Beiträge von Fido

    Nun, Normalbenzin sollte in DE jedenfalls schwer zu beziehen sein. Bleibt nur noch Super oder E10. Bei Gas ja eh eine sekundär rolle.


    Dann werden es wohl 35l sein mit dem Aufbau, immer noch 24-25€/100km. In der Größenordnung allerdings nicht überdurchschnittlich.


    Kraft und Kraftstoff hin oder her, da ich keinen Goldesel habe, muss ich für Urlaub sparen, und wenn ich da ein paar tausend km zurücklege (gut, mit dem Teil nicht unbedingt, der ist ja eher zum stehen) kommt es mir schon ein Wenig auf den Verbrauch an. Bei mir würde die sicht über den Campingplatz aber mal überhaupt gar keine Rolle spielen. Und da wo man ne schöne Aussicht hat, kommt man mit dem Teil eher nicht hin.... Ich würde mir auf dem Teil allerdings eher einen Balkon bauen, dafür aber flacher... da hat man mehr von...


    Wer nicht aufs Geld achten muss, hats halt gut, braucht dann aber auch keine Gas Anlage.... Ist aber eh mehr Off Topic...

    Ja, schon klar einzeln aufgehängt (Teewagenrad) radiert nichts, Früher gab es aber solche anhänger, da war es eben ein starres rad.


    Die Befestigungüber 3 Punkte ist sicherlich denkbar, bei Starken Fahrbahnunebenheiten ist es jedoch nötig, das der "Anhänger" sich "drehen" und neigen kann. Diese Verbindungspunkte müssten geprüft sein, wie alles andere auch.


    Allerdings schwenkt der "Anhänger" gerade so wie du es möchtest aus, er läuft dafür aber nicht nach. Aus diesem Grund ist dies natürlich nur in einer sehr begrenzten länge möglich....


    Das macht aber nur sehr eingeschränkt sinn.:


    -Das zugfahrzeug hat zu wenig stützlast für eine Variante als Ahk Trägersystem.
    -Es kommt auf jeden meter an, dass man nicht einen normalen kurzen anhänger nehmen kann



    Es ist einfach so, dass es sowas nicht einfach zu kaufen kann. Dies zu realisieren (wenn überhaupt möglich) Würde sicherlich mehrere tausend € kosten.

    Das Gab es früher eben genau so, das die Reifen dann über den Boden Radiert haben. z.b. ein 1Rad Anhänger für den Käfer. Wenn es so etwas nicht ganz zufällig schon genau für den T4 Gibt, was mir nicht bekannt ist kannste das knicken. Du bräuchtest eine spezielle Anhängerkupplung, welche Nur über 2-Achsen beweglich ist (Auf/Ab und drehen) also eine Kupplung die keine Drehbewegungen Ermöglicht. Das ganze musst du über den Tüv bringen (Wenns überhaupt möglich ist, wären das imense kosten)
    Dann müssteste den anhänger noch selber bauen, und die Räder und deren Lenkung bauen und dem Tüv beibringen.


    Ich denke so ein Roller Träger für Die AHK wäre für die Vespa das sinnvollste... Oder alternativ ein kleiner mini anhänger, wo der Roller auf der Deichsel steht...

    Wie soll das gemeint sein? Ohne deichsel?


    Theoretich gesehen hat unser Motorradanhänger auch keine Deichsel, er hat einen rahmen welcher V Förmig nach vorne zuläuft, und mit der Zugkupplung an der anhängerkupplung befestigt wird. Im Grundegenommen ist es aber ein normaler Anhänger.


    Ein Anhänger komplett Ohne Deichsel, wird so nicht ohne weiteres möglich sein... Wenns ein Normaler" anhänger sein sollte, wird der nicht einschlagen können, und auch nicht Rückwärts zu bewegen sein. Anhänger ohne zulassung, welche quasi als 3. Achse des Zugfahrzeugs aggieren, sind meines wissens nahc nicht mehr möglich.


    Aber sag doch mal wofür du das haben möchtest? Geht es dir um die Gesamtlänge? Möchtest du die nutzlast des T4 erhalten?

    Du meinst also einen Anhänger ohne Deichsel ohne Achse und ohne..... Anhänger? Also quasie eine Ladefläche, welche auf der AHK befestigt wird?


    Hier: http://www.ahk-preisbrecher.de/
    wirst du sicherlich fündig werden, falls du nichts gebrauchtes suchst/findest.


    Nachteil ist natürlich, dass du dann nicht mehr die klappe öffnen kannst, und einfach eben abmachen ist sicherlich nicht wenn was drauf steht... Erforderlicher D-wert/Stützlast sollte natürlich beachtet werden...

    Sicher, die Allrad Varianten kosten im LKW und Transporterbereich immer ein Vermögen. Allerdings sind es keine 30.000 wenn man es ab werk ordert. da bekommt man die Allrad variante mit pritsche "schon" ab 50.000€. Wenns jedoch kein Allrad sein müsste wäre es unter umständen (ist natürlich nutzerabhängig) eine gute alternative. Ich kenn die verbräuche deiner favoriten nicht, aber da brauch sich ein Transporter als "Pickup" nicht zu verstecken.


    Aber da werden sicherlich noch einige hohe kosten auf dich zukommen, solltest du es durchziehen.

    Ein Pickup mit Anhänger riecht sonntags doch 10 meilen gegen den Wind. Denn auf Pickups steht quasi in Großbuchstaben "LKW" Und wie ich hier die leute einschätze, sind sie größtenteils gesetzestreu, und bei solchen gespannen geht es nicht nur darum mal eben sonntags Privat ne kleinigkeit zu transportieren. Sondern es geht darum das Regelmäßig zu machen (vermutung) und da gehts eben nicht mit "drauf ankommen lassen" Denn im Fall des Falles zahlt und steht man...

    Ich würde ihn wie im Offroad Forum vorne auf der Deichsel Befestigen. Allerdings ~10-20cm nach rechts versetzt. Dort würde ich ihn dann auch lassen. Da Stört er nicht, und kann immer da bleiben. Die 50kg die so ein Leichter kran hat machen beim Gesamtgewicht nicht so viel aus, allerdings sollte man beachten, das die je nach anhänger schon gut auf die Stützlast gehen. Beim Tandem dürfte es zu vernachlässigen sein, aber beim 1 Achser könnte man unbeladen schon Probleme bekommen.... Aber du hast ja nen 2,7t Tandemkipper. Wenns ein schwerer 90kg kran wird, würde ich mir allerdings was einfallen lassen...

    Nun, Ein Spriter ist jetzt im vergleich zu einem Pickup bei weitem nicht groß. Ein Sprinter hat 2m breite, 5,2m länge und 2,4m höhe. Viel kleiner sind Pickups auch nicht.
    Und Pickups und Sprinter gibts beide mit Allrad. Wenn man mal nach Afrika möchte wird es sicherlich Pickups geben die dafür besser sind, aber bestimmt auch welche die dafür schlechter sind


    Und wie schon angedeutet muss man sich entscheiden. Entweder man lässt den Pickup als LKW, als PKW oder als szm zu. ist es ein LKW mit sattelkupplung (ist das zulässig?) So dürfte er mit auflieger unter Das Sonntagsfahrverbot fallen. Ist es ein PKW, so dürfte er sonntags mit auflieger fahren. Bei einer SZM unter 7,5t Kann ich keine Aussage zu treffen, ob erlaubt oder nicht. Die Anbieter solcher geräte werben jedoch damit, das man es darf....


    Es gibt versenkbare Sattelkupplungen (die mit dem Schwanenhals) Dann könnte man noch die Pritsche Abbauen, und eine Kupplung drauf Montieren (Darauf dann nen Absetzbaren Aufbau bei Solofahrt (wie ist das rechtlich mit der Ladung?) Oder Eben eine Sattelkupplung mitten auf der Ladefläche, welche abgedeckt oder Demontiert werden kann, in kombination mit klappbaren Bordwänden.


    Elektriche Bremsen sind inzwischen erlaubt. Das das Für die Amerikanichen Bremssysteme gilt bezweifle ich, ich denke hier müsste was Deutsches (Europäisches) her.


    Jay:
    Was dürfte der so brauchen auf die 100 bei Tempo 85-90? 30l super? Normalerweise macht man das ja anders. Vorne das Doppelbett, und die sitzgruppe hinten, dann kommt man mit ~80cm weniger höhe aus, und es sind nur noch 25l Super ^^


    Die 15,4m werden aber komplettlänge sein, sonst darf er zumindest in DE und EU nicht fahren...

    Wenn Der Arm Lang genug ist einfach vorne mittig vor dem Kipperaufbau auf die Deichsel. Natürlich mit entsprechendem Halter. Dadurch wird Natürlich etwas an Ausleger verloren gehen. Wenn man ihn leicht nach rechts versetzt, sinds aber auch nur noch ~50cm die er weniger am Rand ist. Dafür stört er da nicht, und kann immer dran bleiben...

    Ich schrieb von Anhängern, die speziell für Porsche Transport gebaut wurden. Also die Achse Des Anhängers weit hinten ist.


    Es macht sehr wohl einen unterschied aus, wo die Last auf dem Anhänger steht. Wenn man 2 Paletten a 1000kg hat, und diese Genau in der Mitte des Anhängers stellt, so hat man ein Deutlich besseres Fahrverhalten als wenn man eine ganz vorne und eine ganz hinten hinstellt. Und das Obwohl die Stützlast identich ist.


    Wenn man Also das Fahrzeug mit Heckmotor auf dem anhänger so Positionieren kann, dass er vorwärts seine ~75kg stützlast hat spricht nichts dagegen. Ich denke, das das sogar ein besseres Fahrverhalten hat, als würde man es Rückwärts aufladen, und das Fahrzeug weiter hinten auf den Anhänger stellen...


    Schiffe haben auch den Motor ganz hinten, und man Transportiert sie vorwärts. Das Fahrverhalten ist bestens, weil die Anhängerachse ganz weit hinten ist....



    Probleme gibt es halt nur, wenn der Anhänger zu klein ist, und man das Auto nicht richtig Positionieren kann. Dann könnte es sogar sein, das man das Auto gar nicht Transportieren darf, weil man entweder zu wenig, oder zu viel Stützlast hat...

    Es gibt doch auch Anhänger speziell vür Porsche... Dürfen die jetzt gar kein Auto mehr Transportieren? Rückwärts darf er nciht fahren weil zu viel stützlast, und vorwärts auch nicht?
    Ich denke das ein Fahrzeug mit Heckmotor Besser transportiert wird wenn er vorwärts drauf steht, und die Stützlast dem maximal zulässigem wert entspricht. Denn Der Drehpunkt liegt ja nicht beim Kugelkopf, sondern bei der Achse. Und je näher das gewicht an der Achse, desdo besser läuft das gespann...


    Und was ist mit meinem Flitzer? hatte den auch schonmal auf nem Anhänger.... Vorwärts. Die Hinterachse stand fast auf der Anhängerachse. Soll man das ganze jetzt rückwärts laden, vorne nichts und hinten alles???:confused:


    Das Gerichsturteil war auch schon im smart forum, und auch da hatte ich schon geschrieben, das es keine veralgemeinerung ist, sondern wie immer situationsabhängig...

    Ja, das mit LKW zulassung und szm unter 7,5t ist so eine sache mit sonntagsfahren.... steht zwar bei den minisattel anbietern immer schön drin, ist aber schwierig vorstellbar (Denn aus meiner sicht ist ein auflieger ein sdah also anhänger) Und anhänger hinter lkw.... vielleicht ist das bei den minisatteln anders weil die zugfahrzeuge als szm eingetragen sind?
    Aber warum sollte die fuhre nur unter 7,5t klasse 3 tauglich sein? Steh ich da aufm schlauch?


    Pickup umschreibungen von LKW auf PKW gibts hier: http://shop.sk-handels-ag.de/umschreibung-von-lkw-auf-pkw
    Zwar nicht alle Hersteller, aber wenns für die geht, sollte es doch auch für andere gehen....


    Also, lieber PKW und hohes gewicht....


    Ach ja, wenns ein Nutzfahrzeug werden soll, warum wirds dann kein Sprinter oder Co.? Ist doch auch ein "Pickup"....

    Das ist ja schön, teure PKW Steuern darf man zahlen, wenn man dann aber auch die vorteile daraus ziehen möchte, wird abgewiesen oder wie? Aber wie schon geschrieben gibts da noch kein Urteil zu. Und wenn doch wird man wohl demnächst im Gegenzug alle PKW die als LKW eingesetzt werden mit günstiger LKW Steuer versteuern können, oder?


    Aber bei einem Pickup sollte wohl die PKW nutzung leicht fallen, gerade als doka...

    Selbstverständlcih ist das Reisen mit 2 Personen (meine Freundin) gemeint. Das Fahrzeug ist schließlich perfekt für 2 Peronen geeignet (Deshalb auch Smart For Two) Und der Wohnwagen ist auch groß genug für 2. Das Bett ist immerhin 145 x 195cm groß. Abend bei schlechtem Wetter war auch Platz genug für ein 1000Teile Puzzle auf dem Tisch :biggrins:


    Hier Sind mal ein Paar Bilder:


    In Escalles (Frankreich)
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    Bei Dover (England)
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    Bei Edinburgh (Schottland)
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    Bei Larne (Nordirland)
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    Bei Malin Head (Republik Irland Nördlichster Punkt)
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    Bei Sligo vom Knocknarea Berg (Republik Irland)
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    Mit der Reifenpanne auf dem Abschlepper (Holyhead, Wales)
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    Das Sonntagsfahrverbot sagt ganz klar, das es LKW mit Anhänger sind, und ein eingetragener PKW ist nunmal ein PKW.


    Das mit dem Pickup und 80% gewicht auf der vorderachse kann so eigentlich nicht stimmen. Denn soweit ich weiß sind mindestens 25% gewicht auf der antriebsachse vorgeschrieben. So kanns passieren, das man unbeladen mit Dem Pickup keinen Anhänger ziehen darf. Denn wenn er leer mindestens die 25% auf der antriebsachse hat, wird man mit Anhänger unter die 25% kommen. Zusätzlich wäre es natürlich unabhängig von rechtlicher situation blödsinnig ohne gewicht auf der antriebsachse mit Anhänger zu fahren....


    Warum wäre dir denn die 7,5t zgg wichtig? Die müssten doch eigentlich keinerlei einschränkungen haben, oder? Also direkt mis 8,75t zgg.

    Es gibt verschiedene dinge die für die abmessungen nicht relevant sind, die spiegel z.b. Fest verbaute beleuchtung zählt jedoch dazu. Extra ändern lassen würde ich das nicht, nur wenn eh was eintragen lassen musst.


    Falls die Reifen die Breiteste stelle am Fahrzeug darstellen, so zählt hier übrigens auch nur die Lauffläche bzw. Felge. Die Ausbuchtung Ist für die Breite des Fahrzeuges nicht von bedeutung.

    Ich war echt schon vor dem Urlaub danach am schauen, wie man das doch recht spezielle problem bei mir lösen könnte. Ich hatte nach noträdern geschaut in passender größe, oder anderen möglichkeiten. Son Notrad würde mal eben über 100€ kosten. Das dann mit dem 5x112er lochkreis. Dann bräuchte ich noch einen Lochkreisadapter. auf 3x112. Kostet auch wieder. Und bekommt man nur einen, odermuss man 2 nehmen? Beides würde vermutlich auch 10kg gewicht mit sich bringen. (dann noch Wagenheber, etc.) Reifen mitnehmen fällt komplett Flach, ich kann ja schlecht 3 verschiedene größen mitnehmen...


    Ich denke einfach, das die Warscheinlichkeit eher sehr gering ist, das man nen platten hat. Und solange man sich innerhalb normaler zivilisation bewegt, und entsprechend abgesichert ist, sehe ich es trotz der Ärgernisse im Urlaub für Unverhältnismäßig In meinem Speziellen Fall ein Ersatzrad mitzuführen. Wenn in einem halben Jahr mein Smart kein "Smart Move" mehr hat, werde ich für die nächste Reise Vermutlich auf den ADAC zurückgreifen. Das halte ich trotz 1 oder 2 Tage im Fall des Falles und dem eventuell höheren Reifenpreises für Sinnvoller.
    Für Smart War das sicherlich Teuer. 2x den TheAA schicken, 1x den Abschlepper für 150km, 1x den Reifenservice, und dann noch die ganzen Personalkosten. Wenn man das alles selber hätte zahlen sollen...


    Ja, wir waren durchs ganze land. In England an der ostküste hoch, nach schottland bei Loch ness, uns dann rüber nach Irland Und dort die küste entlang einmal um die insel, und wieder zurück nach wales.... Gesehen haben wir viel, schöne Landschaft, schöne städte... Groß Britanien ist aber vor allem äußerst Bergig. Da hat der Smart sich trotz langsamer Fahrweise gut was genommen. (Lag Teilweise auch am Wind. Einmal hatten wir uns auf Kies im Berg zu einer vermeintlichen Campingplatzzufahrt festgefahren... Das waren aber nur feste Caravans. Die Idioten hatten da im Berg (schon was Steiler) etwa 10-15cm hoch kies liegen... Dann noch den wohnwagen am hacken....Den wohnwagen per Hand schieben ging auch nicht.... Hatten Den Wohnwagen dann mit dem smart immer wieder quer gestellt und bin quasi zick zack diagonal hochgefahren.... Wenn der Wohnwagen quer steht muss man beim Anfahren ja erstmal deutlich weniger Kraft aufwenden...


    Und einen anderen Campingplatz hatte uns das Navi über eine übelst steile schmale straße geschickt. Die hatte gefühlte 20% oder mehr... Beim ersten anlauf ist auf halber strecke dem smart die Luft ausgegangen (zu wenig drehzahl, und ohne kupplung geht da halt nichts..) Aber beim Wieder anfahren hat er das mit ordentlich drehzahl gepackt (Die Arme Kupplung, und der Geruch immer dabei...)


    Auf einer Strecke auf einem kleinen Ausflug nur mit Smart waren auch so richtig kleine Straßen, wo uns auf 15km vielleicht 1 Auto begegnete. Da waren auch Richtig Steile Berge (War an der Küste entlang Bei Malin Head im norden Irlands) Ohne Schild und vergleich lässt sich das nur sehr schwer schätzen, aber ich denke das es fast 30% waren... Das war ne richtig schöne strecke mit ner richtig guten aussicht.... Da hätte ich mir auch gut vorstellen können mal ne nacht frei zu stehen....


    Als nächste Reise hatte ich sowas wie Spanien im Kopf mal schauen wie dass dann genau aussehen wird...