Beiträge von Fido

Die Auflaufeinrichtung müsste eigentlich 1:1 gegen einen einfachen Kugelkopf Flansch zu tauschen sein gegen solch eine z.b.:

Den Rest der für die Bremsen zuständig ist könnte man praktich auch ausbauen, die Trommeln leer machen etc.

Aber wie ich schon schrieb, ist es vermutlich sinniger den Anhänger zu tauschen. Die Aufnahme für den Roller wird schon nicht so aufwändig zu tauschen sein, und die Bremse neu einstellen auch nicht. Nach ein paar km fahren tut die es vielleicht sogar wieder problemlos....

Ansonsten einfach mal mit dem Tüv durchsprechen, ob es so funktioniert mit dem Flansch, und dem Ausbauen der restlichen Teile, und gut ist. Beim Bestellen natürlich gucken, obs vom Lochmaß etc. passt.

Mach doch mal ein Bild von der Aufnahme.

Wenn es eine V Deichsel ist, kan man die ganze auflaufeinrichtung gegen einen einfachen Kugelkopf tauschen. Kostet unter 50€.

Wenn du ein Rohr hast, gibt es je nach ausführung nur die möglichkeit das gesamte rohr zu tauschen. Kostet unter 100€.

Hast du denn schon mal drüber nachgedacht deinen Anhänger einfach direkt gegen einen ungebremsten zu tauschen? Könnte mir vor stellen, das es einige gibt, die genau das gegenteil wollen wie du. Dann hätteste unter umständen sogar noch was raus, und auch mehr nutzlast...

Nun, ich finde die 2.000€ schon viel. Ist zwar ein schöner Anhänger, aber 6700€ die er damals gekostet haben soll sind aus meiner sicht deutlich zu hoch. 3000€ hätte ich für realistich gehalten...
Die meisten sind halt nicht bereit so viel für einen schönen Anhänger auszugeben. Die meisten würden sich halt einen ganz normalen Motorrad anhänger kaufen, oder halt nen normalen Kasten, und die Motorräder da drauf stellen....

Mag ja sein, aber allgemein auch von der schnitt qualität, wird halt so eine 50€ Kreissäge ausm Baumarkt nicht mit der Profi Industrie Kreissäge mit dem Profi sägeblatt mithalten können... Und wenns einem Gesägt wird hat man doch genau das was man will. Oder wer kennt das nicht? man holt sich das holz und will losschrauben, muss es aber erst noch zurecht sägen. Bei kleineren teilen gehe ich deswegen gerne im baumarkt zum holzzuschnitt, und lass die mit der Profi Säge mm genau zuschneiden, so dass ich direkt loslegen kann....

meine 15er war zwar etwas günstiger, aber der preis ist ok. Dafür ist bei dir ja noch der zuschnitt und das lasieren dabei, was wieder Arbeit spart. (so einen schönen geraden schnitt bekommt man selber in der regel nicht hin...)

Auf jedenfall ist das die deutlich sinnvollere wahl.

Die Tieflader die ich kenne haben eine Ladekante von etwa 40cm. noch ein bischen für Bodenplatte und rahmen etc. abgezogen komme ich auf etwas über 35cm. Wie soll da eine Staubox hin, das du noch 30cm platz hast? Oder wie hoch ist dein Tieflader?

Bei einem Hochlader würde das durchaus sinn machen. Bei einem Tieflader eher nicht.

Wenn die Stau-kästen mittels Werkzeug festgeschraubt werden, handelt es sich um eine offizielle Änderung, welche offiziell auch eingetragen werden müsste. Allerdings könnte ich mir vorstellen, das der Tüv dann auch erst mal dumm schaut.
Mit Flügelmuttern befestigt, wird oftmals gesagt, das es dann als Ladung gilt. Aus meiner sicht aber eher Grauzone, und Wenns jeder ohne größeren Aufwand demontieren kann...

Eine Mindestbodenfreiheit gibt es meines wissens nach nur in Östereich, und die liegt bei 11cm. In Deutschland ist das eine Empfehlung, also nicht zwingend vorgeschrieben. Bei einem Lastenanhänger ist es aber vielleicht sinnvoll diese Empfehlung zu überschreiten, mit mindestens 15cm, wenn der Stau kasten in Achs-nähe montiert ist. Je nach Belastungszustand und Zugfahrzeug kann diese ja noch um etwa 5cm abnehmen.

Wenn der Preis im Baumarkt bei 300€ ist, kann der verkäufer noch so guten willens sien, auf einen guten Preis wirst du da nicht kommen, denn der Liegt bei unter 150€ für eine Platte. Eher 120€. Im Baumarkt ist halt das problem, das es meistens zuschnittspreise sind. Bei deinen Maßen lohnt das aber nicht, und selbser zuschneiden ist günstiger. eher 120€. Am besten mal im Holzhandel oder so in deiner nähe nachfragen. Eventuell gibts auch einen Ebay anbieter in deiner nähe...

Stückeln geht, klar, hat meiner meinung nach aber nachteile, welche ich durch den relativ geringen mehrpreis einer großen platte vermeiden würde. Je nachdem, wie die platten auf dem Rahmen auskommen, ist es deutlich instabiler, man hat mehr kanten und fugen, die geschützt werden wollen, und wo sich dreck und wasser sammeln kann, und man braucht in der Regel ein VIELFACHES an holz im vergleich zu einer großen platte.

Ich hatte mir eine 15mm platte gekauft, in 3x1,5m die hatte knapp 100€ gekostet. Das übliche Baumarktmaß ist 1,25x2,5m. Wie willst du hier sinnvoll auf 1,4x2,7m Kommen? da hast du doch unmengen an verschnitt. Und man bedenke mal die ganze Arbeit....
Wenn man 2 Platten holt, kann man aus der 2. Platte Perfekt die seitenteile machen, weil die von den maßen her perfekt hinkommen.

Wenn man von Anfang an Pfuscht, und die (nicht wirklich große) ladefläche aus 5 unterschiedlichen Platten mit unterschiedlicher dicke zusammen schustert, wird man nicht lange freude daran haben. Vor allem bringt eine durchgängige Platte gut Stabilität in die doch relativ schwachen wohnwagen fahrgestelle. Der Aufbau beim Wohnwagen ist selbsttragend, deswegen verkraften die Fahrgestelle bei einem nicht selbsttragenden Aufbau oftmals weniger. Feste und gut verschraubte seitenwände würden dann den Rahmen auch noch etwas unterstützen.

Und dann gibt es ja noch die Ex-Mietwagen, wo jeder schon drauf rumgeritten ist, oder die Firmenh***n. Auch wenn hier die Anschaffungskosten meist niedriger ausfallen, sollte man hiervon eher Abstand nehmen, denn man weiß ja nie, wer schon damit unterwegs war, und wie er damit umgegangen ist. Die Schaltung ist meist völlig durchgenudelt, und auch die abnutzungen sind höher als bei vergleichbaren wagen. Eventuelle vorschädigungen lassen sich meist nur durch aufwändige tests herausfinden, wozu man aber im voraus meist nicht befugt ist. Und man möchte ja nicht immer die Plasikschoner auf sitzen, Lenkrad und schaltknauf lassen, nur um sich nichts einzufangen. Die Unterhaltskosten sind hier meist deutlich höher, und machen den geringen Anschaffungspreis meist zu nichte...

Bei uns könnte man den Diesel in den niederlanden Tanken (5km) aber da man eine Firma hat, wird man die Firmenwagen mit Deutschem Diesel betanken, um sich einen Teil beim Staat wieder zu holen.

klar fährt sowas bei uns auch rum, aber die jenigen die bei uns fahren sind in der regel die 1500er, und dann auch kurz, welche man mit dem b schein fahren kann. Mir wärs eh egal, ich darfs so oder so fahren....
Zudem sind die großen Ram eh äußerst selten, und zu den Deutschen kommt dann zu dem Leergewicht noch einmal 150kg für die gasanlage, oder 150kg für den Save mit dem Geld fürs Tanken....

6,5m Innenlänge? Da würde ja mein Gespann komplett reinpassen

2,1t wird schon hinhauen. +5% sind ja auch noch ein paar Reserven drinne bei 3,5t sind das ja immerhin 175kg.

Das Bild mit Den Ami Pickup Trucks ist auch nicht schlecht... Die sind schon riesig. Die würden vermutlich von länge und gewicht nicht gehen, aber sowas fährt in Deutschland ja eh nicht rum....

Was für Fahrzeuge sollen damit denn Transportiert werden? Die 1,5t leer sind wirklich schon wahnsinnig viel. Da bleibt bei manchen Autos wenig luft... ne schwere S-Klasse oder einen SUV darfste schon nciht damit ziehen.

Ist Aber sschon ein schicker Anhänger. Wie hoch ist er denn? Und wie genau sind die anderen maße so? Weil der sieht ja selbst hinter dem Q7 schon riesig aus....

Das habe ich auch schon immer gesagt, ungebremst zu viel, gebremst zu wenig.

Aber mein schweres Cabrio, mit dem "großen" Motor wird mit Fahrer schon die 900Kg auf die Waage bringen...
Kurios:
Die leichtesten Smarts erreichen nicht mal die 450Kg wenn amn die 37,5kg addiert, haben sie aber trotzdem eingetragen.

Von Smart gibt es keine Anhängerkupplung, smart gibt keine freigabe, und smart hat auch keine Anhängelast eingetragen. Die Ahk ist von einer anderen Firma, welche eine Freigabe für 450kg (gebremst und ungebremst) vom Tüv bekommen hat.

Von den Gewichten wirds bei mir schon hinhauen, denn im Kofferraum kommt nur leichtes, und die Stützlast ist niedrig. Insofern wird das klappen.

Kannte beide geschichten schon, sind aber trotzdem super.
Bei der zweiten muss man einfach sagen, das man bekommt, wonach man fragt. Wenn man nicht gewillt ist der klärung beizutragen, muss man sich nicht wundern, wenn man weiterhin Briefe erhällt...

Zu der ebay Auktion:
Da ich ja bei meinem Vater in einem Nutzfahrzeughandel Arbeite, kann ich solche Praktiken leider nur bestätigen. Es ist Leider ALLES real denkbar, und zum großteil auch bei uns schon vorgekommen. Die Kunden welche gebrauchte nutzfahrzeuge kaufen kommen nunmal zu 80% aus Ländern, wo das Offenbar sitte ist....

Soweit ich weiß gibts in östereich eine mindestbodenfreiheit, in Deutschland jedoch nur eine empfehlung, und die sind meines wissend nach 8cm. Das Allerdings ohne gewähr.

Der Smart ist dadurch nicht direkt überladen. Allerdings vermute ich, das wenn die 45Kg stützlast ausgenutzt sind besser nichts mehr in den Kofferraum kommt, da sonst die Hinterachse überladen ist.

Es ist ja so, das es von smart keine anhängerkupplung gibt, und auch keine freigabe erteilt. Der Kofferraum ist von smart mit 50Kg ausgelegt. Wenn nun der relativ schwere Anhängebock (10Kg) und 45kg Stützlast hinter der Achse drücken, ist es ja klar, das man dann schnell ans limit kommt. Deshalb hat mein wohnwagen die Achse ja auch 10cm VOR Fahrzeugmitte, und nicht dahinter. Dadurch erreiche ich eine Stützlast von etwa 25Kg. Das sollte ausreichen. 100er zulassung ist eh nicht, und falls ich mal eine Bremse Nachrüste kommen ja nochmal 10Kg mehr stützlast wegen der AE drauf...
Weniger Stützast bedeutet beim smart auf jedenfall besseren Federungskomfort und bessere Lastverteilung.

Aber das gehört ja eher in meinen anderen Thread, an dem ich ehrlich gesagt mal wieder was machen müsste