Beiträge von yellist

    Danke bis hierhin erstmal für die zahlreichen Beiträge und wertvollen Hinweise. Ich werde mich wohl im Laufe der nächsten Woche für einen dieser beiden hier entscheiden: https://www.hornbach.de/shop/artikelvergleich.html

    Rasenfläche (nicht zusammenhängend, umsetzen nötig, auch kleine + schräge Flächen dabei) ca. 250 bis 300 qm, da reichen die kleien Geräte aus. Vorteil Einhell: überall erhältlich, leichter, billiger. Vorteil Makita: 3 Jahre Garantie, leiser (wobei ich die dB-Zahlen jetzt nicht einschätzen kann, ob man den Unterschied deutlich merkt). Ist ja letztlich auch eine Entscheidung für ein bestimmtes Ökosystem, wobei ich jetzt nicht massiv Akkugeräte anschaffen will.


    Einzig einen Schlagschrauber werde ich noch ins Auge fassen. Gibt es da etwas, auf was man unbedingt Wert legen sollte von den Kennzahlen her? Auch hier reiner Heimwerkerbedarf - im Frühling und Herbst jeweils acht Räder wechseln, mehr fällt da nicht an.

    so ganz langsam merken das sogar ihre Wähler, ich kennen ein paar so grün angehauchte, die mittlerweile ihre Stimme gerne jemand anderm geben würden

    Aber bestimmt nicht, weil die Grünen jetzt so grün sind. Sondern weil sie in der Regierung eher gelb und schwarz sind (bzw. den Gelben und Schwarzen alles überlassen wie beim Verkehr) und somit ihre Stammwählerschaft verprellen, oder? Was genau hat sich konkret und aktuell durch die Grünen für dich verschlechtert und ist einzig auf deren Mist gewachsen? Also jetzt nicht mit Spritpreis und E-Autos kommen, so kurz nach 16 Jahren CDU...

    Beim mir steht der Neukauf eines Rasenmähers an und es soll aus bestimmten Gründen (die jetzt hier egal sind) ein Akku-Modell werden. Hier vor Ort wird Stihl, Gardena oder Makita (Hornbach) angeboten. Der Makita macht eigentlich einen guten Eindruck, aber deren Elektro-Mäher hat mich qualitativ sehr enttäuscht (windige Holmhalterung, die letztlich diesen Neukauf nötig macht). Gardena möchte ich nicht. Von denen habe ich vor zwei Jahren eine Akkupumpe gekauft und ein Jahr später ändern die plötzlich beim selben Gerät den Akku, welcher nicht kompatibel ist. Kein Bock, nochmal so einzusteigen.


    Nun stößt man allerorten auf Einhell-Produkte und das in Größenordnungen, die gehen scheinbar absolut in die Offensive. Sämtliche Bau- und Raiffeisenmärkte hier führen die jetzt, auch wenn sie die vorher nicht im Sortiment hatten. Wäre natürlich bzgl. Service und Ersatzteile ein Argument. Aber kann man Einhell mittlerweile kaufen, haben die sich gebessert? Einhell stand für mich eigentlich immer dafür, nur einmal hell zu sein; der Billig-Baumarktmüll eben. Hat jemand aktuelle Erfahrungen?

    Hast gewerblich schon länger Anhänger vermietet und wusstest nicht, wie man die richtig versichert, verstehe ich das korrekt? :/

    Nee, nee, da muss man schon erstmal alles probieren. Zumal noch Herstellergarantie drauf ist und ein neuer auch nur so ein Riesentablet ist mit den gleichen Grundübeln...

    Habe die Smartfunktionen nun weitestgehend ausgeschalten und nutze YouTube und Mediatheken lieber über ein Extragerät (Fire Cube mit deaktivierter Alexa).

    Gestern Abend schon den Fernseher wieder zum Laufen gebracht. Nach knapp anderthalbem Jahr blieb Bildschirm einfach schwarz. Problemlösung?

    Die Dinger sind ja keine Fernseher mehr sondern überdimensionale Tablets. Und als solche haben sie ein Betriebssystem, dass selbst bei ausschließlicher TV-Nutzung reichlich Datenmüll produziert (denn auch TV ist letztlich nur ne App). Und der Müllberg ist unbemerkt im Hintergrund irgendwann so groß, dass der interne Speicher voll ist und nicht mal mehr der Bildschirm starten kann :rolleyes:

    Blieb nur der Werksreset, der komplett aufräumt. Aber eben auch eine Neueinstellung von Senderliste etc. erfordert. Habe zwar jetzt tief im Menü einen Punkt gefunden, worüber man den internen Speicher löschen kann und der Rest bleibt erhalten. War aber nicht mehr möglich wegen eben schwarzem Bildschirm.

    Schöne, neue, moderne Welt, die angeblich unser Leben bereichert und vereinfacht...

    Heute was gemacht, wofür mich manch einer hier vielleicht belächelt, mir aber wichtig war. Fahre seit 31 Jahren Auto, aber erst seit wenigen Monaten mit Anhänger. Darum die örtliche Fahrschule um eine kleine Schulung gebeten und heute war es soweit:

    Bißchen Theorie, bißchen beim Fahrschüler vor mir aufgepasst, dann wurde es schnell praktisch. Fahren über Dorf und Land und anschließend auf dem LKW-Autohof die Rangierei geübt - gerade rückwärts fahren, eine längere Kurve "gerade" rückwärts fahren, rückwärts 90 Grad abbiegen und beim letzten mal gerade am Bordsein stehen und anschließend noch rückwärts in eine Parklücke und alles mehrmals. Dazu viele praktische Tipps erhalten und natürlich die gemachten typischen Fehler ausgewertet. Hat viel Spaß gemacht und echt was gebracht, die 80 Euro für über zwei Stunden habe ich gerne bezahlt. Am Wochenende wird dann mit dem eigenen Gespann selber das Feintraining gemacht.


    Der Fahrlehrer meinte, er verlange von jedem Schüler mindestens eine solche Anhängerrunde. Auch um das Gespür zu entwickeln, wie man Gespannfahrern und Lastern begegnet und das Verständnis für diese zu erhöhen.

    Heute gemacht? Freier Tag!

    Autoräder waren aber schon gewechselt, Trampolin und Gartenbänke schon aufgebaut, Regenfässer schon aufgestellt (und Montag/Dienstag fast gefüllt gekriegt), die Fahrräder auch schon in Dienst gestellt. Also - frei gemacht 8)


    Ach ja, das Biohort-Gartenhaus noch bestellt. Der Hornbach-Mann meinte, es sei keinen Tag zu früh; die spürbaren Preiserhöhungen sind vom Hersteller schon angekündigt.

    Stimmt, danke 8)


    Ach ja, und die Simsonroller, welche kurz vor der Wende noch kamen, wurden von uns nur "Jungfernschlitten" genannt. Kein Kerl hätte sich freiwillig da drauf gesetzt. Schon mit 'ner Schwalli setzte man sich Schwuchtel-Vorwürfen aus :biggrins:

    Ja, Mokick hießen die S51 damals offiziell, hat aber kein Mensch gesagt, das waren halt Mopeds.


    Umgangssprachlich waren speziell die größeren Motorräder eine "Karre" oder eine "250er". Oft wurde auch die Abkürzung der Modellreihe benutzt, "ES", "TS", "ETZ", letzteres gerne wie Aids ausgesprochen. Hersteller mussten ja nicht unterschieden werden ;)

    Moped... :/ Das ist ein Moped und zwar ein richtiges: https://de.wikipedia.org/wiki/Simson_S_51


    Ihr redet von Motorrädern. Und dann gibt es für mich noch Roller.


    Aber ist wahrscheinlich so'n altes Ost-Ding von mir. Bei uns meinte und meint man mit Moped bzw. Mopped das obige, niemals ein richtiges Motorrad. Muss zugeben, ich war die erste Zeit hier im Forum etwas irritiert, als es um das Thema ging. Hab echt gedacht, ihr habt alle nur ein Moped in "meinem" Sinn... :bigggrins:;)