Beiträge von Fido

    Warum neu erfinden und bauen, was es schon fast im wunschmaß gibt?: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?lang=de&id=141990436&pageNumber=1&__lp=43&scopeId=T&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&makeModelVariant1.modelDescription=hoch&vehicleCategory=Trailer&segment=Truck&negativeFeatures=EXPORT&tabNumber=2


    Wenn ein "schönerer" oder Individueller aufbau drauf soll, Siebdruck gibts auch schon in 6,5mm, ist aber immer noch schwer. Es gibt da auch "PVC Hartschaumplatten" Eigene Erfahrungen mit diesem Werkstoff habe ich keine, Aber es könnte durchaus ein Interessanter werkstoff für dein Projekt sein. Das Material ist sehr leicht, und gibt es in verschiedenen stärken. Üblich sind 3, 5 und 10mm
    Bei dem Anhänger von mobile würde ich in deinem fall bei etwa 90cm innenbreite und 1m innenlänge bleiben, falls die Räder nicht breiter sind. Für mehr ist eh kein Gewicht da. Die Deichsel nacher natürlich auch was kürzer machen, bringt auch nochmal nen paar kg.

    Soweit ich weiß, darf man damit trotzdem auf die autobahn (abgesehen davon das es gefährlich ist und keinen sinn macht)


    Das Zugfahrzeug muss mindestens 62km/h fahren können, und der anhänger ist doch auch für mindestens 80km/h geeignet. Hatte auch schonmal ne goldwing mit hänger auf der bahn gesehen.
    Aber wie kommst du an eine anhängelast beim roller? Du darfst ja nicht automatich das gesetzliche maximum hintendran hängen, ohne anhängelast darfst du doch gar nichts ziehen. oder ist das bei rollern anders?

    welche maße haben die 9mm platten denn?
    ich kann mir allerdings nur schwer vorstellen, das sich der Aufwand lohnt. Die platten sind wirklich nicht so teuer, Und dafür dann die Arbeit machen, und die Platten verleimen? Und das mit dem Risiko, das die verleimung nicht gut hält? Denn siebdruckplatten haben in der regel eine glatte und eine rauhe oberfläche. Und das sind nicht die idealbedingungen.
    Nimm lieber eine 15mm Platte in 250x150cm, da haste bedeutend weniger Arbeit mit, Und auch was vernünftiges.

    Es war doch schon geklärt, das mit den 1300kg beladen das tatsächliche gewicht gemeint war.


    Du musst mit deinem anhänger zum Tüv fahren, und eine ablastungsbescheinigung bekommen. Achte darauf, das in dem Prüfbericht das technich mögliche gewicht 1600kg bleibt, und nur das zulässige gewicht 1400kg beträgt, das sind die ziffern F1 und F2. Dann ist eine spätere auflastung einfacher. Offziziell muss der anhänger dabei neuerdings auch fotografiert werden. Mit dieser bescheinigung musst du dann mit den Anhängerpapieren zur zulassungsstelle, und die Fahrzeugpapiere Korrigieren lassen.

    Offiziell darfst du das nicht.
    Meiner meinung nach sind ~1500kg das realistiche maximum mit dem B Schein. in dem fall muss das auto mindestens 1500kg leergewicht haben, und 2000kg gesamtgewicht.


    Dein zugfahrzeug müsste etwa 2100kg gesamtgewicht haben, demnach dürfte dein anhänger nur 1400kg wiegen. Das einfachste wäre also den anhänger auf 3500kg - "zgg auto" abzulasten.


    Das leergewicht eines kfz beinhaltet 90% Kraftstoff 68kg fahrer und 7kg gepäck. In wie weit das beim wiegen kontrolliert wird ist eine andere sache...

    Bis auf das die platten seitlich nicht überstehen dürfen, gibt es kein Problem. Sichern lässt sich das je nach anhänger problemlos. Bei der Anhängergröße gibts genügend reserven, um vorne ausreichend gegengewicht reinzulegen, und wenn man vorne 60cm überstehen lässt, hat man nur noch 1,5m überhang, und darf mit roter fahne dran so weit fahren wie man will. Wenn da nicht die Breite wäre... aber das lässt sich auch regeln.

    Beim Holzhandel gibt es auch noch andere gängige Plattenmaße. 250x150 und 300x150 cm. Wenn die 250cm länge reichen, würde ich die nehmen, ist sicherlich einfacher als den rest abzuändern...

    Das Anhängermaß ist Perfekt geeignet für siebdruckplatten. Für Bodenplatte und wände kann man so fast völlig ohne verschnitt mit genau 2 siebdruckplatten hinkommen. Und das noch in dem günstigen 250x125cm maß. Die Bordwände bis 40cm hoch. Sieht auf jedenfall nach einer 1a Basis aus, da musste nicht viel dran machen.


    Das verzinkte blech bei einem anhänger zu lackieren ist nicht ganz einfach, das blättert schnell wieder ab, gerade in schwarz fällt das auch schnell auf. am besten vorher das blech leicht! anrauhen (nicht zu stark, das die zinkschicht weg ist) Und Metallschutzfarbe ausm Baumarkt holen. Dwenn du ne Billige Lackierpistole und nen Kompressor hast, lässt die sich bestens auftragen. Vor allem sieht das nacher schön glatt aus, ohne Pinsel oder roller struktur.


    Ich hatte mal nen Anhänger geplant, da wollte ich auch eingefasstes Holz nehmen. Das holz wollte ich dann in einer kräftigen farbe lackieren, und das Metall schwarz. Hatte man einen Anhänger mit kräftigem rot und silbernem Metall gesehen, das sah richtig klasse aus.

    Wenns vom gewicht her keinen unterschied macht, denke ich das es eher vorteile hat. Gegen verzinktes blech ist so ncihts einzuwenden.
    Befestigt wird das ganze vermutlich per nieten. Da müsste man halt schauen, wie das mit der verzinkung aussieht. entweder vorher bohren, mit einem gewissen übermaß, oder eben nacher behandeln. Sonst rostet es an diesen stellen.

    Bin mir sicher das man das irgendwie hinbekommt, dass trotz schwarzer oberfläche oranges licht zurückgeworfen wird. Immerhin können die ja auch orange leuchten.... Die reflektoren innen wären dann orange, und die oberfläche schwarz lasiert, oder wie sich das nennt. Aber obs das gibt, bzw. ob man das mit Prüfnummer bekommt.....

    In Einem anderen Thread hatte ich vor kurzem Siebdruckplatten empfohlen, da ging es allerdings um einen Anhänger mit glatter bordwand. Die Bordwände vom TPV haben aber auch nur sehr flache sicken, möglich wäre es hier also auch eine dünne siebdruckplatte von innen zu befestigen. Ob das nötig ist musst du wissen. Wenn die Bordwände stabil wirken, und es sich nur darum geht sie vor kratzern zu schützen, denke ich nicht´das das nötig ist. Dafür ist es ja ein Anhänger geworden, und ein paar kratzer innen sind völlig normal.

    Dies bezieht sich ja auf die planenversion. Normalerweise steht das dann auch unten im Text, wahlweise mit plane. Zudem handelt es sich ja immer noch um einen offenen kasten, und das leergewicht stimmt auch nicht. Zudem ist es im gegensatz zur Planenversion eine dauerhafte und bauliche änderung. Das Planengestell gilt in der Regel als Ladung.


    So jedenfalls die offizielle version. Wie und ob du das ändern lässt liegt bei dir.

    Machen kann und darf man das. Ob in deinem Fall eine Vollabnahme nötig ist, weiß ich nicht, normalerweise sind das ja zwei verschiedene sachen. Zum einen der Tüv für ein paar scheine, und einmal eine änderungsabnahme, wo dann in deinem Fall die Fahrzeugart (Sdah, offener Kasten ---> Sdah geschl. Kasten), die höhe, und das Leergewicht geändert wird. (Wiegeschein nicht vergessen) Bis auf die "optische Festigkeit" wird der Prüfer da warscheinlich nichts großartig kontrollieren.