Beiträge von Fido

    Saris ist nicht unbekannt, und auch nicht schlecht. Wir haben einen 2t kipper, und einen 750kg motorradanhänger von denen. Die sind beide top.


    Zuladung ist im grunde genommen das was einen anhänger ausmacht. Gerade wenns ein wenig Erde, oder zement ist, passt auf so nen 750kg anhönger schon recht viel drauf, was aber eigentlich für den 1300er schon recht viel wäre...

    Nen 1300kg Anhänger dürfen die söhne auch ohne Anhängerschein fahren, wenn das Auto mindestens 1300kg Leergewicht hat, und maximal 2200kg Gesamtgewicht hat. Daran sollte es also nicht scheitern...


    Und flach plane halte ich für relativ umständlich und sie schränkt einen stark ein. Zum einen ist doch umständlich zum beladen, da muss die komplett ab, und wenn etwas zu hoch ist, kann man sie direkt nicht mehr nutzen.... Dann doch lieber ein planengestell mit 80 oder 100cm höhe. Das muss man zum beladen nur hinten aufmachen, und hat ein vielfaches an volumen... Man kann dann auch während der fahrt die plane hinten hochrollen, und muss diese nicht immer zumachen...

    Wir haben einen Hinterkipper von Saris. Gerade wenn man in engeren stellen abkippen muss, kann ein Dreiseitenkipper sehr von vorteil sein. Ebenfalls würde ich eine elektrische Pumpe nehmen, wenn diese nicht deutlich teurer ist. Das abkippen ist sonst schon etwas nervig, wenn man das 2-3 mal gemacht hat. Wenn man natürlich nur selten abkippen muss, reicht die handbetriebene Version natürlich...


    Wenn du einen Kipper mit mehr als 2 tonnen zur Auswahl hast, der nicht deutlich schwerer ist, würde ich diesen nehmen. abgesehen davon das das höhere Gesamtgewicht egal ist, kann man diesen auch ablasten...

    das ist kein Quatsch, die Spielzeugreifen sind nur für 80 km/h zugelassen



    Welche Reifen sollen das denn sein? selbst die kleinsten 8" Räder mit 41cm durchmesser und 11cm breite dürfen doch 120km/h... Ich glaub die Reifen müssen auch 120 können, um 100 fahren zu dürfen, oder???


    Sollten die reifen nicht dafür ausgelegt sein, muss man halt noch mal 60€ investieren, und hat Reifen die dafür ausgelegt sind....

    Habe letztens in einer bekannten kontrollsendung gesehen, das eine Spedition einen LKW mit anhänger auf den gleichen LKW mit anhänger transportiert hatte (beides fahrzeugtransporter) Der clou an der sache: Der Transportierte LKW stand auf dem LKW, und der transportierte anhänger stand auf dem anhänger, jedoch waren der Anhänger auch während der fahrt nur mit dem lkw verbunden, welches für den Anhänger das einzige sicherungsmittel war. Den Anhänger hätte man so ja auch nicht verzurren können, weil die Kurvenbewegung der zwei fahrzeuge ja unterschiedlich war, wegen dem überhang...


    Nun meine Frage: Ist es grundsätzlich verboten ein Ladungsstück gleichzeitig auf Zugfahrzeug und Anhänger zu transportieren? Wenn man dafür sorgt, das die bewegung in Kuven möglich ist, und die Ladung ausreichend gesichert ist, spricht da etwas gegen, oder ist das nicht erlaubt?

    Schau doch einfach mal in dieser Kategorie wo du auch geschrieben hast. Auf der ersten seite sind schon sage und schreibe fünf! Threads, wo es um Anhänger aus Autos geht. Da wird mit sicherheit etwas für dich dabei sein, zumal es bei so etwas speziellem kein Universal patent rezept gibt, wie man die deichsel befestigt...

    Das der Obi hänger keine 100 können soll ist quatsch, halt nur mit den oben genannten gewichtseinschränkungen. Aber ne Obi Plane würde ja mal gar nicht gehen... Die kann man also direkt weglassen, und hätte den anhänger am sonntag dann für etwa 350€....


    Für die Urlaubsreise wäre ein deckel natürlich auch schon vom verbrauch her besser....

    100km/h ist vom gewichtsverhältnis abhängig. ungebremst liegt dieses bei 0,3. Der Anhänger darf also das 0,3 fache Gesamtgewicht vom leergewicht des zugfahrzeugs haben. Bei einem 750kg anhänger muss das auto also leer 2500kg wiegen. Wiegt dein auto 1400kg leer, darf der Anhänger 420kg wiegen. Dann dürfteste noch etwa 270kg reinladen. Dazu müssteste dann mit den papieren zum tüv, und ablasten und direkt die 100er zulassung mitnehmen. Dann kannste das ganze beim stva direkt bei der anmeldung machen lassen....


    Bei älteren anhängern ist es (jedenfalls offiziell) etwas schwieriger mit der 100. denn vor (ich glaube es war 1990) brauch man eine bescheinigung, das die achse für 100km/h geeignet ist, nach 1990 war das pflicht. Und die bescheinigung zu bekommen ist in der Regel nicht drin. Allerdings kann man ein paar prüfstellen abklappern, um nen Prüfer zu finden der nicht darauf achtet. In der Regel klappt es.

    Hmmm, bin ja von 2,4t nutzlst ausgegangen. mal ein wenig nachgeschaut, und es sollen 2340kg sein, wodurch sich 360 Muschi-Paul ergeben....
    Am liebsten mag er sicherlich den ungebremsten, weil der ja ne holz ladefläche hat, und er die farbe lieber mag...

    Da muss ich jetzt mal nachfragen:
    Du hast gefragt wie viele Muschi-Paul auf den Kipper passen.


    das ist doch der 2 Achser? Weiter unten fragst erwähnst du dazu die nutzlast von Pffti... Auf welchen hänger soll Muschi-Paul nun?
    Auf Pffti würde ich auf 620 Muschi-Paul tippen
    Auf den Kipper würde ich sagen passen 370 Muschi-Paul

    Ne Spurweie von 1,5m heist das bei 20cm reifen auch jeder reifen nur halb drauf steht, oder? Dann ist bei nem Fronttriebler aber nichts mehr mit lenken, sonst stehste im sand, und wenn du pech hast gibt dir dein differential keine chance das zu korrigieren... bei nem heck triebler (oder 4x4) ist es egal wenn das vorderrad bei lenkbewegungen in den sand kommt... Aber bei meinen sommerfelgen wird dass ncihts mehr, die sind mir da zu schade für, da ist ruckzuck ne schramme drin. Die Idee mit dem kugelkopf am stapler gefällt mir immer besser...


    Edit: son kugelkopf an der Front ist sciherlich recht praktich, aber damit rangierst du doch nicht den kleinen hänger, oder?

    Der haufen hat etwa 1,8t. das sind 300kg mehr, und er wurde damit nicht auf öffentlicher straße bewegt, sondern sage und schreibe 100m auf unserem hof. Schleifen tun die oben noch lange nicht, denn der boden fängt ein gutes stück höher an. Der Rahmen an der seite ist natürlich neben den Reifen.


    Da der Anhänger theoretich für 2t und 100km/h und den dadurch um ein vielfach höheren dynamichen Kräfte ausgelegt ist, dürften die 300kg mehr dem Anhänger überhaupt nichts ausmachen, zudem ist es auf dem eigenen gelände sowieso egal...

    Ja, nicht der Gesamte hof ist eng, aber da am Haus, wo ich gerade nen kleinen Garten Baue. Wenn ich hinten ums haus muss, ist da ne richtig enge Kurve, da würde der Anhänger bei nem "normalen" auto Am haus hängen bleiben... auch die Stege zwischen den ehemaligen beeten wären für normale autos leicht eng. Mit 1,6m Breite ist es für den Smart noch ausreichend. Und gerade mit schweren anhänger rückwärts fahren ist im sandigen beet etwas doof mit nem Frontgetriebenen auto...
    Vielleicht schweiße ich aber auch einfach mal nen Kugelkopf an unseren elektro Stapler, der wäre zum Rangieren sicherlich auch sehr gut geeignet. Gerade wegen den gelenkten hinterrädern kommt man so um jede Ecke... Vor allem hat der keine Probleme beim anfahren... Da ist der Elektro antrieb ja ideal...


    Mit der Hinterachse wird hauptsächlich an der kante liegen, aber auch so wurde die hinterachse beim abkippen entlastet... Idt das eigetlich egal für die Anhängerkupplung? Weil das sieht schon aus, als ob das so 300-400kg negative stützlast sind...

    Wieso? Bei 450kg anhängelast ist doch alles im grünen bereich ^^ gerade mal 500% überladung... dabei gilt doch schon ab 50% der Einheitstaif ^^.
    Aber keine Sorge damit bin ich nur bei uns aufm Hof gefahren. Wenn ich Mutterboden holen fahre nehme ich den Audi von meinem Vater, der hat 2,1t anhängelast... Das passt dann schon...


    zum Rangieren ist der smart bei dem Einsatzbereich auf unserem hof aber besser, da kommen die anderen autos nicht um die Kurve...

    Dann will ich mal den Hinterkipper von unserer Firma vorstellen. Normalerweise ist immer noch ne grüne Plane oben drauf. Für die Arbeiten heute zum nachteil war es nur ein hinterkipper. Für das abkippen wäre ein 3 Seitenkipper schon ganz schön gewesen...
    Der Anhänger hat 2t zgg und ein Eigengewicht von 505 Kg. Dürfen also 1,5t drauf. Ich schätze mal das das etwa 1,8t drauf waren.


    Beim Abkippen wurde wohl die Hinterachse vom Zugfahrzeug leicht entlastet...

    Was man in so einem Fall macht? In der Regel nichts. Man fährt halt.... Oder ne 30 hinten drauf pappen? Ne danke :biggrins: Wenns sich für das Teil noch lohnt wär ne umrüstung auf gebremst nötig. So teuer wird das sicherlich nicht sein.... Zur not halt einfach das Fahrgestell wegwerfen, und den Aufbau (kompressor auf einen kleinen 1050kg Hänger packen und dauerhaft verzurren, oder anderweitig befestigen...
    Wie mani schon schrieb, würdest du selbst im Falle des Bestandsschutzes nichts machen können, da du vermutlich maximal 750kg ungebremste anhängelast hast. Es gibt viele dinge wo es keinen bestandsschutz gibt, wo dinge nachgerüstet werden mussten. Bei dem Kompressoranhänger ist es nun mal ein ärgerlicher sonderfall. Alle anderen anhänger dürfen halt nur noch bis 750kg beladen werden.


    Aber bevor man überhaupt so etwas macht geht es natürlich erst mal auf die waage.... Ach ja, falls es nen luftkompressor mit kessel ist vorher die luft raus lassen, dann ist er leichter ^^ bei nem 500l kessel mit 8 bar sinds immerhin 5kg:biggrins:


    Moment her wachtmeister, ich lass eben noch die luft raus:biggrins:

    Die 10" haben ja 46 cm durchmesser. 5cm Luft bei nennlast macht etwa 7-8cm wenn man noch federn (überladen) möchte. Bodenstärke etwa 2cm ist man bei etwa 56cm. Dann bleiben noch 5cm für den Rahmen, oder? Wird schon hinkommen, aber auf die 5cm kommts vorne ja auch nicht unbedingt an. Zum verladen von Fahrzeugen ists ja eher vorteilhaft wenns vorne etwas höher ist als hinten, so hat man ein paar cm mehr luft beim auffahr knickwinkel.