Beiträge von Fido

    450Kg ist genial, würde sich also bestens hinter meinem smart machen, der ja 450kg ziehen darf ^^ Mit der 4,5 fachen länge sähe das bestimmt richtig geil aus ^^
    Man hätte den Hänger also auch ungebremst bauen können, 450+350 sind zwar 800Kg, aber ungebremst hat man ja etwa 50Kg weniger...


    Das Boot ist doch selbsttragend, oder? Man hätte den Hänger also auch ohne Rahmen bauen können, also nur Achse und 7m langer V Rahmen, und vorne und in Der Mitte eine Aufnahme mit Zurrpunkten. Natürlich noch mit ausziehbaren Leuchtbalken, damit man nicht mehr als 1m überhang hat. Ob man Das eigengewicht dadurch auf gut 100Kg Drücken könnte?


    Ich stell mir das einfach so geil vor mit so nem Hänger und Boot hinten drauf zu fahren...:D

    100er zulassung gilt zwar nur in Deutschland, aber andere Länder haben eh andere Hänger geschwindigkeiten. Von 60-130km/h ist alles drin, also schön vorher informieren.
    LKW fahren übrigens keine 95. Die sind neuerdings alle bei maximal 90 abgeregelt. Tanker fahren mit 80-85, und die anderen mit 85-90km/h. Und wenn du einem mal mit 95 hinterherfährst, wird das an deine nicht geeichten Tacho liegen.
    Wenn du mal mit Tacho 100 unterwegs sein solltest wird dich keine Streife Rauswinken, denn dann fährst du echte 95 abzüglich tolleranz sinds dann 90, und für die paar Euros macht sich kein Pro vida wagen die mühe dich Rauszuwinken. Die sind schließlich auch auf effizienz getrimmt, und dich anzuhalten würde die deutlich mehr kosten.
    Ich würde aber auch die 100er zulassung mitnehmen. Die 20km/h machen vielleicht nicht unbedingt zeittechnich so viel aus, aber es ist einfach entspannter, wenn man nicht im schneckentempo die LKW überholen muss, sondern "gefahrlos" mit 20 km/h differenz vorbei kann...

    Nur ist es halt so, das Motorräder ohne Beiwagen nur 1m breite anhänger ziehen dürfen, und das in Deutschland (Offiziel) mit maximal 60 km/h.
    Machbar ist das aber trotzdem, aber mit 60 über die Autobahn schafft man nur wenn man eine Dusche an Bord hat. Denn da kommt man nur schweißgebadet an.... echte 83km/h sind ja schon fast pflicht...


    Aber geil wäre sowas auf alle Fälle...


    Aber wenn die 57Kg wirklich Bett, Gaskocher, Kühlschrank und Radio beinhalten wäre das schon echt übelst wenig....

    Der ist doch Ideal für einige Mitglieder hier... In der mitte und Vorne Wohnwagen (Ganz vorne Das Bett), und hinten Platz Für Mopeds, Quads, oder Smart ^^
    Dann ist der Deiner Meinung zu schwache Rahmen Egal, da selbsttragender aufbau, und mit Der Gewichtsverteilung stimmts auch, vor allem da schonmal viel gewicht nur auf den Hinteren Achsen lastet, und der Rahmen dieses schonmal nicht Tragen muss.
    Wenn man 4 Personen hat kann man hinten eine Fahrzeuggarage draus machen, und oben drüber ein oder 2 Betten...


    Nicht jeder Anhänger ist für jeden zweck ideal geeignet, aber für den Oben beschriebenen Zweck ist er sicherlich Ideal...


    Ohne Mindestpreis könnte der ein echtes schnäppchen sein...

    Nun, bei einer Eigenmasse von 1300kg pro achse bleibt aber nicht mehr ganz so viel nutzlast übrig :D
    Aber möglicherweise ist ja einfach nur die Achslast gemeint...


    Weiß jemand, wo man kleine zugelassene drehkranz her bekommt? Oder darf man bei nem eigenbau einfach irgendeinen drehkranz nehmen? Vom Gewicht her bräuchte ich wie immer das leichteste vom leichtesten -10kg :D

    Wir müssen bei uns aufs Firmengelände mit LKW Anhängern immer Rückwärts rein. Mit den Drehschemeln ist das nach einiger zeit ohne übung immer etwas spannend. Wenn man aber etwas erfahrung hat, wirds einfacher... Ist halt genau wie mit nem ganz kurzen zentralacher, das ist auch am anfang ungewohnt...


    Beim üben auch einfach mal rückwärts in eine Parklücke rangieren, wenn das klappt haste genug geübt ^^


    Ich hätte ja auch spaß an so einem Drehschemel, aber irgendwie finde ich keinen passenden drehkranz. sonst würde ich mir auch son kleinen leichten 200kg schweren anhänger bauen ^^


    Ein Weiterer klarer vorteil beim Drehschemel wird klar, wenn man mal kies aufm anhänger hat. da ist die Stützlast so stark von der Kugelkopf höhe abhängig.... Wenn die deichsel auf boden ist, bekommt man sie kaum hoch, und auf kugelkopf höhe hat man dann kaum noch stützlast...

    Mehr Bodenfreiheit ist doch beim Wohnwagen eher kontraproduktiv, weil man höher steigen muss...
    Ich wollte meinen immer Tiefer bekommen, damit er gerade hinterm Auto hängt...

    Die Achsen sehen so aus, als hätten die eine unterschiedliche Spurweite, oder?
    Und worauf es auch ankommt, ist die Zugdeichsel, die wird sicherlich nicht für 2t ausgelegt sein, oder?


    Und dann benötigst du auch eine [definition='1','1'][/definition], aber ob du die bekommst?


    Und für einen 25km/h Trecker Hänger braucht man das alles nicht?

    Häufig ist es so, dass im Fahrzeugschein unten im "kleingedruckten" schonmal steht, das die zulässige Zuggesamtmasse einen gewissen wert nicht überschreiten darf. Da dort aber steht, das dein Fahrzeug im hängerbetrieb 60Kg mehr wiegen darf, fällt das vermutlich aus.
    Aber die Schlußfolgerung, das er deshalb nur 60Kg Stützlast hat ist nicht richtig. vielleicht hat er j 75Kg stützlast.


    Die Einzelnen Achslasten sind beim Auto deshalb immer höher als die zulässige Gesamtmasse, weil man sonst eine Perfekte Lastverteilung vorraussetzen müsste. Beim Anhängerbetrieb scheinen die Achslasten besser ausnutzbar zu sein... Trotz des höheren zulässigen gesamtgewichtes sollte man darauf achten, die Achslasten nicht zu überschreiten. Alleine Fahren, den Kofferraum voll mit Sandsäcken und hinten nen anhänger dran wird dann mit sicherheit schief gehen, auch wenn das zulässige gesamtgewicht nicht überschritten wurde.

    Bei einem Wohnwagenaufbau würde ich als größtes Problem halt ansehen, dass wie Gerhard 2 schon geschrieben hat, sich das Fahrgestell bei unebener Fahrbahn verdrehen kann, Da man 4 Auflagepunkte (Reifen) hat. Bei einem Zentralachser, hat man 3 Punkte (2 Räder und die Kugelkopfaufnahme) Tandemachser haben trotz ihrer 4 Räder nahezu keine verdrehung, da sie nahe bei einander sind.


    Wenn du also quer über eine Bodenwelle fährst, könnte es im Extremfall passieren, dass ein Rad in der Luft hängt, sich das Fahrgestell verdreht, und der Aufbau risse bekommt.


    Bei normalen Anhängern ist das Egal, aber Speziell bei Wohnwägen, wo die Dichtigkeit das a und o ist, sollte man auf alle fälle darauf achten, das das Fahrgestell sich wenig verwinden kann. Da können zum Beispiel Diagonale Winkel oder Rohr Profile weitestgehend verhindern.

    Also bei unserem Motorradanhänger ist er auf dem Linken Kotflügel. Da ist es ja auch technisch gar nicht anders möglich... Die Frage ist aber eher ob der Aufkleber auf die Heckklappe darf... Denn die ist ja abnehmbar, und deswegen könnte es Probleme geben (vielleicht ist das ähnlich wie bei einer vignette)

    Ein ungebremster Anhänger wiegt leer 150Kg, du darfst mit deinem auto also 580Kg damit transportieren.
    Ein 1500Kg Anhänger wird etwa 300Kg wiegen, du darfst also 1200Kg damit Transportieren. Ist dir das Doppelte nicht genug?


    Und die 500Kg zuladung sind für ein solches Auto gut und normal. Wenn du im Hängerbetrieb sogar über 550Kg Nutzlast hast ist das doch super...

    Wenn es aufs Gewicht ankommt, und man eh einen Rahmen bauen muss, ist eine V-Deichsel Leichter. Denn die Zugrohre sind echt richtig schwer, und ich vermute mal, das es seinen Grund haben wird, das selbst ein ungebremstes Rohr so dick ist.


    Ich denke das zugrohre und V-Deichseln etwa das gleiche wiegen, mit dem unterschied, das man sich bei V Deichseln den Rahmen in Der Regel sparen kann.... Genau so wie das Stützrad was auch noch mal 5kg bringt ;)

    Nun, warum man keine V-Deichsel haben will, ist doch nachvollziehbar... Beide Arten haben ihre Vorteile. Je nach Rahmen ist die V Deichsel einfach Stabiler.


    Ein Zugrohr hingegen ist Flexibler einsetzbar. Es kann Praktich einfach angeklemmt werden, und Hat Vorteile beim Rangieren.


    Ich Persönlich Bevorzuge ja auch rohrdeichseln, auch weil ich sie optich ansprechender finde.


    Ach ja, bei V Deichseln mit schwachen Holmen, winden diese sich schonmal gerne, wenn man ein Stützrad hat, und etwas gewicht aufm Hänger hat. Wenn man beim Beladen gerade mal zu viel Drauf haut, ist der Holm hinüber, Da sind Rohrdeichseln die Bessere Wahl...

    ich Kenn mich mit Pferden zwar überhaupt nicht aus, aber ich könnte mir vorstellen, dassso ein Pferd, verteilt auf zeitweise 2 Hufen, schon eine Enorme Punktbelastung darstellt, welche nicht unbedingt jeder Hängerboden aushält.


    Hinzu kommt doch, dass die Achsen bei Pferde Anhängern weiter hinten sind...


    Ich denke, das solch ein Umbau aus Finanzieller, und aus Ergebnis Sicht wenig sinn macht... So einen Pkw Transporter zu verkaufen, und sich einen Pferde Anhänger zu kaufen würde finanziell gesehen sicherlich mehr sinn machen....


    Oder man wirft die Pferde einfach auf den Hänger, und Zurrt sie gut fest :D Dabei die Anti Rutsch matten nicht vergessen :D