die Nachricht das meine Ausgewählten Leuchten nicht Verfügbar sind und hat mir die Variante mit den Ausgängen als Alternative angeboten ohne Zusatzkosten. Muss ich halt paar mehr Löcher bohren.
Ich baue heute ein provisorisches Kabel und mache dann ein Video von den Lampen für das Forum.
Auch der Rest der Elektrik am Anhänger wird umgebaut. Als Umrissleuchten kommen Aspöck Superpoint IV angebaut. Als Kennzeichenleuchten kommen Proplast Pro-Reg mit zusätzlichen roten Leds angebaut https://www.proplast-online.de…ichenleuchte-PRO-REG.html
Mit Rückfahrscheinwerfern schaue ich wie es dann Platztechnisch aussieht, derzeit aber favorisiert zwei von diesen kleinen(7x7cm) https://www.led-martin.de/rs17…1700lm-eckig-12v/24v.html
Als zusätzliches Extra bekommt der Anhänger eine extra schaltbare Umfeldbeleuchtung.
Das hat den Hintergrund das meine Einfahrt schmal ist und um eine Kurve geht. Da reichen im Dunkeln die Umrissleuchten nicht..
Derzeit geplant sind vier Hella Eco 26 https://www.hella.com/soe/de/P…uct-detail-4957/?pid=3974
Strom sollen die Scheinwerfer per Funkgesteuerten Wechselrelais von der Nebelschlussleuchte bekommen.
Das alles wird dann schön verkabelt mit der einer Verteilerbox( wenn die Platztechnisch irgendwo hinpasst https://www.hoelzle.ch/shop/pr…k-hohe-variante-765100007)
Von der Verteilerbox geht es dann mit einen Kabel nach vorne zum Stecker. Das ist was mich am meisten bei Anhängern aufregt; Zwei Kabel in einen Stecker. Bei günstigen Anhänger kann ich es noch verstehen, aber selbst bei teuren Anhänger wird das so gemacht. Ich weiß die Hersteller kaufen die Kabelbäume fertig zu.
Für mich sieht das immer unschön aus, und bei der Stecker montage ist es angenehmer nur mit einen Kabel zu arbeiten.
Rückmeldung:
Ich habe am Freitag bei Becker(habe fast nur gutes hier um Forum über die gelesen) den Eduard Anhänger mit Seilwinde, Rampen(ALU), Klappkurbelstützen, Reserverad und Flachplane mit vier Planenbügel bestellt.
Preis:5340€
Lieferzeit 2-3Wochen.
Bilder gibt es dann später im anderen Thread wenn der Anhänger da ist,
Heute hatte ich mir einen Anssems MSX 3000 für einen Transport gemietet. Das hat mir gezeigt das die Entscheidung für den Kauf eines eigenen großen Anhänger richtig war. Am Mietanhänger musste ich erstmal eine Schraube vom Zugmaul festziehen weil die lose war, der Reifendruck war zu niedrig (3 statt 6 bar), das Stützrad war locker und ein Reifen hatte die Abfahrgrenze erreicht .
Den Anssems hatte ich auch kurz in der Auswahl, allerdings war der dann doch zu schmal. Am Mietanhänger hatte ich mit der Rampenbefestigung im Schacht zu kämpfen. Erst nach den 4-5 Versuch lag die Rampen richtig im Schacht, so das ich die Klappen zu bekam.
Moin Oliver mein Name,
bisher war ich stiller mitleser, allerdings möchte ich mir dieses Jahre ein neuen Anhänger kaufen.
Als Zugfahrzeug stehen zu Verfügung : MB Sprinter, Anhängelast 2,8T(meiner)
Opel Omega ,Anhängelast 1,8T(von meinen Vater das Auto)
Ich habe den BE Führerschein, mein Vater den alten Führerschein.
Hauptgrund für die Anschaffung des Anhängers ist der Transport von Einachsschlepper. Daneben werden sicherlich auch noch genug andere Transportaufgaben anfallen(Baumarkt etc).
Gewünscht: Plattformmaße ca. 4mx2.20m. Gesamtgewicht 3000kg. Benötigtes Zubehör: Auffahrrampen, Handseilwinde, Klappkurbelstützen, Flachplane ,Bordwände 30cm und 13Zoll Räder bzw. Ladehöhe vom über 60cm.
Die Zufahrt zum Grundstück hat eine kurze starke Steigung. Bei langen Anhängern mit 10 Zöllern bzw. niedriger Ladehöhe setzt ich vorne oder hinten auf.
Warum Innenbreite 2.20m? Die Einachsschlepper haben eine Durchschnittliche Breite von ca. 90cm.
Es sollen später jeweils zwei davon nebeneinander und zwei hintereinander auf den Anhänger passen. Macht 1.80m Breite
Der Anhänger soll später umgebaut werden. Nach der Garantie wird der Boden entfernt und in der Mitte längs eine Metallverstärkung eingeschweißt, worauf dann eine Airline Schiene befestigt wird. Diese schließt Plan mit den Holzboden ab. Mit der Airline Schiene bekomm ich dann die Einachsschlepper gesichert wenn die nebeneinander stehen.
Zum spannen der Gurte plane ich mit jeweils 10cm Luft zwischen den Zurrösen und Einachsern. Somit komme ich dann auf 2.20m Innenbreite die ich brauche.
Mit der eingeschweißten Verstärkung hoffe ich das ich noch auf 2000kg Nutzlast(hinter dem Sprinter, ohne Bordwände) komme, weswegen ein Leergewicht beim Kauf von 700kg gut wäre.
Bei den Anforderungen habe ich bisher den Eduard 4022 in der 3000kg Variant gefunden, sowie den Hulco Medax-2 3000.405×223.
Der Hulco ist aber Gewichtstechnisch etwas schwerer als der Eduard, teurer und hat Serienmäßig weniger Zurrösen.
Alternativ gibt es die Breite noch von Hapert als Azure H2, allerdings auch wieder schwerer, teurer und weniger Verzurrösen
Einen Eduard hatte ich in der gewünschten Größe schonmal zum mieten getestet und war zu frieden. Schön sind bei den neuen die 8 Zurrösen pro Seite.
Andere Hersteller haben meist nur 4-5 pro Seite.
Preislich liegt der Eduard bei ca. 5500€. 6000€ wären meine Grenze.
Habe ich sonst noch einen Hersteller übersehen der die Breite mit Zubehör im Angebot hat?
Anhängerbauer lass ich aussenvor(Hirth, Sigg), da dass wohl zu teuer werden würde.
Gruß Oliver
