Beiträge von nomiS

    Ich bin davon ausgegangen, dass es auch egal ist, ob nun 3 t oder 3,5 t. Wegen steuerlicher Mehrbelastung könnte man den Anhänger ja auch ablasten.

    Persönlich bin ich immer ein Fan davon, besser mehr zu haben als zu brauchen. Das Zugfahrzeug kann sich ja auch mal ändern, während man so einen Anhänger durchaus länger hat.


    auch wenn sich das Thema für dich mittlerweile wohl erledigt hat, anbei noch ein Link als Beispiel:

    https://www.anhaenger-handel.d…info.php?products_id=3526

    Dass der Anhänger ziemlich teuer ist, ist erstmal egal. Ich will dir damit nur zeigen, was ich meine.


    Wenn du aber schon Erfahrungen beim Entleeren gemacht hast, ist das gut. Alternativ würde ich an deiner Stelle mitsamt dem Rasenmähertraktor im Schlepptau den Händler ausuchen, sobald du eine engere Auswahl getroffen hast, und es einfach vor Ort probieren.

    Hallo Markus,


    ich würde an deiner Stelle zuerst die Rahmenbedingungen noch etwas genauer definieren. Du schreibst u. a. dass du mit dem Rasenmähertraktor rückwärts auf den Kipper fahren möchtest, um diesen dort zu entleeren. Hier stellt sich die Frage, welche Böschungswinkel dein Rasenmähertraktor hat (insbesondere der hintere Überhang mit Fangkorb ist hier von Relevanz).

    ich vermute, dass du hierfür einen 3-Seiten-Kipper benötigst, der zusätzlich "ankippbar" ist, um mit dem Rasenmäher drauf zu fahren.

    Weitere Farge die ich mir stellen würde: Funktioniert das Entleeren des Fangkorbs, wenn der Rasenmäher in der Schrägen steht und verstopft dann nicht der Kanal vom Mähdeck zum Fangkorb?


    Gruß Simon

    Herzlichen Glückwunsch zum neuen Anhänger und viel Spaß damit.

    Fürs erste Beladen vorab schon mal viel Kraft.. die ersten Kratzer am neunen Anhänger sind immer schmerzlich, auch wenn er diese locker wegsteckt.

    Gruß Simon

    Hallo Mario,

    die hatte ich auch im Blick. Trotzdem interessiert mich eure Meinung, weil eben die Lasi als nicht gegeben angesehen wurde, ich aber das System von shz für vergleichbar halte.

    Auf shz bin ich erst durch Mani und Jonas gestoßen, die in diesem Thread betont hatten, dass die Produkte made in Germany sind und zu fairen Bedingungen produziert werden. Die von dir verlinkten sind hingegen Made in China. Wenn es was vergleichbares aus Deutschland gibt, zu einem ähnlichen Kurs, würde ich das einfach bevorzugen.

    Gruß Simon

    Nachdem die Lasi hier ziemlich zerrissen wurde, und ich nach einer passenden Sicherungsmöglichkeit für meinen Anhänger ohne Lochblech am suchen bin, habe ich da mal eine Frage:

    Von shz gibt es das Modell ZK1R2 (link). Das sieht für mich als Laie irgendwie ziemlich vergleichbar aus mit der "Sicherung" am linken Hinterrad des Meriva auf dem 1. Foto. Nur dass der "Ring" durch eine Öse entsteht und nicht durch eine Schlaufe im Gurt.


    Habe ich hier einen Denkfehler?

    Und was haltet ihr von dem System von shz?

    Ich tendiere zu einer Lösung mit Querband, da mir das sicherer erscheint.

    Mir ist bewusst, dass ich dazu hier in der Suche sicherlich fündig werde. Aber als ich bei der Recherche auf oben genanntes Produkt gestoßen bin, musste ich unweigerlich an diesen Beitrag denken.


    Gruß Simon

    Ich krame mal diesen alten Thread wieder hervor..


    ähnlich der von Jonas seinerzeit verlinkten DoRapid-Ratschen..

    Top - aber wo sind die DoRapid-Ratschen?! :/:biggrins:

    .. gibt es die sogenannten Ergolash-Ratschen, die einem das Durchziehen des Gurtes ersparen.

    Die Idee mit dem Schlitz in der "Rolle" finde ich eigentlich noch besser, da nichts geöffnet werden muss.

    Es stellt sich mir nur die Frage, ob das Einfädeln durch den Schlitz immer einfach geht, da der Gurt tlw. doch ziemlich "steif" ist und sich dann ggf. nicht so leicht einfädeln lässt.

    Weil ich das Thema noch im Hinterkopf hatte und gerade über einen sehr kurzen Anhänger gestolpert bin, möchte ich diesen hier auch ncoh aufgeführt haben.

    https://www.industrieplanet.co…ger-fuer-Fahrradtransport

    Er geht in die Richtung des bereits von dirk02 verlinkten Anhängers, scheint aber noch kürzer zu sein (zumindest ist die Ladefläche kürzer)

    Mir ist sowas (den ganz kurzen oben links) bei meiner Recherche für Fahrradanhänger über den Weg gelaufen. Mit fast 2000€ wohl kein Schnapper.

    Für den TE wahrscheinlich nicht hilfreich, aber jemand der auf diesem Weg (warum auch immer) einen sehr kurzen Anhänger sucht in Zukunft vllt. trotzdem hilfreich.

    Hallo zusammen,


    nach knapp einem Jahr und einer gefühlt unendlichen Suche habe ich mich nunmehr für einen für mich passenden Anhänger entschieden und möchte euch diesen natürlich nicht vorenthalten.


    Geworden ist es ein Hirth ATKUH 3546/20.


    Bild1.pngBild2.png

    *Hinweis: die beiden oberen Bilder sind dem Fahrzeugeinzelgenehmigungsbogen meines Anhängers entnommen.


    Bild3.pngBild4.pngBild5.png


    Fotos im gekippten Zustand von der Verladung habe ich leider nicht gemacht. Dies werde ich bei Gelegenheit nachreichen.


    Abweichend von der Serie verfügt mein Anhänger nicht über eine erhöhte hintere Bordwand als Aluüberfahrwand, sondern über eine normale Bordwand sowie Rampentunnel mit Auffahrrampen. Diese Ausstattung ist angeblich mittlerweile öfters gefragt, weshalb Hirth diese zukünftig in die Serie aufnehmen möchte. Bei meiner Bestellung musste dies noch extra angefragt werden.

    Als Zusatzausstattung habe ich mich für eine Seilwinde, das sog. Vielloch-Rahmenprofi sowie einen Voll-Aluprofilboden entscheiden. Für das Viellochprofil habe ich zusätzliche Zurrbügel nachgerüstet (auf den Fotos noch nicht angebaut).


    Mein Budget habe ich deutlich anheben müssen. Dafür habe ich nunmehr einen Anhänger, der nahezu alle meine Wünsche erfüllt (nur beim Fahrwerk hätte ich eine Pendelachse bevorzugt). Weil ich eher der Typ bin, der einmal richtig kauft und die Dinge dann auch lange nutzt, habe ich mir auch den Aluboden gegönnt.


    Der Anhänger ist ohne Zusatzausstattung im Prospekt mit einem Leergewicht von ca. 915 kg angegeben. Als tatsächliche Masse des Fahrzeugs sind für meinen Anhänger 1.050 kg angegeben.

    Leider habe ich es bislang noch nicht auf eine Waage geschafft, um diese Gewichtsangabe zu prüfen. Ich vermute aber, dass diese sowohl die Winde (samt Bock) sowie die Bordwände und Auffahrrampen mit zugehörigen Schächten beinhaltet?!

    Wenn ich ihn gewogen habe, werde ich hier eine Rückmeldung geben.


    Auf das Anraten meines Händlers habe ich mir vom Sattler noch einen "Schutzsack" für die Seilwinde anfertigen lassen, damit diese während der Fahrt nicht verdreckt.


    Was mir jetzt noch fehlt ist ein passender Planenaufbau.

    Da ich diesen, wie bereits in einem vorherigen Post erwähnt, gerne höhenverstellbar hätte, werde ich eventuelle Fragen hierzu in dem zugehörigen Thema stellen.

    Ich liebe dieses Wikipedia-oder-sonst-woher-Wissen. Wenn man deinen Führerschein haben will, wirst du zunächst körperlich durchsucht und dann ggf. mit richterlichen Beschluss deine Bude auf den Kopf gestellt. Geschieht zwar nicht so häufig, weil so wichtig ist das Kärtchen nicht mehr, aber dein Gesicht möchte sehen, wenn der Polizist mit dem Notrichter telefoniert.



    Andreas

    Naja, also ich habe mein Wissen nicht mit dem Löffel gefressen, sondern mir schon u.a. durch Lesen aneignen müssen. Und der Kontakt zu einigen Juristen sowie Polizisten hat mich im Umgang halt doch etwas geprägt.


    Zu den Möglichkeiten der Polizei sei gesagt, dass es auch immer auf die Verhältnismäßigkeit ankommt. In der Regel kommt man schon mit einer mündlichen Verwarnung davon, ansonsten gibts eben das Verwarngeld von 10 €.

    Bei einer körperlichen Durchsuchung bzw. gar der des Wohnraumes kann man dann zumindest im Anschluss die Verhältnismäßigkeit nochmals juristisch überprüfen lassen.


    Simon

    Weil das ein Polizeibeamter auch kann..... Er kann evtl die Fahrerlaubnis einbehalten (nicht entziehen) eine Anzeige schreiben, dass ist alles, den Rest entscheiden dann andere...und da kommt dann wieder ein Anwalt ins Spiel.

    Deshalb sollte man seine Fahrerlaubnis auch nicht vorzeigen und stattdessen lieber die 10 (?) Euro Verwarngeld zahlen.

    Denn die Polizei kann der Auffassung sein, dass du z. B. unter Alkoholkonsum/Drogeneinfluss etc. gefahren bist. Dann behalten sie deinen Lappen bis zum Beweis des Gegenteils ein, und du darfst in der Zeit nicht mehr fahren.

    Quelle u.a.: https://www.rechtsanwalt.com/w…fuehrerschein-besser-ist/

    An einem Rasenmäher nur, wenn er so ein "Kunstprodukt" von Golfrasen zu mähen hat !

    Bei einer natürlichen, unebenen Blühwiese incl. Maulwurfhaufen halten Kunststoffantriebe nicht.

    Der erste größere Stein und das Messer steht still.

    Aber egal, der Trend geht eh' zu Schottergarten in Kombination mit 100m² Wiese..., täglich vom Roboter befahren. Und bei dem Roboter kann man dann den Antrieb auch aus Soja machen und schon ist alles im "grünen Bereich" ;)

    Ich stelle gerade fest, dass Kunststoffantrieb ein zweideutiger Begriff ist. Ich hatte damit den Radantrieb des Rasenmähers gemeint, nicht den Antrieb des Mähmessers.


    Auf Marken gebe ich aber mittlerweile nicht mehr viel. Meiner Meinung nach leben viele von ihrem guten Image. Neulich kam dazu ein ganz interessanter Bericht im TV bzgl. Waschmaschinen von Miele. Mir ist schon klar, dass auch da viel auf künstliches Aufbauschen von Problemen gesetzt wird, aber ein ungutes Gefühl hat es bei mir dann doch hinterlassen.


    Abschließend noch ein sorry, fürs Abweichen vom Thema.

    Wäre gut, wenn du schreibst an welchen wichtigen Stellen.

    Ohne Plastik geht ja heute nichts mehr. X/

    Aber bei Gehäuseteilen ist es oft nur einen Frage der "Plastik-Art".

    Man hat ein Gefühl für die Haptik und weiß, daß bestimmte Plastiksorten sehr robust sind.

    Als Antriebsräder, Getriebeteile usw. möchte ich aber dann doch verzichten.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass auch Antriebsräder aus Plastik sehr haltbar sein können. An unserem Rasenmäher von Yamaha (nicht der Motor, sondern der gesamte Mäher) sind diese auch nach über 30 Jahren noch top.

    Grundsätzlich bin ich aber auch eher der Metall-Freund (hier kann man m.M.n. nicht so leicht billiges Material verwenden.

    Auch für große Flächen gibt es entsprechende Akku-Mäher (z. B. von SABO mit Bosch-Akkus). Was die in der Akku-Version taugen kann ich aber nicht sagen. Habe einen mit Benzin-Motor und 54cm-Mähdeck. Der verträgt auch hohes, nasses Gras. Ob sich das preislich rechnet, kann ich nicht beurteilen. Wäre aber ggf. eine Überlegung, sollte das Gerät mit Akku deutlich leiser sein und man im Profi-Bereich somit keine Lärmbeschränkungen/-zeiten mehr beachten müssen.


    Zum eigentlichen Thema Einhell-Geräte kann ich leider nichts beitragen, da keine Erfahrungen.


    Gruß

    Simon

    Ich würde noch Unterlegkeile empfehlen, da diese oftmals nicht dabei sind. Sie wurden in der ersten Antwort von Delle auch schon aufgeführt, könnten aber untergegangen sein, da er seine vom WoWa nutzt.

    Hallo Andrea,


    auch wenn ich die Intention durchaus nachvollziehen kann, würde ich mir einen Anhänger der geortet wird, nicht leihen.

    Das hat für mich auch nichts damit zu tun, dass ich den Anhänger über Gebühr nutzen würde oder ähnliches. Mir geht diese Überwachung nur ziemlich auf den Senkel und ich unterstütze es daher nicht.


    Dein Interesse an der Laufleistung (insbesondere vor dem Hintergrund der Wartung) würde ich als Mieter/Kunde natürlich begrüßen, denn viele Vermieter kümmern sich um die Wartung nicht ordentlich (so zumindest meine Erfahrung).


    Eine kleine Anregung möchte ich dir aber dennoch geben:

    Es ist oftmals einfacher, mit Belohnung zu agieren, als mit Zwang und/oder Bestrafung. In deinem Fall könnte ich mir daher auch vorstellen, dass du deine Preise im erforderlichen Rahmen anhebst (irgendwo stand glaube ich etwas von 25 %) und dann einen Nachlass von z. B. 20 % gewährst, wenn der Mieter sich mit der Ortung einverstanden erklärt. Das GPS-Gerät müsste dafür allerdings unkompliziert zu aktivieren/deaktivieren sein.

    Vorteil:

    1) diejenigen, die derzeit nach deiner Meinung zu unrecht von den niedrigen Preisen profitieren, könnten dies nicht mehr und müssten zumindest den ausreichenden Betrag vom derzeitigen Preis plus Aufschlag bezahlen

    2) wem der Datenschutz wichtig ist, ist es gewohnt dafür mehr bezahlen zu müssen (z. B. keine Nutzung von vielen Rabattaktionen etc.). Dies greift aber nur, wenn du dadurch nicht teurer als deine Mitbewerber wirst und könnte bei gleichen Preisen trotzdem deinen Mitbewerbern in die Karten spielen.

    Nachteil:

    1) dein Problem mit der Wartung ist dadurch nicht gelöst


    Die Idee ist mir nur so in den Sinn gekommen. Ob sie für dich Sinn macht, musst du wissen.


    Eine Anmerkung noch zu dem im Folgenden zitierten Post:

    Den Post von Manche Leute mögen das für krank halten, aber ich zahle Rechnungen vorzugsweise in bar, nutze VPN- und Proxy-Server um meine Daten bestmöglichst zu schützen.

    Ich persönlich finde den gewählten Umgangston schon als beleidigend.

    Ich zahle Rechnungen vorzugsweise in bar und nutze VPN- und Proxy-Server um meine Daten bestmöglichst zu schützen. Weshalb ich deshalb nunmehr paranoiageschädigt und einfach krank bin erschließt sich mir nicht. Und bei der Bestattung eines Leichnams von "entsorgten Resten" zu reden, ist einfach nur pietätlos.

    Vielleicht einfach mal die Wortwahl überdenken und ansonsten leben und leben lassen.

    Würde mal auf Autohaus Schaden in Landkern tippen

    richtig getippt.


    Und ich vermute einen superleichten Trailer.


    Andreas

    ohne es genau gewogen zu haben sollte sich das Gewicht schon ziemlich gut ausgehen.

    Der Anhänger soll ca. 570 kg wiegen.

    Der Forester ist mit einem Leergewicht von ca. 1.560 kg angegeben (wobei hierin immer auch ein Fahrer mit 75 kg eingerechnet ist)

    Der Mondeo hat eine Stützlast von 90 kg.


    Macht also 570 + 1.560 - 75 - 90 = 1.965 kg < 2.000 kg (zulässige Anhängelast)


    Mir ist natürlich bewusst, dass die Angaben nicht zwingend der Realität entsprechen. Aber grob sollte das schon passen.

    Hallo Jonas,


    also an dem geliehenen Pongratz ahben mich mehrere Dinge gestört, die tlw. sicherlich dem Umgang als Mietanhänger geschuldet sind.

    So fand ich die Sicherung der Auffahrrampen mittels Schraubverschluss nicht so toll. Allerdings waren die Gewinde auch schon reichlich abgenudelt, weil sie vermutlich nicht richtig saßen und dann mit Gewallt zugezogen wurden.


    Zudem hat mich die kurze Distanz zum montierten Windenbock gestört. Mit dem geladenen Forester ging es gerade so, weil dort vorne der Unterboden nach oben gezogen ist und die Geländeeigenschaften zu verbessern. Bei einem klassischen Auto hätte das wegen der Frontschürze nicht funktioniert. Zudem hatte ich das Glück, dass das Auto noch fahrbereit gewesen ist, denn mit der Winde hätte ich ihn nicht in diese Position gezogen bekommen.


    Danke für das Angebot einer Besichtigung.

    Momentan tendiere ich zu einem Hirth ATKUH, der an meine Vorstellungen angepasst werden könnte.

    Damit bin ich preislich zwar leider in einer anderen Kategorie als bei den oben genannten Anhängern, aber meine Wünsche würden größtenteils erfüllt.

    Es gibt den Anhänger in einer Länge von 4,6 m, was ein Kompromiss aus guten Lademöglichkeiten (vgl. Hinweis von Gerhard bzgl. 5 m Kastenlänge) und "kompakter" Größe darstellen würde. Außerdem kann der Anhänger mit einem geriffelten Aluminiumboden bestellt werden. Hierdurch verspreche ich mir eine längere Haltbarkeit bzw. weniger Pflegeaufwand. Vergleichbares gibt es auch von Hapert (Indigo HT2), der aber nochmals teurer ist (was ggf. der Parabelfederung geschuldet sein mag).


    Aufgrund der stetig steigenden Preise möchte ich den Kauf zeitnah abschließen (da ich nicht davon ausgehe, dass sich die Preise nochmal in eine andere Richtung bewegen sondern im Gegenteil weiter steigen werden).


    Aufgrund des tollen Fahrwerks, dass unterschiedliche Kugelkopfhöhen ausgleichen kann, hatte ich mich zwischenzeitlich auch für einen Algema MultiTrans interessiert. Dieser wird nach telefonischer Rücksprache mit der Firma Algema (Eder) leider nicht mehr produziert und ist bis auf Weiteres aus dem Sortiment genommen.


    Gruß Simon

    Auf der Suche nach Berichten zum Mondeo als Zugfahrzeug bin ich auf diesen älteren Thread gestoßen.

    Zu dem Thema wollte ich dann auch mal etwas beitragen.


    20210717_214507.jpg


    Das Foto ist im Sommer 2021 entstanden. Der Subaru hatte einen Motorschaden, nachdem er mit Wasser in Kontakt gekommen war. Interessanterweise hat der Mondeo mit 2 t die selbe Anhängelast wie der Forester. Da es zu dem Zeitpunkt keine Möglichkeit gab, das Fahrzeug professionell abschleppen zu lassen, war ich sehr froh, ihn mit dem geliehenen Anhänger in eine Werkstatt schleppen zu können (die sind für Subaru in Deutschland leider rar gesät).