Beiträge von Fido

    Da gibt es aus meiner sicht noch ein Problem. speziell die einfachen 750kg tieflader haben doch einen nicht allzu starken rahmen. Oftmals tragen die Bordwände zur stabilität bei, und sind quasi teil des Rahmens. Auch wenn ein Tüv Prüfer das abnimmt, so hätte ich bedenken wegen der stabilität. Speziell bei einem Quat, welches den Anhänger relativ weit außen belastet.


    Was spricht dagegen den Anhänger gegen einen Passenden zu tauschen? Dann musst du nichts rumbasteln, und hast nacher noch einen brauchbaren Anhänger.


    Der hier zum Beispiel:http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=135451298&__lp=98&scopeId=T&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&vehicleCategory=Trailer&segment=Truck&minFirstRegistrationDate=2000-01-01&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&loadCapacity=FROM_1_TILL_1500_KG&licensedWeight=FROM_1_TILL_1000_KG⟨=de&pageNumber=5
    Der ist mit 1,16m Breite etwa 6-8cm Breiter als der Standart 750kg Hänger, Damit ist schonmal Formschluß gewährleistet. 4 zurösen nachrüsten, und Perfekt. Den kannste kippen, brauchst keine Rampen, und hast einen neuen Anhänger, der neu und ganz offiziell zugelassen ist. Wenn du den alten verkaufst dürfte das doch fast schon hinkommen....


    Edit:
    sehe gerade das er schon 6 zurrpunkte innen im kasten hat. Ob die was taugen muss man halt testen...

    Erst vorsätzlich überladen, dann glück haben, das das kostenlose Holz keine 235€ und 3 punkte gekostet hat, und dann noch stolz drauf sein, und den befreundeten polizisten anschwärzen. Super!:super:
    Demnächst wird der kontakt mit den kollegen vielleicht nicht mehr mündlich beigelegt.


    Vor allem dürfte die Kiste ordentlich geschlingert haben....

    Das sieht ja mal richtig geil aus. So ähnlich könnte mein kleiner Anhänger auch aussehen. Würde mir schon gefallen. Problem ist das so fertige anhänger oder pritschen teuer sind, und selber bauen so aufwändig ist (und natürlich auch einiges kostet)


    Aber das ergebnis lässt sich sehen....

    Es geht sich vermutlich nicht nur um die Durchbiegung. Dieses dünne blech wird vermutlich gegen ungesicherte ladung wenig entgegenzusetzen zu haben. Ohne entsprechenden Schutz würde man schnell die auswirkungen der Kaltverformung außen zu sehen bekommen. Wenns schlimm wird, hat man vielleicht sogar nen loch drin. Auch wenns nicht darf wird man mit nem Anhänger und Plane Die Ladung zu 90% ungesichert transportieren. Das ist halt so.


    Und ein L Profil wird nicht unbedingt deutlich günstiger sein. Oben an den Bordwänden müsste aber doch eh ein vierkantrohr oder so sein, wenn ich es richtig in erinnerung habe.
    Siebdruck hat halt den Vorteil das es zweckmäßig ist, einfachst einzubauen, und das auch noch relativ günstig. Vor allem sieht es sauber aus, und hält hier vermutlich das ganze Anhängerleben lang :biggrins:

    es ist durchaus zum abkippen gedacht, und angepriesen, aber selbst wenn der Kippwinkel stimmt, wo soll der sand denn hin? der bleibt doch auf dem anhänger liegen, weil unten kein platz mehr ist. Und dann vorfahren, während der anhänger hinten übern boden schleift? Vor allem wenn hinten ordentlich gewicht drauf ist? Da freut sich die äußerst stabile Rückleuchtenkonstruktion (welche ja eigentlich nicht dafür ausgelegt ist) aber sehr.
    Da kann man auch einen normalen anhänger nehmen, und abkuppeln zum kippen.


    Die 1300-1500kg kipper gehen ja ab 2100€ los. da hat man dann 900-1100kg nutzlast.
    Die 2000-2700kg klasse gehen bei 2700€ los. Da hat man dann 1500-2200kg nutzlast. Da die anhänger nur 100kg mehr eigengewicht haben, dürfen kleinere fahrzeuge eben 100kg weniger laden. Die großen fahrzeuge dafür aber um einiges mehr. Vor allem hat man dann ein vernünftiges innenmaß von 3x1,5m wo man gut was mit transportieren kann.

    Wir haben einen 2t saris hinterkipper mit 2,7x1,5m ladefläche. Dadrauf ist auch spriegel und Plane glaube 1,8m hoch. Der läuft einwandfrei, und bis auf die verschraubung vom Ablassventil (kleinigkeit) ist auch alles gut dran.
    Einen Hinterkipper auf einen 3-seitenkipper umzubauen ist zwar generell nicht unmöglich, aber je nach Modell schon mehr aufwand. Da sind zum einen die aufnahmen des Kipperbodens, beim Hinterkipper sind nur hinten 2 gelenke, welche auch nur zum nach hinten kippen geeignet sind. Vorne sind gar keine. Also fehlen hier auch die entsprechenden Rahmen streben. Dann ist da noch der Zylinder, wenn der nciht mittig ist könnte es auch schwierig werden, und die halterung wird auch nicht unbedingt in alle richtungen schwenkbar sein.
    Generell ist der gesamte rahmen natürlich anders dimensioniert, und bedarf einer änderung.


    Wenn es also ein 3-seitenkipper werden sollte, besser nicht nach hinterkippern suchen, vor allem da die eh seltener sind.


    1,3-3,5t ist ja schon ne ganz ordentliche spannweite. normalerweise macht man das ja om zugfahrzeug und einsatzzweck abhängig. Wenn er auch verliehen werden soll wäre ein 2t Anhänger recht ideal. Passend für fast alle fahrzeuge. Wenn er immer hinter nem fahrzeug mit hoher anhängelast hängt wären 3,5t natürlich besser.


    Wenn stühle oder so transportiert werden sollen (bei einer Kirchengemeinde sinds dann vermutlich auch mal ein paar mehr) wäre eine etwas größere ladefläche natürlich nicht verkehrt.


    Hochplane gibt es entweder passend für das maß vom hersteller, oder universell. Alternativ vom Fahrzeugbauer. Wenns was vernünftiges werden soll, ist selber machen etwas schwierig, vor allem da es vermutlich am werkzeug scheitert.

    Da tuts doch schon die 0815 Achse. Also 1000mm auflage 750kg ungebremst. Kostet etwa 120€ neu. Das dürfte vom Preis her doch in ordnung sein, oder?

    Die Stema bordwände sind heutzutage doch wirklich nur komplett glattes blech, ohne falz und so, oder? Da bietet es sich doch an von innen einfach mit siebdruck auszukleiden. das sind ja nur 2m². in 9mm wird das ja nicht allzu teuer sein, und das hält auch. Einfach im Baumarkt mm genau zuschneiden lassen, und anschrauben. Entweder mit entsprechend kurzenschrauben, oder aber nacher einfach abschleifen...

    Da sind die 450kg von mir ja schon purer luxus ^^. Mit 100/200kg kommt man ja im idealfall auf etwa 50kg nutzlast. Aber auch nur wenn man die leichten Daxaras nimmt....
    Aber mal so am Rande, ein Auto muss mindestens 1425kg leergewicht haben, um 750kg ungebremst zu haben. Alle die leichter sind, dürfen entsprechend weniger ungebremst anhängen...

    Zum einen gibts je nach größe C-Reifen (kann man bei der reifensuche eingeben) zum anderen darf man einen tragfähigkeitszuschlag von 10% für pkw reifen nehmen, dann aber ohne 100er zulassung.

    Die scheine sind generell sehr teuer. Wenn man jetzt ne fahrstunde mit 30€ ansetzt, und 10 stunden braucht, sind das halt schon 300€. Dazu noch die anderen kosten, wo jeder seine hand aufhält.


    Ob sich der BE schein lohnt, muss jeder selber wissen. Die einen brauchen den nur alle jubeljahre, die anderen dahren mehrmals die woche mit einem BE erforderlichen Anhänger.


    Die Sache ob der wagen nun 1000kg ziehen darf oder nicht, hat Fahrerlaubnistechnich keine relevanz.

    Wie schon gesagt wurde, alles eine frage der nutzung. Als Kofferraum ersatz, und um sperrige Gegenstände zu transportieren völlig ausreichend. Auch um mal ein paar sack zement zu kaufen kann man die gebrauchen. Allerdings sind die halt schwächer vom Material als Teurere Anhänger. Gegen die wände darf halt nichts schweres und spitzes drücken, sonst ist ne beule drin.
    Wer Regelmäßig schutt oder kies damit fahren will, für den ist weder ein Stema die richtige wahl, noch ein anderer in der 750kg klasse. Wer den Anhänger Regelmäßig braucht, sollte sich halt einen 750kg markenanhänger kaufen.


    Und wie schon oft geschrieben wurde kann man damit ja nciht viel verkehrt machen, der wertverlust solcher anhänger ist selbst nach 4-5 jahren äußerst gering. Mit so einer 20% Aktion kommt man fast mit +/- null raus.

    Alu ist natürlich nicht so empfindlich wie holz, was feuchtigkeit angeht. Allerdings hält so eine Holzplatte normalerweise auch seine 10 Jahre, wenn man sie einigermaßen schützt, auch wenn der anhänger draußen steht. Allein schon die Preisunterschiede, da bekommt man ja schon einige siebdruckplatten für. Vor allem gibt es die Siebdruckplatten auch in einem Stück.
    Im endeffekt muss du das halt entscheiden. Alu ist halt nicht nur teuer, sondern auch noch schwer.... da bleibt nachher nicht mehr ganz so viel von den 1200kg übrig.

    Nun, zum einen ist Alu riffelblech nicht das beste als boden, das maß der dinge ist hier üblicherweise Siebdruck. Das dürfte billiger sein, und auch nicht schwerer, obwohl es dicker ist. Vor allem dürfte es bei gleichem gewicht besser gegen verformung sein. Denn das Alu wird ja auf etwa 1,5m breite die gesamte länge nach freitragend sein. ob da 3,5mm reichen? Da sind 15mm siebdruck schon besser...


    Wohnwagen aufbauten sind fast vollständig selbsttragend. Das liegt an den seitenwänden, die wie ein Rahmen wirken. Belastet man jetzt den rahmen mit den 1200kg, wird dieser das nicht unbedingt mögen. Hier muss man den Rahmen verstärken, eventuell hilft es hier aber auch schon, die seitenwände schön fest mit der Bodenplatte zu verschrauben. Je nach breite des aufbaus dann noch querstreben, für die last in der mitte.
    Eine 2. Achse ist nicht unbeding sinnvoll. Zum einen müsste sie identich sein, und halt auch gebremst. Viel sinnvoller wäre es, den Anhänger zu kürzen, so dass er bei 4m Ladefläche nur noch 1,2m Deichsel hat, und Die Achse fast in der mitte ist. Dann Hast du kaum Stützlast. Für das Rangieren per Hand nimmt man dann ein gutes Stützrad, was sich nicht verwindet.

    Nun, ob der wiegeschein reicht weiß ich nicht. Ich würde lieber das leergewicht eintragen lassen. Könnte mir vorstellen, das nur das zählt was unter "G" steht.
    Die Waage muss natürlich eine geeichte sein. Das wird aber nahezu jede gewerblich genutzte waage sein, denn sonst dürften die die auch nicht nutzen. Einfach mit dem Wiegeschein zum Tüv, der müsste das dann abnehmen, und damit zum stva fahrzeugschein ändern lassen. Vorher aber am besten mit dem Tüv prüfer absprechen.


    Was gerade im Auto war bei der Wiegung wird der Prüfer ja nicht wissen. Nach neuem standart müsste zum leergewicht auch noch 68kg fahrer und 7kg gepäck gehören. also zur not einfach reinsetzen, oder eben ein wenig werkzeug einpacken, was ja zur ausstattung des wagens gehört...


    Bei vielen Transportern ist das noch schlimmer geworden mit den angaben. Da steht dann Leergewicht 2000-2500kg höhe 200-230cm länge 500-530cm und so scherze. Das sowas erlaubt ist, ist für mich eine frechheit...

    Das hört sich ja nach einem maximal 250kg schweren anhänger an. Da braucht man doch nicht wirklich ne rangierhilfe...den hebt man vorne hoch, und geht damit spazieren, oder?
    Falls doch gibts passende Rangierhilfen wie oben geschrieben von der Firma SMART. diese Rangierhilfe ist ebenfalls genau 1,55m breit ^^


    Ich habe an unserem Stapler ne Kupplung hinten drangeschweißt. Damit lässt sich richtig rangieren. Einziger nachteil ist die bescheidene sicht nach hinten bei hohen anhängern....

    Was genau soll das ding denn bringen? So ein anhänger lässt sich doch wunderbar mit einem Stützrad ausstatten. So ein Stützrad gibt es auch mit luftbereifung....
    Und am Aufbau kann man den Anhänger auch bewegen, wenn man sich nicht bücken will. Sollte der anhänger leer sein, kann man auch einfach die kupplung in die hand nehmen, und spazieren gehen.
    Vom schieben her bringt das gerät keine Kraftvorteile. Wenn man hinten 2t drauf hat, werden das immer noch 2t die man schieben muss.
    Und vor allem: wo hin mit dem teil immer? Immer mitnehmen, und festbinden? So dass es nacher noch stört? Oder gaz hinten drin ist, und vollgestellt ist? Wie viele m muss man das Teil rangieren, damit sich das Rausholen und andocken von dem ding lohnt?


    Die Beste Rangierhilfe hat 4 Räder und ein Lenkrad. Und das beste ist, das geht völlig ohne Kraftanstrengung, da sie mit einem eigenen ausreichend dimensionierten antrieb ausgestattet ist.


    Also Lieber das Geld sparen, und Rangieren üben...