Beiträge von Fido

Tieferlegen ist ja schwierig zu sagen. was für eine Achse nimmste denn jetzt? Die Originale ja nicht, oder? Weil mit der Lenkung wüßte ich ncih, ob man die einfach arretieren kann oder so....
Wenn du eine Anhängerachse nimmst, kann man die zu 99% nur durch ändern des gewichts "tiefer legen" Allerdings lässt sich die Grundtiefe ja beeiflußen, indem man die höhe der Aufhängung beeinflußt. höher eingebaut, und das Auto kommt tiefer.

Wenns doch die originale vorderachse sein sollte, könnte man einfach andere federn reintun. Das dann aber selbstverstädlich vorher mit dem Prüfer abklären...

Hat der Tuareg nicht auch so eine Automatiche einparkhilfe? Ob die dann auch mit anhänger Funktionier? Das wäre doch der Hit

Ist aber gut das es leute gibt, die sich das kaufen wollen, sonst wären die Ingenieure die das entwickeln ja Arbeitslos..... Das mit dem nieveau ist auch nicht schlecht, so spart man sich das Kurbeln an dem Stützrad Stützrad runterlassen, fixieren, und den Hebel ziehen und niveau absenken Dann noch die Fernbedienung für den Mover ausgepackt, und es kann losgehen

Der Qek ist eh schon von meinen einbauten befreit, und momentan so wie er ist für mich nicht nutzbar.

Bilder gibt es hier zu sehen: http://www.unser-qek-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=732&pageNo=12&highlight=smart

Ich muss aber ehrlicherweise sagen, das der Lack Teilweise leider abbröselt, und innen die Stoff Decke über dem Schlafbereich getauscht werden müsste. (Ist beim Qek standard, da die nach ner zeit wegen der feuchtigkeit runterkommt)

Aber vermutlich wird der von dir eh eine andere Farbe bekommen....

Wenn du schon ein wenig nach qeks ausschau gehalten hast, wirst du ja ungefähre Preise kennen. Wenn interesse besteht, kannste ja mal ne PN schicken, dann kann ich dir Aktuelle Bilder schicken, und du mal ein Angebot schicken.

Als ich mit meinem Qek mal beim Qek Treffen war, habe ich auch ganz interessante umbauten gesehen, da kann ich bei Gelegenheit mal Fotos von raussuchen. Diese Umbauten waren aber schon deutlich extremer...
Falls du noch einen Wohnwagen suchst, ich hätte einen gebremsten Qek anzubieten.

Kein Wunder das so ein Auto dann 100.000€ kostet, und 2t oder mehr wiegt... Und so etwas dann im Anhänger? Nein Danke. Dann doch lieber die herkömliche bremse, auch wenn der Bremsweg damit ein paar meter länger ist...

Aber in dem Paragraphen ist ja keine einschränkung bezüglich des gewichtes oder der Fahrzeugart, wie also soll bestimmt werden, das das auf normale PKW mit den üblichen Zentralachsanhängern nciht zutrifft? Ich mein mich würde es ja nciht stören, wenn diese einschränkung auf mich nicht zutrifft, aber ich würde gerne auf nummer sichergehen.
Aber ich denke, das ich den Anhänger so oder so auf 500Kg mit 50Kg Stützlast zulassen werde. Nachteile werden mir dadurch ja nicht entstehen. Steuer und versicherung würde ja, falls es in diesem bereich einen unterschied macht, sowieso nur in 100kg schritten unterschieden werden.

Aber mich würde trotzdem interessieren, wie es denn nun rechtlich aussieht....

Auch wenn man üblicherweise die " größe als indiez für die Reifengröße nimmt, Bin ich auch der Meinung, das man lieber eine kleine Felge, dafür aber mehr Gummi drum herum nehmen sollte. Für Die Dämpfung etc. ist das auf jedenfall besser. Ich denke mal, das die 2 Achsen besser laufen als die 1 achse, das ist aber auch von dem Leergewicht abhängig. Natürlich hat der 1 Achser auch seine vorteile....

Das Bremsseil als betätigung an sich hat ja nichts mit der übertragung zu tun. Die Übertragungsarten an sich habe ich gemeint:

Elektrich (Kabel)
Pneumatich (Druckluftschlauch)
Mechanich (Auflaufbremse)

Brobleme bei der Betätigung der Bremse können zusätzlich bei allen Arten auftreten
Die Elektriche Betätigung der Bremse Stellmotor oder sonstige kabel
ein paar ventile oder bremsmembranen, oder auch seile bei der Druckluftbremse
Bremsseil oder andere Mechanik bei der Mechanichen betätigung.

Überall sind Fehler möglich, aber ich halte eben die Mechaniche in form der Auflaufbremse für die Variante mit der Geringsten Ausfallwarscheinlichkeit.

Sicherlich können hier verschleißerscheinungen, wie zu hoher Auflaufweg Auftreten, das sind aber keine Plötzlichen ausfälle, sondern etwas auf das man reagieren kann, sofern man denn möchte (Ich kenne leider genügend, denen sowas völlig Egal ist...)

Bei einem solchen "Außergewöhnlichen" Projekt sind in der Regel Fotos angesagt. Nur so kann man sich ein Bild machen.

Von der Ladefläche her an sich ist ein Pferdeanhänger natürlich zu klein um normale Fahrzeuge zu Transportieren (meines mal außen vor ^^) Aber da die Achsen ja relativ weit hinten sind, sollte es kein Problem darstellen. Ich denke mal das die Deichsellänge (Kugelkopf bis achsmitte) etwa 3m betragen sollte, um genügend ladefläche für ein fahrzeug zu haben. Ich denke mal das es ein Tieflader bleiben sollte, dann wirst du etwa 1,8m Breite haben, als Länge würde ich dann 4m nehmen. Hinten wirst du vermutlich eine Rahmenverlängerung benötigen...

Ansonsten schreib erst mal wie genau du das vorhast, und ganz wichtig, mach bilder, und miß nach.

Unser vermieter um die Ecke hat nur Hochlader als Autotransporter, welche wir schonmal fahrern, und ich habe noch nie Probleme damit gehabt, die fahren super hinterher. Und wenn wir damit fahren kommen meistens Transporter drauf, also hoch und lang und breit, alles andere als Ideal. Aber schaukeln oder so tut da nichts... Einmal hatten wir einen Transporter damit geholt, welcher von der breite bis auf wenige cm passte, und die mitte des hinterrades 5cm auf der Ladefläche Stand. gab aber auch keine Probleme...

Der Hochlader ist aus meiner sicht einfach der Bessere, einfach wegen der geringeren abmaße...

Nun, überall, wo eine Verbindung ist, können auch fehler auftreten. So ist es durchaus möglich, das die Bremse ausfällt, und das wird bergab je nach trailer gewicht sicherlich schonmal spannend werden, vor allem da die Amis zwar von den Fahrzeugdimensionen her Riesig sind, von den Bremsen her aber nicht...

Das ausfallsicherste ist meiner meinung nach die Auflaufbremse. Bei einer Druckluftanlage wird zwar beim Ausfall einer Leitung automatisch gebremst, aber das ist bei Glatteis oder Schnee mindestens genau so gefährlich wie eine nicht funktionierende Bremse.

Bei der Auflaufbremse ist das Risiko eines Ausfalles deutlich geringer, auch wenn sie schon mal nachgestellt werden muss....

@ Walddödel:

Er hat doch geschrieben, das er etwas gelöscht hat, und das wirds sein, was nicht alle wissen.

Und das ich nicht klartext schreibe hatte schon seinen Grund, denn wie ich schon geschrieben habe gibts dinge die nicht ins internet gehören, das hatte klausen offenbar auch festgestellt.

Auch das die Verbindung zu einer bestimmten Firma nicht hergestellt werden soll, ist verständlich. Das gibt nicht selten Ärger, den man vermeiden möchte... War letztens erst in einem anderen Forum so, wo es um wohnaufbauten geht.

Da würde Trailer-.... bestimmt arg blaß werden, wenn er das mit dem extra liest Vor allem da der davon unter garantie überhaupt nichts weiß....

Es gibt dinge die gehören nicht ins Internet.....

Ne, eher nicht, mit der bremse hat das ja nichts zu tun.
Ein Beispiel was auf mich zutrifft:

Mein smart hat ein gesamtgewicht von 1050Kg, und eine Anhängelast von 450kg, ergibt ein zug gesamtgewicht von 1500kg. habe Ich nun einen Anhänger (mit 75kg stützlast) muss man laut dem oben genannten paragrapfen wie folgt rechnen:

zgg vom Smart + zgg vom Anhänger - stützlast (der höhere wert) =Gesamtgewicht
1050kg + 450kg - 75Kg = 1425Kg.

Ist der Smart nun mit 1050kg belastet, so darf der Anhänger ja nur noch 375Kg wiegen.
Man müsste also hingehen, und das Gewicht des Anhängers um 75Kg erhöhen, oder aber um 50kg, und die Stützlast verringern, um nicht an zuladung zu verlieren.
In meinem Fall also Idealerweise für den Anhänger ein zgg von 500kg bei einer stützlast von ebenfalls 50kg.

Nur kommt mir das irgendwie sehr komisch vor, und ich kann das nur schwer nachvollziehen, warum das so sein soll, deshalb meine Frage hier.

(6) Bei Fahrzeugkombinationen (Züge und Sattelkraftfahrzeuge) darf das zulässige Gesamtgewicht unter Beachtung der Vorschriften für Achslasten, Anhängelasten und Einzelfahrzeuge folgende Werte nicht übersteigen:

• Fahrzeugkombinationen mit weniger als 4 Achsen ... 28,00 t;
• Züge mit 4 Achsen
  zweiachsiges Kraftfahrzeug mit zweiachsigem Anhänger ... 36,00 t;
• zweiachsige Sattelzugmaschine mit zweiachsigem Sattelanhänger
  

  
  

  • bei einem Achsabstand des Sattelanhängers von 1,3 m und mehr ... 36,00 t;
  • bei einem Achsabstand des Sattelanhängers von mehr als 1,8 m, wenn die Antriebsachse mit Doppelbereifung und Luftfederung oder ein als gleichwertig anerkannten Federung nach Anlage XII ausgerüstet ist ... 38,00 t;

  
  

• andere Fahrzeugkombinationen mit vier Achsen
  

  
  

  • mit Kraftfahrzeug nach Absatz 5 Nr. 2 Buchstabe a ... 35,00 t;
  • mit Kraftfahrzeug nach Absatz 5 Nr. 2 Buchstabe b ... 36,00 t;

  
  

• Fahrzeugkombinationen mit mehr als 4 Achsen ... 40,00 t;
• Sattelkraftfahrzeug, bestehend aus dreiachsiger Sattelzugmaschine mit zwei- oder dreiachsigem Sattelanhänger, das im kombinierten Verkehr im Sinne der Richtlinie 92/106/EWG des Rates vom 7. Dezember 1992 über die Festlegung gemeinsamer Regeln für bestimmte Beförderungen im kombinierten Güterverkehr zwischen Mitgliedstaaten (ABl. EG Nr. L 386 S. 38) einen ISO-Container von 40 Fuß befördert ... 44,00 t.

Ich habe eben mal ein wenig gelesen, und bin dabei auf folgenden Paragraphen gestoßen (StVZO §34):

(7) Das nach Absatz 6 zulässige Gesamtgewicht errechnet sich

• bei Zügen aus der Summe der zulässigen Gesamtgewichte des ziehenden Fahrzeugs und des Anhängers,
• bei Zügen mit Starrdeichselanhängern (einschließlich Zentralachsanhängern) aus der Summe der zulässigen Gesamtgewichte des ziehenden Fahrzeugs und des Starrdeichselanhängers, vermindert um den jeweils höheren Wert
  

  
  

  • der zulässigen Stützlast des ziehenden Fahrzeugs oder
  • der zulässigen Stützlast des Starrdeichselanhängers,

  
  bei gleichen Werten um diesen Wert,
  

Wenn ich das richtig verstehe, wird also vom Zulässigen Zug gesamtgewicht die Stützlast abgezogen? Dann müsste man das ja bei der Anhängerplanung mit einbeziehen, und das gesamtgewicht des Anhängers entsprechend höher wählen... Will man 450Kg haben, muss man bei einer Stützlast von 75Kg Den Anhänger für mindestens 525kg auslegen.

Sehe ich das richtig, oder ist das völlig anders?

Stellt sich die frage wieviel der anhänger kostet, das sich der umbau lohnt, auch mit den damit verbundenen nachteilen... Wie oft wird der anhänger dann denn verwendet?

So einen 3,5m langen anhänger gibts ja auch schon als 1 Achser, und ist vielleicht auch nicht viel teurer...

Wenn die Hänger eine Bremse haben, wird diese elektrich angesteuert.
Wenn die Amis Europäische Autos fahren, welche eine geringere Stützlast haben, vermute ich mal, das die das nicht weiter interessiert, oder man soweit es möglich ist die Ladung nach hinten verteilt. In Deutschland würde man halt die achse verschieben.

Was du genau vorhast ist nicht genau zu erkennen, möchtest du ein Autowrack auf den Hänger stellen, und Transportieren? Theoretich ist das möglich, allerdings ist ein Überhang vorne von 90cm schon extrem. eine deichsel für einen 2,4m langen Anhänger wird ja 1,2m lang sein, wie willst du dann bei noch etwa 30cm platz eine Kurve fahren?

Dafür würde doch auch ein mietanhänger für 30€ am tag tun, oder?

sonst erklär doch noch mal was genau du vor hast.

Hatten wir doch auch vor kurzem hier im Forum, wo sich jemand für ne anhänger verlängerung für bierbänke erkundigt hat, und sich gewundert hat warum man auf einmal weiß wie das das geschäft seines Vaters heißt, und das es auf seine mutter angemeldet ist, und wie sie heißt etc.

Über das Internet lassen sich auch ganz banale sachen mit einander verbinden, so dass man nacher im zusammenhang mehr informationen hat, als dem jenigen lieb ist. Selbst winzige Informationen lassen sich mit einander verknüpfen. Wie beim Sudoku, einzeln sind sie Wertlos, aber im Zusammenhang kann man sich einen Steckbrief von einem Erstellen, bis man jemanden besser kennt als seine echten Freunde. Und das Schlimme ist, einmal geschrieben ist es nahezu unmöglich die Informationen zu löschen.