Beiträge von nomiS

    Hallo Mani,


    die Idee kam mir recht spontan und ich habe sie ja auch wieder verworfen. Trotzdem erkläre ich dir gerne den Hintergrund meiner Überlegung. Ich muss ab und an auf unbeleuchteten Flächen laden. Das dauert dann auch nicht lange. Es ging mir also nicht um das Ausleuchten der Ladefläche, sondern die Fläche hinter dem Anhänger.


    Aber auch bei einer Beleuchtung der Ladefläche nicht würde ich nicht zwingend über Dauerplus gehen, wenn ich das Zugfahrzeug öfter wechsel. Es ist ja nunmal leider so, dass nicht jedes Zugfahrzeug auch Dauerplus bereitstellt. Da wäre eine Kopplung ans Licht mit Zwischenschalter schon im Vorteil.


    Gruß Simon

    Dann müsste der Anhänger noch eine Batterie verpasst bekommen. Das ist mir für die seltenen Fälle dann doch zu aufwändig, zumal man dran denken muss, diese auch zu laden oder sie dann über Dauerplus laden, sobald sie am Zugfahrzeug hängt. Wenn es ein Kipper mit e-Pumpe wäre, aber sicherlich die beste Lösung :)


    Ich werde das Teil wohl bestellen und dann ggf. nochmals mit Bildern nachfragen. Mir ist nämlich noch nicht klar, wie man es umpinnt.

    Mein Verständnis ist derzeit, dass der Abzweig mit im weiblichen Pin ( k.A. wie es richtig heißt :confused:) des Rücklichts ist. Den müsste ich da rausbekommen und in den des RSF verlegen. Zunächst mal muss ich dafür aber den weiblichen Stecker aufbekommen.


    Zum Glück funktioniert der Anhänger auch so, sodass ich das in Ruhe angehen kann.


    Gruß Simon

    Danke für die Antworten.


    Muss dann der weibliche Part umgepinnt werden? Aus diesem kommt ja die Abzweigung. Auf den Fotos sieht es aber so aus, als wäre das weibliche Stück mit einem Kabelbinder verschlossen? Leider finde ich keine Bilde, wo man das Teil offen sieht. Mit Steckern (13-Pol) von Aspöck habe ich schon nicht so gute Erfahrungen gemacht. Der ließ sich nicht gewalt- bzw. zerstörungsfrei öffnen.


    Bei meinem Auto geht die NSL nur mit eingeschalteter Zündung oder natürlich laufendem Motor.

    Bei meinem jetzigen Auto könnte ich bei eingeschalteter Zündung auch den Rückwärtsgang einlegen, sodass die Rückfahrscheinwerfer (RFS) an sind. Das geht aber bei einem Auto mit Automatik vermutlich nicht und ist aufgrund der Belastung der Batterie durch die eingeschaltete Zündung sicherlich auch nicht optimal.


    Es wäre also eher bei laufendem Motor für 10 bis 15 Minuten (Verladen eines Autos), in der der Motor des Autos dann als Generator fungieren würde.

    Insgesamt ist eine ordentliche Lösung aber dann vermutlich doch zielgführender (z. B. Verbindung mit dem Abbkendlicht und einem Ein-/Ausschalter oder über Dauerplus mit Schalter, wobei letzteres auch wieder nicht jedes Zugfahrzeug bietet).

    Hallo,


    ich krame mal diesen alten Thread aus, weil ich eine Frage zu dem Y-Adapter von Aspöck habe.

    Meine Multipoint 5 haben einen 8 poligen Anschluss, sodass ich wohl den Adapter mit der Artikelnummer 66-6021-007 benötige. In der Artikelbeschreibung steht hierzu bei fast allen Anbietern: Aspock 8-poliges Bajonett-Verlängerungskabel 40 cm mit einer 60 cm Abzweigung. Dieses Verlängerungskabel wird verwendet, um das Hauptkabel zu verlängern oder eine Anschlussmöglichkeit für Positionsleuchten, Nebelschlussleuchten, Rückfahrleuchten oder Kennzeichenbeleuchtung zu schaffen.


    Meine Frage ist jetzt, wie das Teil denn standardmäßig "eingestellt" ist. Ich würde es gerne nutzen, um einen zusätzlichen Arbeitsscheinwerfer zum Rückwärtsfahren anzuschließen. D.h. es sollte nicht am Licht hängen, wie eine Positionsleuchte, sondern an der Rückfahrleuchte.


    Andererseits habe ich mir beim Lesen der Beschreibung auch überlegt, ob es nicht sinnvoll wäre, den Schwinwerfer an die Nebelschlussleuchte (NSL) zu hängen. So könnte man den Arbeitsscheinwerfer auch beim Be- und Entladen nutzen, sofern man die NSL einschaltet. Hat das schon jemand gemacht? Nachteil ist, dass das Teil dann auch leuchtet, wenn man im dichten Nebel fährt (was ich aber unkritisch sehe, wenn man die Scheinwerfer unter der Ladefläche anbringt, sodass sie nicht nach hinten blenden). Gloniator hat die meine ich so angebracht. Wenn man das in Betracht zieht, wäre ein Anschluss am Rückfahrlich und der NSL natürlich ideal, sodass man nicht jedes Mal die NSL einschalten muss.


    Da ich eher der Theoretiker denn der Praktiker bin, würde ich eine Plug-and-Play Variante bevorzugen (also ohne Zerschneiden der Kabel).


    Gruß Simon

    ne Garage ist normal eben, wo soll der rollen?

    gibt da auch Ausnahmen.. kenne ich z. B. aus Hochwassergebieten. Leichte Schräge mit Rinne und Pumpensumpf erleichtert das Leerpumpen und säubern der Garage.

    Ich würde auch bei ebener Garage etwas unter die Räder liegen, damit man nicht gegenstößt und die Deichsel im schlimmsten Fall gegen das Motorrad dreht/schiebt.

    Das ist so nicht zutreffend.Der ÖbVI ist eine beliehene Stelle, und somit eine Behörde. Er darf aber nur Dinge beglaubigen, die in Verbindung mit seiner Arbeit (also Liegenschaftsvermessungen) stehen beglaubigen.

    Mit abkassieren hat das nichts zu tun. Die Abrechnung des ÖbVI, die in dieser Funktion ausübt (also lediglich hoheitliche Vermessungen und nicht z. B. technische Vermessungen wie Absteckungen von Gebäuden, wenn sie gesetzlich nicht vorgeschrieben sind) unterliegen der Gebührenordnung (in RLP der GebVermGAVO).

    Meine Aussagen beziehen sich allerdings ausschließlich auf RLP, weil die Vermessung in Länderhoheit liegt und ich mich nur in RLP gut auskenne ;)
    Sofern für NRW Interesse besteht, kann ich das aber auch dort erfragen, da ich nach dort noch zahlreiche Kontakte habe.

    das ganze gilt aber nur bis zu 3,5t, dann ist definitiv Schluss


    3,5t Achslast plus 100 kg Stützlast ist nicht mehr erlaubt

    Danke für den Hinweis. Das war mir bisher gar nicht bewusst, da ich davon ausgegangen bin, dass die Stützlast immer dem Zugfahrzeug zugeschrieben wird.

    Wieder etwas dazugelernt. Dann müssten die Achsen bei einem 3,5 t-Tandem-Anhänger auch nicht auf 1.750 kg pro Stück ausgelegt sein, sondern lediglich auf 1.738 kg (denn man benötigt ja mindestens 25 kg Stützlast) :/

    Im Schlamm und Wald sind vor allem die passenden Reifen wichtig.

    Mit reinen Straßenreifen kommt man da auch mit Sperre usw. nicht sehr weit.

    LG

    Subaru ist m.M.n. schon sehr eigen. Beim Forester SJ ist es z. B. so, dass man den Beifahreresitz nicht in der Höhe verstellen konnte. Auch optional wurde das nicht angeboten.

    Im Vergleich zu anderen Autos aus seiner Zeit ist die Rundumsicht aber genial. Große, ziemlich steile Fensterflächen schaffen ein großzügiges Raumgefühl.

    Hat man die serienmäßige Anhängerkupplung verbaut, kann die Abschleppöse hinten nicht mehr angeschraubt werden. In meinen Augen ein Unding, vor allem aber, dass darauf nirgends hingewiesen wird. Ich hab es festgestellt, als ich ein anderes Fahrzeug mittels Stange ein kurzes Stück abschleppen wollte. Das ging dann nicht, weil die Öffnung der Stange nicht um die AHK passte.


    Für uns wird es der letzte Subaru gewesen sein. Denn leider bieten sie keinen Diesel mehr an. Hier machen sie sich das Geschäft dann selbst kaputt. Die Aussage stammt indirekt von Subaru Deutschland selbst, denn bei einer Kundenbefragung habe ich genau diesen Grund angegeben. Die Dame am Telefon sagte mir dann, dass sie das leider oft hören.

    Wenn es dich nicht stört und der TÜV damit, dank vorhandener Unterlagen auch keine Probleme hat, würde ich es an deiner Stelle dort belassen.

    Ich finde solche Kuriositäten (die ja seinerzeit als Extra angeboten wurden) immer recht interessant und fände es tatsächlich schade, wenn das Stück Historie verloren ginge.

    Du könntest es natürlich auch abmontieren und verwahren. Es besteht dann nur immer die Gefahr, dass so ein Teil dann doch irgendwann im Müll landet.


    Viele Grüße

    Simon

    Beim Hirth müssen zur Demontage der Bordwände zuerst die Eckrungen losgeschraubt werden, weil die Schraubenköpfe das Rausschieben der Bordwände blockieren.

    --> Ich sehe es mittlerweile als Diebstahlschutz


    Bei der Hydraulick zum Ankippen der Plattform wurde leider auf eine Schwimm-Stellung verzichtet. Somit kann die Plattform beim Verladen von Fahrzeugen nicht mittels Schwerpunktverlagerung gekippt werden. Hapert hatte diese Funktion zumindest vor ca. einem Jahr beim Indigo HT.

    Auch wenn es bereits etwas her ist, möchte ich mich für die Tipps bedanken und selbst noch ein paar Hinweise geben.

    Auf Aderendhülsen habe ich verzichtet, da ich das benötigte Material nicht habe.


    Ich habe es nicht geschafft, den Stecker ohne Gewalt zu öffnen. Ich habe ihn letztlich aufgeschnitten. Um den Stecker möglicherweise auch ohne Beschädigung öffnen zu können, müsste das "Inlay" soweit gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, dass die beiden Pfeile aufeinander zeigen.

    20230601_170324.jpg


    Inwieweit das tatsächlich funktioniert, weiß ich aber nicht. Denn zum Verschließen hat die Sperre eine V-Form, sodass das Verriegeln durch die Formgebung zumindest erleichtert wird. Ich hoffe, mit Hilfe des Bildes wird deutlich, was ich meine. Im Innenteil des äußeren Steckergehäuses sind beidseitig 2 "Sperrnippel" verbaut. Ein Drücken oder Ziehen des Inlays erleichtert das Drehen also nicht.

    20230601_170356.jpg


    Weil der Pfeil auf der Außenseite des Inlays im verschlossenen Zustand nicht zu sehen ist, anbei noch ein Foto, auf dem die Pfeile aufeinanderzeigen und das Inlay rausgezogen werden könnte. (Anmerkung: auf dem Foto fehlt bereits ein Kontakt, der bei der Demontage raus gefallen ist)

    20230614_213547.jpg


    Ich persönlich finde den Aspöck-Stecker absoluten Mist.

    Als Ersatz habe ich mich in diesem Fall für einen Stecker der Firma Herb 13-pol zum Stecken entschieden. Dieser hat für mich den Vorteil, dass das Drehen entfällt. Gewünscht hätte ich mir, dass dieser zum Schrauben gewesen wäre. Leider wird er aber nur zusammengesteckt. Sollte ich hiermit nicht zufrieden sein, lässt sich dieser aber zumindest leicht tauschen.


    Viele Grüße und nochmals Danke

    Simon

    Ich hätte da auch noch eine Frage bzgl. des Steckers und hoffe es ist i. O., wenn ich diesen Thread dazu nutze.


    Ich möchte meinen Aspöck-Stecker gerne tauschen, habe diesen mit Gewalt geöffnet. Jetzt stehe ich vor der Frage, wie ich die Kabel aus dem Stecker bekomme. Sie sind offensichtlich nicht geschraubt. Kann mir einer Sagen, wie ich die Kabel lösen kann? Oer muss ich sie abscheiden?


    Anbei ein paar Fotos, in der Hoffnung, dass dadurch mein Problem ersichtlich wird.

    20230525_210536.jpg20230525_210548.jpg20230525_210550.jpg


    Über Tipps würde ich mich freuen.


    Gruß

    Simon

    Ich wäre WIRKLICH dankbar, wenn die KFZ zukünftig einfach bei eingeschalteter NSL selbstständig die Höchstgeschwindigkeit auf 50km/h drosseln - außer natürlich der Benutzer gibt Vollgas (Sicherheitsfunktion).
    Man gäbe das Zulauf an Laufkundschaft bei den Werkstätten "Mein Auto fährt nur noch 50, können se mal gucken!?" :biggrins: :biggrins:

    Ich krame das Thema NSL nochmals hervor, weil auch ich mich sehr darüber ärgere. Allerdings gibt es da auch wieder unterschiedliche Regelungen. ich hatte mal einen Belgier vor mir, der auch mit eingeschalteter NSL auf der Autobahn fuhr und diese trotz Lichthupe nicht ausmachte. Als er einen Parkplatz ansteuerte fuhr ich ihm hinterher um ihn zu Bitten, die Leucht auszuschalten, da kein Nebel war.


    Er war ganz verwundert, denn in Belgien muss die NSL auch bei starkem Regen eingeschaltet werden (wenn sie auf nasser Fahrbahn dann nochmal besonders toll blendet). Er hat sie dann ausgeschaltet und gesagt, dass er nicht wusste, dass es in Deutschland dafür andere regeln gibt.


    Gruß

    Simon