Beiträge von Fido

    Es gibt auch anhängelast erhöhungen bis 8%. Hier könnte es unter umständen schon mal vorkommen, das ein Berg steiler ist. Im süden Deutschlands oder östereich/schweiz z.b. (Für die Wohnwagenfahrer)
    Mehr als 10% ist in der Tat auf Autobahnen äußerst selten anzutreffen...


    Im übrigen gibt es keine Vorschrift welche besagt, das ab xx% ein Schild stehen muss, dies sollte nur dann der Fall sein, wenn die stärke der Steigung nicht auf anhieb zu erkennen ist. So können auch strecken mit über 15% ohne beschilderung möglich sein.


    Ich denke, das es Schilder schon zu genüge gibt. Wollte man jetzt jede steigung/gefälle über 8% Und hierzu passend noch beschilderungen, das diese steigung nicht mehr umfahren werden kann etc. Würde dies zu extrem hohen kosten führen, und zu noch mehr Schildern.
    Sollte es solche navigationsgeräte schon geben, oder solche entwickelt werden, wäre dies mit sicherheit die sinnvollere variante... vielleicht gibt es aber schon entsprechende "POI's welche hiervor warnen. Vorteil bei steigungen ist, das sich diese nur äußerst selten ändern, und auch nicht einfach hizukommen. Außer bei neuen straßen, welche das navi dann auch nicht kennt...

    Ein Durchfahrtsverboten zeichen ist doch aber rund, nicht dreieckig....
    In dem Fall hättest du aber nur die Anhängelast überschritten, nicht aber die "durchfahrt verboten" gebrochen...
    Weil du schreibst "Mit einem 950 kg Anhänger hätte ich ansonsten die Anhängelast um 35% überschritten"
    Hierzu sei zu sagen, das lediglich das tatsächliche gewciht zählt, nicht das zulässige des Anhängers, falls das nicht klar ist..
    Sollte mit "wenn auch nur in eine Richtung." gemeint sein, das es sich nur um steigungen handelt, so sei gesagt, das die 10% steigungen und vor allem gefälle gemeint sind. Denn Bremsen stellt in der Regel eine höhere Gefahr dar.... und wenn deine bremsanlage hierfür nicht geeignet ist....


    Wie sich das verhält, wenn nicht davor "gewarnt" wird? Nun, ich denke mal, da es sich um eine recht kleine gruppe handelt die das Betrifft, wird sich diese Gruppe wohl oder übel VOR der fahrt informieren, ob sie bei ausnutzung der vollen anhängelast diese strecke fahren dürfen.... Entweder per Internet/ Karten, oder aber über ein Navi ??? welches diese verkehrszeichen kennt. Obs das gibt keine Ahnung.


    An entsprechenden Steigungen wird aber sicherlich nicht kontrolliert werden, zumal diese eher selten sind. Wenn kontrolliert wird, dann auf der Autobahn, und hier ist die sache mit dem anhalten und wenden etc. sowieso nicht möglich...


    Solltest du eine solche steigung anderswo antreffen, kannste ja anhalten, aussteigen, und gucken gehen, ob oben (oder unten) nicht die Polizei steht ^^

    Das ist aber eine genaue waage... De Waage bei uns misst in 20kg schritten....


    500kg ist schon was... bei 2000kg bleiben da noch 1500kg. mit ein klein wenig tolleranz kann man da schon einiges drauf laden... Bleibt nur zu hoffen, das er nciht "zu leicht" ist.
    Optich muss ich auch sagen, das mir das mit dem Holz sehr gut gefällt...


    Waren Die Rampen beim Wiegen eigentlich dabei?

    Es ist einfach auch die Frage, wie stabil der Hilfsrahmen des Koffers ist. Bei einem Sprinter als Basis schätze ich, das der Koffer etwa 500kg eigengewicht hat, und eine nutzlast von 1000-2300kg je nach sprinterbasis haben muss. Wenn der Koffer Nun einen Ausrecihend Tragfähigen Rahmen hat, So müsstest du "Nur" Achsen, 2 Zugholme und die Auflaufeinrichtung Drunterschrauben. Da die Achsen normalerweise kein Passendes Auflagemaß für den Koffer Haben, müsstest Du Entweder den Rahmen bearbeiten, damit du die Achse anschrauben kannst, Oder Aber du bestellst die Achsen Direkt beim Hersteller, mit dem Auflagemaß deiner Wahl. Wenn der Sprinter 4 Längsträger hat, würde ich auch 4 Auflagen an der Achse bestellen.
    Aber um das genauer Beurteilen zu können, müsste man erstmal den Koffer von unten sehen. Generell sollte so ein Koffer relativ gut geeignet sein, und viel schwerer sollte das auch nicht werden...

    Vor allem müsste man beim 1. Bild gut kontergewicht vorne auf den Anhänger laden, wenn man leer fährt, denn fahren ohne stützlast ist nicht nur verboten, sondern auch gefährlich. Könnte dann auch gut sein, das das gegengewicht fest mit dem anhänger verbunden sein muss.

    Schritt 1:
    Die Fahrgestellnummersuchen (FIN). Gibt es die noch? Ist die zu erkennen?
    Schritt 2: Vom Schrotthändler brauchst du einen Kaufvertrag. Und wenn nur nen symbolicher € drauf steht Darauf achten Das Die FIN im Kaufvertrag steht. Das ist für den Schrotthändler lästig, also bereite am besten einen solchen Vertrag vor. Das könnte reichen muss aber nicht, denn es ist schließlich nicht der Vorbesitzer auf dem der Angemeldet war.
    Schritt 3: Zum Straßenverkehrsamt, solltest du glück haben, und der Anhänger ist nicht gestohlen, und das Straßenverkehrsamt gibt grünes licht, kannst du zum Tüv mit dem Anhänger (ein neuer Brief dauert 6 Wochen). Sollte es nicht gehen, weil du den Kaufvertrag vom Vorbesitzer brauchst, könnte es schwierig werden. wenn du den nahmen des Vorbesitzers kennst, kannst du versuchen diesen ausfindig zu machen, um einen Kaufvertrag zu erlangen, wo er als Verkäufer, und du (oder der Schrotthändler) als Käufer drin steht.
    Sollte es nicht möglich sein, über diesen Weg an einen Brief zu kommen, so könntest du den Anhänger als eigenbau abnehmen lassen. Auch hier erst zum Straßenverkehrsamt abklären, ob hier der Kaufvertrag vom Schrotthändler reicht. Dann bekommste nen Wisch, wo drauf steht, das du einen Anhänger unter verwendung von Gebrauchtteilen baust, und kannst zum Tüv. (Achtung! Bei Neufahrzeugen müssen selbstverständlich alle neuen Regelungen etc. eingehalten werden. Bei ungebremsten Anhängern sehr unkritich aber z.b die Nebelschlußleuchte sollte vorhanden sein) Der Tüv wird ein Leergewicht und gesamtgewicht eintragen müssen, also brauchst du einen Wiegeschein, und musst wissen bis wie viel Kg die Achse und das Zugrohr gehen. Die stützlast wäre auch nicht schlecht. Also Typenschilder suchen, und für gute lesbarkeit sorgen. Sollte alles Klappen bekommste eine neue FIN (TP Nummer) und wirst als Hersteller eingetragen. (Also Ausweis mitnehmen) Kosten beim Tüv~110€. Anschließend Zum Straßenverkehrsamt und anmelden....


    Fotos kann man hochladen, wenn man beim erstellen eines Beitrages unten auf anhänge verwalten klickt....

    Die Sicherung zur Seite und nach oben dürfte dadurch gegeben sein, dass die gurte durch längsstraffung eine ausreichende seitliche spannung aufweisen. Das Gewicht (0,5x2kg=1kg) was zur seite hin gesichert werden muss ist also gegeben. Kannst ja mal einen 5t Gurt zwischen 2 Zurpunkten packen, und diesen dann vercuchen mittels einer Fischwage seitlich zu ziehen. Neben der Sicherungsmethode des Direkt Verzurrens ist auch noch die Sicherungsmethode des Niederzurrens gegeben. Zwar ist der Winkel dermaßen spitz (~10°) das von den 5t und der Vorspannkraft nur noch ein Bruchteil übrig bleiben dürfte, aber das sollte für Die 2Kg schwere Ladung ausreichen. Wer sich genauer auskennt kann ja mal nachrechnen...

    Klappern können fast alle beweglichen zurösen. Und damit an die bohrung kein Wasser kommt, müssteste das mit einem dichtmittel abdichten. Ich sehe das Rostbroblem an so einer kleinen stelle aber nicht alzu groß.
    Ich denke einfach, das die variante 2 Vom zugwinkel, wenn man nicht entlang der drehrichtung der öse, sondern quer hierzu verspannen muss sehr ungeeignet ist. Ob 800dan reichen musst du wissen, das sind halt 800kg. Wenn du sowieso nur die klienen Motorradgurte benutzt reichen die. Alle größeren gurte machen keinen sinn...


    Wenn alles als Ladung vorkommt, dann vielleicht auch mal ein Ladungsstück welches 2000kg wiegt oder mehr. Und da dürfte es äußerst knapp mit den 800dan werden.
    Aber musst du halt wissen was du brauchst.

    Wenn das stimmt wie es in deiner signatur steht "DDR eigenbau, 750kg" Dann wird daraus nichts ohne Bremse, denn das Anhänger 1mal1 sagt aus, das dort schluß ist ohne Bremse (alte sondersachen etc. außen vor)
    Ist Der Anhänger denn was "besonderes"? So wies sich für mich anhört heist es "Achse und deichsel bleiben, der rest ist müll". Stimmt hier denn wenigstens die basis? Oder ist auch hier handlungsbedarf?
    Was ist denn mit der FIN? bleibt die, oder muss die mit "spezialwerkzeug" am neuen Rahmen gesucht werden?

    ist die stützlast mit stock gemessen, welcher so lang ist wie die kupplung hoch ist, oder stand einfach das Stützrad auf der wage? Wenns das Stützrad war, werdens so 30kg sein, aber das ist immer noch voll im grünen bereich.
    Ich würde mir für die Bordwand an der Stirnseite 2 U profile machen, und diese dann beim motorrad Transport dort hineinschieben. (und natürlich sichern) Da hinten ist die eh für umsonst, wenn das motorrad drauf ist, und vorne bringt sie dann noch ein paar kg mehr stützlast, welche hinten wegfallen.

    Ich denke mal, das es sich die beamten wie immer äußerst einfach gemacht haben, sie haben sich "geeinigt", das sie eine anzeige schreiben werden, und das sich die Büroleute darum kümmern werden, nachdem sie bericht und videomaterial gesichtet haben...


    Offiziel muss der aufkleber gestempelt sein. Inoffiziell gibts da noch augen die man zudrücken kann, wo man sagt, das es halt reine bürokratie ist... Was richtig ist erfahren wir (vielleicht) in 2-3 monaten...

    Hatte die 1800kg zgg wohl fälchlicherweise dem Anhänger zugeschrieben, nicht dem golf...



    Aber das mit den 1300kg anhänger mit 100km/h bei 1200kg anhängelast kann ja so nicht stimmen... Ich weiß nicht woher diese bestätigung kommt, aber ob das bei einer (eher unwarscheinlichen) kontrolle reicht?

    aber da ihr Golf ja auch ne AHK hat darf sie sogar Papis Tandem ziehen, da der Golf leer 1250 kg wiegt und ein zGG von 1800 kg hat


    Hmm, War es nicht so, das das zgg vom anhänger nicht höher als das leergewciht vom ziehenden fahrzeug sein darf? (beim B schein) Der anhänger dürfte also nur 1250kg gesamtgewicht haben...

    Ich könnte mir vorstellen, dass dieser "wiederhaken" Lediglich eine Unterlage ist, um die öse aus einem besseren winkel Fotografieren zu können. Auch erkennbar an der maßzeichnung. vor allem die biegung um 20° ist materialschonender, wenn man nciht genau gerade verzurren möchte...

    Die 1. würde ich nicht nehmen. Entweder du müsstest mit Locktyde Arbeiten, oder du hast die Teile ständig lose. Zusätzlich stören die sicher ziemlich... Und 340kg bei geradem Zug? du hast nen 3,5t Anhänger, abgesehen davon, das man so gut wie nie nen geraden zug hat, ist das schon für meine kleinen 800dan "Spielzeig"gurte zu wenig...


    Ich würde die 2. oder 3, variante nehmen, eher die 3. Die Hat dann nicht 800 dan sondern 2500dan. Da kannste dann auch mal mehr als nen kleinen Motorradgurt dranmachen... Zusätzlich kannste die näher am Rand Montieren, und da Stören die weniger... Die Zugbelastung ist vom Aufbau her auch besser...