Beiträge von Fido

    Eine "Moderate" höherlegung könnte schwierig werden, wegen den Bremsseilen, welche durch die öffnung führen. bis 4cm könnte gehen, danach dürfte der steg unten im weg sein. Also entweder deutlich höher legen als 4cm, oder es muss ein spezielles Blech eingeschraubt/geschweißt werden...


    Vielleicht passt ja auch eine normale Achse? dann könnte man ein vierkantrohr unterlegen, und alles verschrauben...
    Eine Andere möglichkeit wäre eventuell die Auflage welche an der achse geschweißt ist nach deinen wünschen herzustellen (Lassen) Und dies dann als sonderanfertigung für eine Achse verwenden. Vielleicht reicht es ja auch eine genaue maßzeichnung herzustellen, mit den benötigten löchern, so dass du die neue achse nur noch anschrauben musst (und die bremsseildurchführung anpassen).


    Wenns aber wirklich nur um die schieflage geht, wäre es durchaus sinnvoller die kugelkupplung am anhänger zu erhöhen...

    Dürfen die Pferde sich überhaupt großartik "bewegen" können? Kenne mich damit ehrlich gesagt so gar nicht aus, aber vorm gesetz müssten Pferde ja als Ladung gelten, und die darf sich nicht bewegen/verrutschen. Da verzurren, oder niederzurren wohl kaum möglich ist, bleibt ja fast nur noch der Formschluß...
    Aber so oder so wird es kein Großer unterschied sein, ob man nun ein Pferd (1100kg) an 1400kg auto hängt, oder 2 Pferde (1800kg) an 1800-2200kg auto. So ein 170PS Alrad Passat wiegt 1700kg und darf 2000kg ziehen. Und hier würde sicherlich keiner sagen "das geht doch nicht" Wenn der 2 Schwere Pferde im gepäck hat...


    Ich sehe es einfach so, das das verhältnis völlig in Ordnung ist, und eher besser als bei den "großen"...

    Ich verstehe einfach nicht, was manche hier für vorstellungen haben. Ein Golf 4 der mit 2 mann drin etwa 1400kg wiegt soll probleme damit haben einen 1100kg anhänger zu ziehen? Aber ein 2,2t Geländewagen der seine 3,5t zieht ist völlig in ordnung? In Notsituationen sieht einfach jedes auto mit nem Pferd hinten dran deutlich schlechter aus, also ohne....


    Wenn die vom Hersteller angegebene Anhängelast nicht überschritten wird ist doch alles in ordnung. Und von der Motorisierung her solte es auch keine probleme geben. Selbst für längere strecken sollte das problemlos gehen, aber hier geht es nur kürzere strecken....


    Und jedes mal einen fragen der einen das Pferd zieht? Das ist doch nicht nur tierich unpraktich, sondern auch lästig, für beide Parteien....


    Die Anhängelast bietet noch reserven, also gar kein Problem....

    Jo, den hab ich dann wohl vergessen... hatte deinen post aber noch gar nciht gelesen gehabt, hate schon geschrieben, wurde dann aber unterbrochen... ;)


    Für mein fahrzeug wäre beides wohl ausreichend. Für normale tut es das auch, aber "gut" ist das nicht...


    Gibt aber halt alternativen:


    -Das Zugrohr muss nicht bis zur achse gehen, schön ist es natürlich.
    -2,5m ladefläche.
    -So ein Zugrohr, speziell wenns ungebremst ist, kostet kaum was. Schau das du die 2m quit wirst, und kauf dir nen 2,5m zugrohr. Dann kannste ne schöne 3m ladefläche bauen und hast ne gute deichsellänge...

    Ich komme auf etwa 65cm, wenn man den Achsmittelpunkt 10cm hinter Aufbau mitte setzt. Du hast die 15cm achsschwinge vergessen. Zum Rangieren ist das für "normale" anhänger halt recht knapp. Was soll es denn werden? 750kg ungebremst?


    Rechnung:


    275cm innenlänge
    280cm außenlänge
    140cm halber aufbau
    200cm deichsel
    10cm versatz
    15cm achsschwinge.


    200-140=60cm
    60+15=75cm
    75-10=65cm


    Gehen tut das, für normale fahrzeuge aber etwas knapp bemessen. Ich denke, dass 80-85cm gut wären. Also so maximal 250cm aufbau.

    Problem bei kleinen rädern und tieflader ist folgendes: die bringen nur äußerst wenig. 10" Räder haben etwa 46cm durchmesser, und typiche 13" Räder haben 56cm durchmesser. Das heist das macht gerade mal einen unterschied von 5cm bei der ladkante. also 35cm anstelle von 40cm. Das ist wirklich nicht die welt... mit kleinen 13" rädern hat man auch 39cm ladekante... Deswegen nimmt man kleine räder in der regel nur bei hochladern, da bringt es das doppelte...

    Bei Kabelbindern ist es oftmals genau anders herum, obs an der Farbe liegt weiß ich nicht, jedenfalls sind schwarze Kabelbinder UV beständiger als die weißen... Ist halt die frage ob das übertragbar ist. Vor allem kann man ja nicht alle Kunststoffe gleichstellen. Da gibts ja riesige unterschiede...
    Im LKW bereich sind die Kunststoff Keile eigentlich immer schwarz. Die aus Metall orange silber oder schwarz.


    Allein von der oberfläche her waren die früheren Kotflügel ja auch schon ganz anders als die heutigen. Das die gar nicht mehr ausbleichen will ich nicht sagen, aber doch schon deutlich weniger...

    Natürlich ist es nicht das idealste, die Oberfläche 1mm abzutragen. Allerdings geschieht das nur dort wo es eingefasst wird, und das sollte man genau so wie schnittkanten versiegeln. Dennoch ist die Oberfläche das was das holz schützt. Wenn du sand, kies, holz und gartenabfälle transportieren möchtest, wäre das so ziemlich das was für das holz das schlimmste ist. Das holz wird sich direkt mit feuchtigkeit vollsaugen, und die Oberfläche (auch die seitenwände) wird davon beschädigt.
    Allerdings ist es nicht nur die Oberfläche die bei siebdruck anders ist als bei sperrholz. Auch das holz an sich ist besser gegen feuchtigkeit etc. geschützt.
    sperrholz in kombination mit einer dünnen Siebdruck oberfläche ist aus meiner sicht nur ein unglücklicher versuch zu sparen. Nicht umsonst sieht man sonst so gut wie nie sperrholz anhänger...

    Ich weiß ja nciht was du Transportieren willst, aber Film / Film für den Boden? Am besten noch schön auf hochglanz poliert und mit schmiertseife feucht halten...
    Üblicherweise nimmt man für den boden sieb / Film. Die Film seite nach unten, und die Siebdruckfläche als rutschhemmende seite nach oben.


    Siebdruck gibt es in 18 oder 21mm stärke. Wenn du das in die Profile bringen möchtest, musst du halt 1mm abnehmen. Das dann schön versiegeln und gut ist.
    Siebdruckplatten werden vielleicht zum transport von schweren maschinen eingesetzt, aber diese Kisten sind meist mehr oder weniger einwegkisten, weil entweder nur eine Maschine, oder nur wenige davon Transportiert werden müssen.


    Es wird oft diskutiert, was man denn als alternative zum teuren siebdruck nehmen könnte, aber im endeffekt kommt da nichts bei rum. Anstatt erst sperrholz zu nehmen, was von unten wegfault, und oben drauf ne vernünftige platte, würde ich lieber gleich eine vernünftige platte nehmen...

    In den Fahrzeugpapieren wird eingetragen, das für die 100km/h zulassung das Zugfahrzeug mindestens xxxxkg leergewicht haben muss, und abs haben muss. Daher sollte sich recht schnell herausfinden lassen, ob du nun 100 fahren darfst oder nicht.
    Aktuell dürfte dein Transporter ~2340kg wiegen. Damit Darfst du 2800kg Anhänger mit 100km/h fahren (ask oder ähnliches vorausgesetzt)


    Ich würde, wenn es sehr auf die Nutzlast ankommt, das Fahrzeugleergewicht mal überprüfen, und gegebenfalls korrigieren lassen. Reserverad, und übliches werkzeug/sonderausstattung sind üblicherweise nciht im leergewicht enthalten. Beim Leergewciht enthalten sein muss 90% Kraftstoff, volle Betriebsflüssigkeiten, 68kg fahrer und 7kg gepäck.
    Und Zur Not tuste einfach noch ein bischen ballast rein.

    Was ich gestern morgen schon schreiben wollte, wegen dem angeblichen winterschlaf des Forums aber nciht ging:


    Beim LT 55 wird das Teil eine Nutzlast von 3t gehabt haben. Beim Anhänger ist bei 3,5t schluß. Diese 3,5t würde ich aber auch anpeilen, Denn wie schon geschrieben wurde wirds nicht bei den 500kg bleiben. Ist denn der Hilfsrahmen schon in den 500kg inklusive? Ich denke auch, das es nacher auf knapp 1000kg eigengewicht kommen wird... Der Längsrahmen sollte relativ stabil werden, denn der wird fast die Gesamten kräfte aufnehmen müssen...
    zu den aufnahmepunkten:
    bei 1000mm aufnahmen erhälst du ein anlagemaß von 1450mm Bei üblichen 30mm ET sind das 1400mm Spur. Bei 215er reifen hast du außen ein Maß von etwa 1620mm. Auf jeder seite stehen also etwa 37cm ladefläche über.
    Den Grauen Rahmen kannste also eh vergessen. Nimm statt dessen 2 stabile C Profile, und schweiß die als rahmen weiter außen an Als Auflagemaß (lochabstand) würde ich etwa 1700mm nehmen. Damit haste eine außenbreite von etwa 2320mm mit oben genannter Bereifung. Sollte die Bereifung breiter ausfallen, würde ich 1600mm nehmen.


    Am ende wirste warscheinlich etwa 2600kg Nutzlast haben. also 400kg weniger als auf dem LT. Für sand zu holen sollte eine Pritsche eh nicht geeignet sein. Auch beim Zement einkaufen sollteste gut nachrechnen. Wenn du noch eine Plane drauf machst ist der Anhänger sicherlich Perfekt zum Umziehen geeignet, oder für andere Sperrige sachen... Glaswolle etc. Kaufen sollte damit dann richtig spaß machen ;)


    Wenn man sich die Pritsche mal anschaut, wird man schnell feststellen, das da vom Rahmen her eigentlich nichts ist, was großartig wiegen kann. Der Längsrahmen wäre als Hilfsrahmen ok, aber eigenständig gesehen, völlig unbrauchbar.
    Die Bordwände schätze ich mal auf 40kg pro stück. Wenn man 5 (oder 6?) abmachen kann, wenn diese nicht benötigt werden, sollte man also etwa 200-240kg gewicht loswerden können. Dann sollte es als Autotransporter auch geeignet sein...

    Nun, wenn sich die Durchfahrt auf die tatsächliche breite bezieht, dürfte man nicht durch, es gibt ja in der Regel aber auch kein schild, welches die breite auf 2,55 (2,6)m beschränkt, üblich wären hier 3m, und die hat ein LKW auch mit spiegeln normalerweise nicht.
    Das die Spiegel bei der berechnung der Breite nicht mitzählen, gilt für die Fahrzeugabmessungen laut schein. Sonst dürften LKW nur noch ~2,2m Breit sein...


    Das irgendwo ne grenze sein muss ist logich. Und das diese immer welche trifft denen es nicht passt ist auch logich... Und das die Spiegel bei der Durchzufahrenden Breite eben doch mitzählen, halte ich auch für logich. Nehme man einen Tunnel an, der 2m Breit ist, würde man hier auch nicht durchfahren können / dürfen.
    Ich als LKW fahrer hatte schon einmal das vergnügen, das mir ein "Sprinter" fahrer mit seinem "Geweih" in der Baustelle den linken außenspiegel (das glas) zerschoßen hat. Damals gabs das noch nicht mit dem "Spiegel zählen mit" Aber trotzdem haben die Polizeibeamten dem 199,8cm breitem Sprinterfahrer die Schuld zu gesprochen.
    Von daher "passt" ein Fahrzeug mit 2,1m breite inkl. Spiegel einfach nicht auf eine 2m Breite Spur.


    Um die 10er Liste von Ruddi der unter 2/2,1m breiten Fahrzeuge zu beginnen, Trage ich mich einfach mal ein ^^


    1. Smart For Two, 1,72m mit spiegel.


    Von mir aus können sie also auch auf 1,8m reduzieren, dann habe ich eine Privat Spur ^^


    Übrigens, bei der Automobil industrie beschweren, die schafft es die Fahrzeuge bei kleinerem Innenraum immer größer werden zu lassen...

    Aber selbst wenn man 1m hoch geht, und somit 3rm zusammenbekommt, schafft mans doch nciht zu überladen... 3raummeter holz sollten so 1000-1100kg wiegen...
    Wenns schonmal drüber geht, und eh genug anhängelast vorhanden ist, würde ich eher zum 1500kg modell raten.


    Wenn mans nicht extra drauf anlegt zu überladen, und mit gitteraufsatz 1,5m hoch stappelt, sollte es eigentlich nicht zu schaffen sein zu überladen...

    120cm sollte jetzt nicht so schwer sein, stabilität reinzubringen. Da ja nicht alle regalböden 120cm breit sind, kommen auf die breiten halt die leichteren sachen drauf. Zusätzlich kann man einfach hinten noch eine Stütze mittig machen, oder den Regalboden mit der Dachlatte an die Wand Dübeln. Dann haste schonmal mehr stabilität.
    Im Nachhinein kann man immer noch verstärken wenn man merkt, das sich was durchbiegt. Aber Dachlatten sind schon ziemlich stabil, erst recht wenn man bedenkt, was schonmal im Üblichen Anwendungsfall darauf lasten kann...

    Ich hatte uns so was ähnliches aus Holzlatten gebaut, die hatten wir noch rumliegen, da rein kommen bei uns jede menge kanister, so 10-30l kanister also etwa bis 60kg pro fach. Stabilitätsmäßig gar kein Problem, könnte das Regal auch komplett mit Wagenhebern vollstellen... Bei uns hat das Regal also 2-3 Arbeitsstunden gekostet...


    Deswegen, bauen tut man am günstigsten mit dem was man hat, am schönsten nicht unbedingt.
    Schön wäre natürlich ein Regal komplett aus stahl vierkantrohren. Als einlagen dann Holz wie auf deinem Anhänger, aber günstig ist das ja nicht....


    Wenns kein Passgenaues einbauregal sein soll, und kein Material vorhanden ist, tuts warscheinlich auch ein Fertiges zum Kaufen. Oder bei ebay, da werden doch oft gut stabile regale aus alten werkstätten angeboten...

    1. gang mitm LKW? das hört sich ja nach schrittgeschwindigkeit an. 320ps sind mit 45t aber schon am untersten unteren limit, und dann 16%... Wie lang war denn die steigung? konnteste deine Lenk und ruhe zeiten einhalten, oder haste auf Autopilot gestellt, und dich schlafen gelegt? :biggrins:

    realistich gesehen nicht. Hierzu müsstest du etliche Tests beim Tüv durchführen lassen, wo das mit den steigungen etc. überprüft wird, kosten würden warscheinlich mehrere tausend € sein.
    Sollte es allerdings schon ein gutachten geben, in dem mehr eingetragen ist, so wäre dies möglich. Hier ist aber zu beachten, das die AHK auch für diese Anhängelast ausgelegt ist...
    Aber einfach so pi mal daumen schätzen, das er bis 8% auch 1800kg schaffen müsste geht nicht....

    Von Grund aus wird die Anhängelast halt so bemessen, das man keine einschränkungen der Anhängelast hat, unabhängig der Gesetzlichen vorgaben. Nun ist es halt so,das die Fahrzeuge bei diesen Gesetzlichen Regelungen halt teilweise nur sehr niedrige werte erreichen. Haupgrund sind Handbremse oder die Kupplung. Jetzt gibt es halt einige die kommen z.b. aus dem Flachland und sagen, "was interessieren mich berge, hier gibts eh keine" oder auf dem Weg zum Baumarkt ist es nur eben.... Dafür gibt es halt diese Regelung. Also für fahrten in der nähren Umgebung, oder wo du dich halt auskennst, z.b. der jährliche Urlaub an die Südsee.... Das heist wenn du irgendwo hinfährst wo du dich nicht auskennst, lädst du halt nur das was du auf jedenfall darfst... Der Mehraufwand an beschilderung städe halt in keinem verhältnis.


    Imübrigen, Bußstrafen werden zu ~95% verhängt, "nur" weil zahlenwerte nicht stimmen... Auf die stärke der Steigung hast du zwar keinen Einfluss, sehr wohl aber auf die Streckenwahl. Und da du dich ja vorher informiert hast gibts hier ja auch keine Probleme ;)