Beiträge von Fido

    6 Zugösen einbauen 270€? Sind die irgendwie vergoldet, oder musste er das loch mit einer nagelfeile machen??? Und das dann am Ende 650€? Da musste er bestimmt für die 300€ Different 150 neue Nagelfeilen Kaufen, weil die immer Kaputt gingen????

    Hmm, noch ein Smart Fahrer mit Anhänger? Willkommen im Club^^


    Ich denke am sinnvollsten ist es vorne mit Holz oder Alu einfach eine Art Deichselbox anzubauen, und nacher eine Verbindung zum eigentlichen Kasten herzustellen. Ich denke auch, das das ganze Fest mit der Deichsel und dem Kasten verbunden werden darf.... Aber auf keinen Fall in die Deichsel bohren, das Darf nicht....

    Jetzt brauchte noch andere Felgen, und kürzere Federn ^^
    Kann man im Anhänger noch sitzen? Das Wäre nämlich mal cool, Leider darf das ja nicht...
    Kannst ja in der Front vom Hänger eine scheibe einbauen, dann Kannste während der Fahrt durchgucken...

    Irgendwo gibt es immer eine Grenze, soviel ist klar. Mit Sommerreifen spürt man sie früher, mit Winterreifen später. Ich denke mal daran wird keiner was auszusetzen haben.


    Im Winter bei Eis oder Schnee spürt man die Fliehkräfte eben nicht. schon bei niedriger geschwindigkeit in der Kurve können die Reifen den Grip verlieren, seien es nun die vom PKW oder die vom Anhänger. Und man stelle sich jetzt vor, auf einer Eis oder Schnee bedeckten Straße haben die Winterreifen vom PKW noch kontakt, jetzt verliert der Anhänger aber den Grip, und zieht logicherweise den PKW mit.


    Das Die PKW Anhänger Hersteller sehr auf das Geld achten ist klar. Das liegt aber in erster linie nicht nur beim Hersteller, sondern am Kunden. Der Kunde möchte wenig zahlen. Hat Der eine Hersteller nun Winterreifen drauf, so hat er vielleicht mehr kosten in Höhe von 10€ im EK. Das macht den Anhänger also im VK mindestens 10€ Teurer. Man Hat im Wettbewerb also einen Nachteil von 10€. Bei geschätzten Herstellungskosten von 200€ pro Anhänger sind das mal eben 5%.


    Wer nun aber Die Reifen des Anhängers Altersbedingt Tauscht, sollte mindestens Allwetterreifen nehmen.

    Der Anhänger ist doch der Klassiche Fall, wo Sommerreifen mal so gar keinen Sinn machen. Bei 98% Aller (Privat genutzten) Anhänger altern die Reifen schneller als das sie abnutzen. Warum nimmt man also Sommerreifen, und nicht einfach Ganzjahres oder Winterreifen? Damit ist man immer auf der sicheren Seite.


    Ich denke mal es ist vergleichbar mit einem Auto mit vorderradantrieb, wo man nur auf der vorderachse winterreifen hat. In einer schnellen Kurve könnte es also Passieren, das Der Anhänger Den Grip verliert, und der Fliehkraft folgt. Aufgrund einer Verbindungseinrichtung zum Auto wäre es dann nicht unwarscheinlich, das Das Auto ebenfalls der Fliehkraft und dem Anhänger folgt, als das der Anhänger dem Fahrzeug folgt.

    Rückwärts hoch? Ich glaube nicht das das so gut funktioniert, denn schließlich bremst dann auch die Auflaufbremse noch etwas, auch wenn sie rückwärtsautomatik hat, oder? Und mit Anlauf nehmen ist dann auch nicht...


    Du hast für den Mover eine Fernbedienung?Dann nimm die mit ins Auto, und guck das du Die Bremse davon reinhaus, wenn du das nicht schaffen solltest... Oder Einer soll Parat stehen, um die Bremse vom Wohnwagen zur not ziehen zu können ^^ Das Problem wird wirklich der Frontantrieb sein. Die Traktion könnte hier etwas zu neige gehen... Vielleicht einfach wie bei einem Traktor ein Paar Frontgewichte Dran? ^^

    Ob die Hintere Achse nacher wirklich komplett Frei ist, ist natürlich abhängig von der Länge des Anhängers (ist das Rad in der Luft bevor die Deichsel aufsetzt) und von der Lastverteilung. Aber Generell sollte es möglich sein, dennman muss ja nicht die 700Kg Komplett heben... Man hat ja auch eine Gewisse stützlast.


    Andere möglichkeit wäre ein Starkes Stützrad, welches das Vordere Rad anheben kann. Hier ist natürlich die Frage auf welchem untergrund der Anhänger Bewegt werden soll....

    Die Gewichtsverteilung ist bei einem 2Achser trotzdem deutlich einfacher. Und man hat nicht wirklich immer lust, die stützlast zu kontrollieren...


    Einen tandemanhänger kann man immer gut drehen, in dem man das Stützrad komplett hochdreht (Idealerweise kommt die Deichsel auch beladen nicht auf den Boden) und wenn man die Deichsel dann runterdrückt, kann man ihn einfach drehen.


    Ein Tandem Anhänger hat auch beim Selbstbau Vorteile. Die Stabilität wird dadurch deutlich besser. Und der Rahmen wird dadurch weniger belastet, einfach weil der Hebelweg Geringer ist.


    Finanziell gesehen mach ein Eigenbau meistens keinen Sinn. Hier kommt man nacher meist teurer weg. Der Eigenbau sollte daher andere Beweggründe als die Finanziellen haben...

    Ich denke die Ganze sache ist nicht wirklich 100%ig zu beantworten. Es gibt beim LKW etliche Ladungen welche mit Werkzeug befestigt werden, und auch wieder gelöst werden müssen... Wie ist es mit dem Reserverad? Muss man jedes mal zum Tüv, wenn man diesen abschraubt, oder dran schraubt? Was ist wenn man einfach einen Balken auf die Ladefläche schraubt, beispielsweise um etwas gegen verrutschen zu sichern? Muss man dann vorher zum Tüv, und den Balken eintragen lassen? Und anschließend zum Straßenverkehrsamt?


    Es ist schon vieles eine Auslegungssache, aber die Variante mit den Flügelmuttern innen, oder einfach einen Splint, ist wohl die Sicherste Variante...


    All diese Anhänger, welche mit Spriegel und Plane Rumfahren, haben zu 98% Die Plane nicht eingetragen, einfach aus dem Grund, da die Anhänger alle ohne Verkauft werden, und die Plane sonderausstattung ist...

    Hmmm, wie willst du bei einem Einachser mit 4m ladefläche und 2000Kg die Stützlast zwischen 50 und 100Kg bekommen? Das ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt...
    Ein bischen ungleichmäßige ladungsverteilung, und schon passts nicht mehr...
    Und wenn du wie schon gesagt häufig nur leicht beladen fährst, währe eine gute Straßenlage schon sehr angenehm...

    Neuaufbau lohnt nicht wirklich.
    Wenn dann würde ich den alten Hänger verkaufen (gibt noch mehr geld dafür als man denkt) Und einen ausm Baumarkt kaufen.


    Wenn allerdings Hausbau ansteht, würde ich darüber nachdenken, ob ein "vernünftiger" Anhänger nicht die bessere wahl währe... Zum Beispiel ein 1200Kg Anhänger mit Metallgestell vorne, denn für den Hausbau kommt es sicherlich häufiger vor schwere und lange sachen zu Transportieren. Und wenn dann mal ein Paar Dachlatten Transportiert werden sollen, ist es besser wenn die vorne überstehen können, ohne zu stören....

    Bild einstellen ist momentan schlecht, denn da Ende des Monats mein neues Cabrio kommt (wieder ein Smart) Habe ich schon meinen Smart zurückgerüstet, um ihn Verkaufen zu können....


    Sobald der neue da ist, und Die Anhängerkupplung drunter ist, gibts schöne Fotos....

    Die Dinger sind ja auch nicht eingetragen... Bei den kleinen Anhängern gilt das immer als Ladung, da der spriegel und die Plane nicht verschraubt/Fest mit dem Anhänger verbunden ist, sondern nur aufgesteckt ist.


    Ob du die Plane Anfertigst, oder einfach Fertig für das standart maß kaufst musst du wissen...

    Der Smart braucht kein super Plus, sondern normales super. Nur die Brabus Motoren sollen mit Super Plus betankt werden. Abgesehen davon gibt es den Smart ja auch mit 55PS Diesel, welcher wohl effektiv mit 4l auskommen wird. Sicherlich wird man im Anhängerbetrieb mehr verbrauchen, aber das wird auch nicht viel sein, weil der Luftwiederstand gleich bleibt, nur das Gewicht, und der rollwiederstand erhöht sich etwas. Prozentuell machen 450Kg hinterm Smart natürlich mehr aus als 450Kg hinter einem 2,5t schweren Geländewagen. Aber ich schätze das sich der Verbrauch um nur 1l erhöht. Aber das ist doch für die meisten Transportaufgaben völlig egal. Meistens fährt man mit dem Anhänger eh nur kurze strecken, und da wird kaum strecke zusammenkommen, sodass der Mehrverbrauch wirklich was ausmachen würde, fährt man längere strecke, ist die Geschwindigkeit meist gleichbleibend, und das Gewicht wird zur nebensache, und der Mehrverbrauch verringert sich. Oftmals braucht man auf Lange strecken mit Anhänger sogar weniger, da man gleichmäßiger und Langsamer fährt...


    Sicherlich würde sich so ein großer Sperrmülltransport mehr mit deinem Anhänger lohnen, keine Frage, aber 90% der Menschen haben solch einen großen Transport nur Äußerst selten zu erledigen, und von Kosten/Nutzen verhältnis her wäre ein Anhänger wie du ihn hast (extrembeispiel) wohl deutlich schlechter als ein Kleiner Anhänger. Einfach aus dem Grund, das der Große Anhänger Maßlos überdimensioniert wäre... (ein Paar Dachlatten auf deinem 3 Achser ;))


    Wenn bei uns in der Firma etwas sperriges, oder viel zu Transportieren ist, Fahre zu 90% immer ich mit Smart und Anhänger. Ob es nun Getränke sind (immer so 20 Kästen Sprudel), oder ob der Müll weggefahren wird, Gartenabfälle, oder sonst was Sperriges zu Transportieren ist. Wir haben einen Nutzfahrzeughandel, und dementsprechend nicht wirklich einen Mangel an unterschiedlichsten LKW, aber es ist einfach so, dass man mit einem Kleinen Anhänger (erst recht hinterm Smart) Viel Flexibler ist, leichter einen Parkplatz bekommt (Gespannlänge 4,7m), und das er völlig ausreicht.


    Warum brauche ich einen Tandem Anhänger, um Getränke zu holen, oder Müll und Gartenabfälle zu Transportieren? Das meiste zeugs wiegt doch nichts, und selbst bei mir, wo ich nur 450Kg ziehen darf, reichen die 300-350Kg Nutzlast immer noch aus.


    Ich war heute erst im Baumarkt, und habe solche Anhänger für 360€ gesehen, und die reichen doch einfach für fast alles... Die Plane kostet noch mal 100€ extra, und hatte hinten einen Reißverschluß, zum schnellen öffnen.

    Es ist doch einfach so, das sich kleine Anhänger einfach viel mehr lohnen.


    Wie schon geschrieben wurde, für Gartenabfälle, müll, baumarkt Transport, sperrmüll, Sperrige sachen sind die "baumarkt" Anhänger einfach Ideal.


    Ich könnte mit meinem Smart ja das Paradebeispiel sein für "kleine Autos - kleine Hänger". Und da bei mir die gebremste und ungebremste Anhängelast identich ist, macht ein Ungebremster Anhänger einfach mehr sinn....

    Bei den Zurrmulden wird es kaum möglich sein, noch einen Rest im Boden zu lassen, zumal es auch nciht wirklich sinn macht... Denn wenn doch 2mm Holz stehen bleiben macht das doch keinen sinn.... Normalerweise schneidet man das Loch in der Passenden Größe, und an der unterseite kommt eine Metall gegenplatte...