Beiträge von Fido

    Ja, schon klar, aber beim Zeltverleig mit langen sachen kann man eben nur in der mitte beladen. Vorne kann man die Räder wegdrehen, und hinten kann man von hinten beladen.
    Er wird schon wissen, warum das für ihn ein vorteil ist....
    Natürlich sind stapler besser...

    Ich denke beim seitlichen beladen mit der Ameise war der Grund, das in der Mitte keine Räder sind, gegen die die Ameise Stößt (ne Ameise hat ja Füße unter den gabeln, damit sie nicht umkippt). Speziell beim beladen von langen Gegenständen von der Seite wäre das mit ner Ameise beim Tandem fast nicht möglich.

    Vielleicht kann man auch einfach hingehen, und die Stangen fixieren, sodass kein lastausgleich mehr stattfindet.
    Oder folgendes: Du musst ja ohnehin noch kotflügel anbringen, Warum machst du die Reling an den Radkästen nicht innen, außen, oder Beides? Die Kotflügel dann dazwischen, und gut ist. Dann hast du keine Probleme mehr mit dem einfedern.
    Vielleicht wäre es ja auch für dich interessant, wie Mani schon geschrieben hat, die Streben zwischen den achsen durch zylinder zu ersetzen, und dir auf die weise einen absenkbaren Anhänger zu bauen. Dann bräuchtest du keine rampen mehr, und das Auffahren ist dann leichter.

    Ja, der Kühlschrank ist wie beschrieben nicht für den innenbereich gedacht (als ich den gekauft hatte, war mir sowas nicht bewust) und hat somit auch keinen abgaskamin. Deswegen muss ich halt schauen, wie ich den gesamten kühlschrank nach hinten hin abdichte. Die Entlüftung ist in der Tat nicht die größte, und auch zum entlüften nicht die Beste. Mir war es allerdings Äußerst wichtig ,das unter keinen umständen wasser eindringen kann. Und der war da nunmal der beste, da er keine Lüftungsschlitze hat, sondern nur eine öffnung nach unten hin. Die Wärme abfuhr ist jetzt aber dank des Lüfters kein Thema mehr. Im Boden ist nun ja auch ein 70er Abwasserrohr zur belüftung.
    Das mit den Abgasen werde ich schon in den Griff bekommen.

    Nun, bei 40km/h ist es ja nicht nur die Urlaubszeit die sich fast verdoppelt, es ist ja auch die Gefahr, das jemand von hinten rein brettert. Speziell bei nacht. Da rechnet ja keiner mit...


    Die Regelung hat für Schweden oder Norweger vielleicht sogar vorteile. Vielleicht darf der Schwede dann zwar nur 40 fahren, darf aber den ungebremsten Anhänger hinter seinem Kleinwagen vollladen. Aus der Sicht macht das vielleicht sogar sinn.... Wenn man damit nicht über die Autobahn muss... In Norwegen werde ich dann vermutlich auf Autobahnen gänzlich verzichten. Über Landstraßen solls da oben ja eh schöner sein...


    Mit dem Kühlschrank muss ich mal schauen, obs mit folie geht. Problem ist halt, das man im eingebauten zustand fast nirgendwo rankommt, speziell an der seite... An der seite mach ich den Bauschaum dann einfach über das Klebeband. So kommt am Kühlschrank nichts ran... Eigentlich müsste ja aber durch den 120er der absaugt, und dem 80er der reinbläst doch eher ein unterdruck entstehen, so dass durch eventuelle löcher oder ritzen die Luft eher in richtung kühlschrank strömt anstatt in den wohnbereich....

    Normalerweise sind wohnwagen achsen doch etwas weicher gefedert.... Und einen Enddämpfer? Hilfe, wenn du wirklich so etwas einbaust, weil du damit rechnest den zu benötigen.... Das gibt doch viel zu starke kräfte auf den rahmen....


    Und was der Manni mit der Achse meinte: Wenn die Eine Achse über den Hubbel fährt, federt die ein, und die andere aus. Mit anderen Worten, die belastete achse federt dann deutlcih stärker.


    So eine Federung ist nicht dafür gedacht bei einer statichen belastung einzufedern, sondern dynamiche lasten abzufedern. Wenn du den anhänger nun voll beladen hast (vielleicht auch etwas mehr als voll), Dann ist also noch 1cm zwischen reling und Rad. Machst du nun einen anschlagpuffer , sollte der ja ein paar mm vorher puffern. also hast du noch 5mm Federweg.... Das reicht doch nicht....
    Einfachste lösung wären natürlich reifen noch ne nummer kleiner. Die Reeling 2cm höher legen wäre aber sicher sinniger.

    Joa, bis jetzt gibt es noch keine Probleme mit der Konstruktion. Nur geht es jetzt halt ans Feintuning.
    Letztes wochenende waren wir an der Nordsee in den Niederlanden (Zeeland) und standen auf einem camping platz. Da wir auf dem zeltplatz standen gabs halt kein strom. Kühlschrank auf gas laufen war dann später problematich. Zwar hatte ich schon eine zusätzliche belüftung im Boden, aber es fand kein Luftaustausch statt. Zum einen wurde der Kühlschrank nicht kühl (kein wunder bei etwa 40-50° Umgebungstemperatur hinterm Kühlschrank) Und zum anderen hatte man halt die abgase im inneren gerochen. Davon brannten nachher die Augen, und so musste der Kühlschrank warm bleiben...


    Bis jetzt habe ich dann für den Luftauslass oben hinter dem Kühlschrank einen 120mm Pabst Lüfter eingebaut, den ich ncoh rumliegen hatte, und unten für die Ansaugung einen 80mm Lüfter. Die Adapter für Lüfter an Lüftungsgitter habe ich mit Pappe und Gewebeklebeband gemacht. Das hält super. Vor allem ist die befestigungsweise schwingungsdämpfend. Durch den Großen Lüfter entsteht auch ordentlich Durchzug. Auf 12v Laufen die Lüfter für Tagsüber angenehm Ruhig, und mit Widerständen bei geschätzten 9V sind sie für nachts fast unhörbar, haben aber immer noch ausreichend Leistung.
    Den Gasraum hinten am Kühlschrank habe ich jetzt schon abgedichtet, was aber noch nicht 100%ig funktioniert. Problem sind halt die Kabeldurchführungen, und das der Kühlschrank eigentlich nicht für den Innenbereich gedacht ist (Gasbetrieb). Nach vorne hin habe ich mit Silikon abgedichtet, und an der seite mit Klebeband. Unten nur mit Schaumstoff neben den Füßen... Ich denke mit Bauschaum müsste das doch nachher alles dicht sein... Nur ist dann mit rausnehmen nicht mehr so dolle. Aber wenn alles dicht ist, soll der auch nicht mehr rauskommen.... Oder habt ihr ne bessere alternative zum bauschaum?


    Die Türdichtungen die zu dick waren und eingeschnitten wurden werden demnächst gegen passende getauscht, die ich schon bestellt habe.


    Für in die Schränke hatte ich ja Antirutschmatten eingelegt, Auf diesen verrutschte zwar nichts, aber die Matten rutschten während der fahrt auf dem holz wenn etwas drauflag. Die habe ich jetzt mit Pattex Festgeklebt, so sollte demnächst während der Fahrt alles dort bleiben wo es ist.


    Für Den großen Stauraum unter dem Bett wollte ich entweder noch einen Gasdruck dämpfer einbauen, der die klappe mit Matratze und Decke oben hält, oder einfach eine Klappbare Stütze einbauen. Denn so ist das be und entladen nur sehr schwer möglich...


    Für dieses Jahr ist noch eine Großbritannien Reise Geplant, also quer durch England, Schottland, Irland und Wales. Für dann sollte natürlich alles stimmen.... Der Kühlschrank Autark Kühlen, und die verpflegung am Platz bleiben. Für 3 Wochen wird es dann vermutlich doch leicht knapp mit dem Gewicht, aber im smart ist ja auch noch etwas Platz...


    Aber alles kein Problem, der Wohnwagen hat immerhin 370Kg Nutzlast :biggrins:
    Fehlt nur noch die passende anhängelast ;)


    Allerdings jetzt mal ne Frage:
    Der smart wiegt etwa 870kg laut schein, Der anhänger hat leer 380kg. Für eine Ferne Nordkappreise hatte ich mich mal über die geschwindigkeiten in Norwegen und schweden informiert, und bin fast vom Hocker gefallen:
    Norwegen: Ungebremste gespanne über 300kg maximal 60!
    Schweden: Ungebremste gespanne wo das zgg vom Anhänger mehr als die hälfte vom Leergewicht vom Auto beträgt Maximal 40km/h!!!!!!!


    Das wäre ja irrsinnig!!!! Soll man dann auf der Autobahn ernsthaft 40 oder 60 fahren? Ich mein Ok, dann könnte ich die Geplanten Spritkosten mal eben durch 3 teilen, aber das kanns doch nicht sein, oder?
    Gegen die 40 könnte ich ja etwas tun, in dem ich das Leergewicht vom smart auf 900kg korrigieren lasse, und den Wohnwagen auf die hälfte ablaste. Aber 60 Finde ich immer noch extrem langsam auf der Autobahn, selbst wenn man 70 fährt (die Preise sind dort ja auch extrem...) wäre das ja noch ne schleichfahrt, und neben dem das man sich doof vorkommt, alles zu blockieren ist das ja noch extrem gefährlich.... Was denken die sich dabei?

    Das sind doch normale Preise. 110€ für ne vollabnahme (Erstinbetriebname) eines ungebremsten anhänger. Abgesehen davon, das das nur der TÜV darf, darf das auch nicht jede TÜV Prüfstelle. Und Beim Stva hat man bei uns keine Wahl, abgesehen davon sind das fast einheitliche Preise.

    Und du benötigst einen Eigentumsnachweis für die Teile. Also ein nachweis das du den Hänger nicht auf der Straße gefunden hast, sondern gekauft hast.... Tüv kostet dann etwa 110€, und zulassen nochmal etwa 70-80€ + Nummernschild.

    Bei uns hatten wir an einem LKW einige runde und ovale ösen gehabt, die ausgerissen waren, die neuen habe ich dann mit einem Hammer und einer Kneifzange nach außen geschlagen. Durch die rundung der kneifzange ging das Bei nem Hammer allein würde es wegen der rundung vermutlich nicht gut gehen. Allerdings ist das auf dauer schon anstrengend, und bietet selbstverständlich kein perfektes Ergebnis. Hierfür wäre halt das entsprechende Werkzeug notwendig.
    18 ösen sind auch schon einiges, das ist ja schon fast nen ganzer LKW, da würde ich schon überlegen, ob ich mir irgendwo so ein teil leihe, oder alles vorbereite und das einpressen machen lasse.

    Ich dachte immer die haben nur ein gelenk für die höhenunterschiede... Beim Rückwärtsfahren können die nicht einknicken, und im Kreisverkehr wird das rad einfach brutal über den boden geschleift.... wie beim sattelauflieger oder tandem halt...

    Die Rote strebe ist genau falsch herum, das müsste so ähnlich wie bei brücken sein, in der mitte der Tandem Achse eine Erhöhung, und Nach vorne und hinten hin runter ziehen Würde natürlich beim aussteigen stören. Könnte man aber auch nach unten verlegen.


    Das mit dem Fachwerk wäre einfacher, wenn man eh schon ne reeling will. Dann macht man die senkrechten streben einfach diagonal, und über die gesamte länge hinweg. ISt natürlich dann auch zum verzurren sehr schön...


    Mit der länge passt normal schon, das ist richtig. gibt auch längere in 4,5 und 5m. Wir hatten mal einen kleinen transporter mit 3,2m radstand auf einem 4m Anhänger, Der war aber hinten wirklich an der Achsmitte am Anhängerende....


    Aber deshalb halt auch die frage nach dem zgg. Ist es zu niedrig machts halt keinen sinnlänger zu bauen....

    Also so von der Stange gibt es sowas nicht. Ist halt doch eher unüblich das man sich nen anhänger "selber baut"
    Wenns ein Fertiges neues Fahrgestell werden soll, wirst du wohl die verschiedenen anhänger hersteller fragen müssen, ob die dir sowas verkaufen. Und das werden die, da bin ich mir sicher (Für Geld machen die (fast) alles :biggrins:)
    Andere möglichkeit ist es halt sich einen passenden gebrauchten anhänger zu kaufen, und den Aufbau in rente zu schicken.
    Noch eine andere möglichkeit ist es halt sich das Fahrgestell selbst zu bauen...


    Wenn der Aufbau wirklich was lohnenswertes ist, dann frag mal ein paar hersteller an, wenn nicht, dann würde ich eher zu einem fertigen neuen/gebrauchten Anhänger greifen....

    So bordwände dienen schon der ladungssicherung Da gibt es ja auch formschlüßige ladungssicherung.


    Was fürn gesamtgewicht hat der anhänger eigentlich?


    Ach ja, Nur 4m ladefläche möchtest du? Dann hast du ja 2m Deichsel, ist das nicht was viel? Oder hast du vor die deichsel nach vorne zu versetzen? Ich denke das etwa 1,3-1,5m deichsel ausreichend sind für einen Autotransporter mit 4m ladefläche. Wenn mal ein 5m auto Draufsteht, haste vorne immer noch 0,8-1m platz. Das sollte reichen.
    Oder aber du nimmst je nach zgg direkt 4,5m Ladefläche mit 1,2m Deichsel....

    Von der Bodenfreiheit her dürfte doch nahezu jeder anhänger besser als das auto darstehen. Selbst mit den kleinsten reifen hat man etwa 22cm freiheit an der Achse.


    Ein Hochlader ist schon was feines, vor allem wegen der schönen nutzabmessungen. Wie sehr der anhänger nun geländegängig sein muss, muss halt jeder selber wissen. Ich denke, das ein 10" Hochlader nicht so extrem klein ist. Ist halt so das abwägen zwischen ladehöhe und laufruhe.

    Wenn die sicht durch die rückspiegel nach hinten nciht verdeckt ist, so ist es erlaubt. Bei einem Sprinter gibt es da 2 möglichkeiten, die eine möglichkeit sind Zusatzspiegel für wohnwägen, die sinnvollere sind wohl eher die originalen Bügelspiegel, welche es bei mercedes gibt.


    Gekennzeichnet werden muss ab 40cm überstehender Breite. Dachlatten oder Platten dürfen seitlich nicht überstehen, da sie schlecht erkennbar sind.

    Was sich der hausmeister wohl gedacht hat...
    "Was fürn volldepp, mit so nem riesenkoffer ins parkhaus..." :biggrins:
    Das Verbotszeichen 1,9m schließt dich dann übrigens auch ein, auch wenn du nachgemessen hast ^^


    Da Lob ich mir doch mein kleines Flitzer gespann ^^ zusammen gerade mal 4,7m lang, so schnell ist keine schranke ^^ Ach ja, und die Frage nach dem Parktikett und 2 mal zahlen stellt sich so auch nicht...