Beiträge von Fido

    bitte bitte, kein Problem ;)


    Nur kurz noch ein paar stichpunkte:
    Maße: Maximal 2,55m breit, 4m hoch, 12m lang.
    Versteifungen kommen aufs gewicht an, bei mir kommt die Stabilität wie beim schuhkarton nur aus den wänden.


    Gewicht mit FE B


    Anhänger bis 750Kg mit oder ohne bremse
    und / oder
    gesamtzuggewicht bis 3500kg.


    Beispiel:
    T3 2460kg zgg wohnwagen 1000kg zgg macht zusammen 3460kg, geht also in ordnung. Zu beachten gilt weiterhin, das das zgg vom wohnwagen nicht höher als das leergewicht vom wohnwagen sein darf.


    Also entweder 750kg ungebremst (glaub da darf der t3 nur 600kg) oder 850-1000kg gebremst.


    auflaufbremse darfste haben, und achsen so viele wie erlaubt, da sind der FE klasse B keine grenzen gesetzt.

    Ne, wir fahren immer zum tüv, dafür kommt es noch zu selten vor, das sich das lohnen würde... Allerdings haben wir natürlich immer rotes schild drauf... öffentliches gelände stimmt nur, wenn gelände nicht verschloßen, sobald tore zu sind, oder er in der hallte ist, ist es nicht mehr öffentlich.
    Ob er das macht, oder ob er einfach drüber hinwegschaut ist halt ne andere Frage.

    Dann soll er das Tor zu machen, dann ist es ein abgespertes gelände und gut ist... bei uns trägt der tüver als kennzeichen immer OHNE ein, am Formular kanns also nicht liegen... Wenn dann liegt es an der Prüfstelle das die sich quer stellt, vorschrift wirds wohl nicht sein....

    Die 4 Stützen sind ja nicht auszuschließen, ist halt nur zu bedenken, das man aufpassen sollte beim ablassen / heben. Für zum kranen an den 4 Punkten reicht es ja, wenn man 2 "blanko" stangen nimmt.
    Für den Transport würde ich mir schon was flexibles aussuchen. vielleicht gibt es einen vermieter bei euch in der nähe, wo ihr euch dann ein Wenig dran Orientieren könnt. Denkbar wären auch Kanthölzer auf denen man die hütte stellt, damit sie über die Reling schaut.


    Alternativ das wohnwagen Fahrgestell. Sollte ja auch mit kurzzeitkennzeichen gehen... bei 3 mal im jahr geht das ja...

    Da möchte ich noch ein paar denkanstöße geben.
    Zur Breite: Viele Autotransporter, speziell die von den Vermietern haben eine Reling, und sind keine 2,1m breit. Üblich sind breiten von 2m. Wenn diese 10cm nicht essentiell sind, würde ich lieber schmaler bauen. Ebenfalls würde die Reling deine stützen behindern. Du könntest diese also nicht wirklich nutzen. Deswegen würde ich die Einschübe hierfür etwa 10-15cm über dem Boden anlegen.
    Zu den Stützen:
    Hier würde ich folgende nehmen:
    http://www.trailerparts24.eu/s…elstuetze-375-mm-Hub.html


    Diese haben 375mm Hub Davon ausgehend, dass die Stützen komplett eingefahren etwa 25mm Luft zum Boden haben, könntest du Den Wagen 350mm anheben. Mit 8 Klötzen mit 300mm höhekönntest du in 2 Schritten 650mm Höhe erreichen. Das sollte für die üblichen Hochlader reichen. Alternativ kann man die klötze 325mm hoch machen, um so auf 675mm in 2 zügen zu gelangen. Dazu noch einen Kräftigen Akkuschrauber, und du lädst Mühelos ab.


    Allerdings solltest du wissen, dass es mit 4 Stützen Probleme geben könnte. Wenn man ungleichmäßig auf oder ablässt, kann sich das ganze Teil verwinden und verziehen. Deshalb mein Vorschlag: vorne die 2 Stützen sind an der Perfekten stelle, um hinten in der mitte eine einzelne stütze zu montieren. Mit 3 Stützen ist ein verwinden/verziehen des Aufbaus ausgeschloßen. Von der Kraft Her sollte es auch kein Problem sein, die 2 vorderen übernehmen mer Last, und mir 3x1300kg kommst du dicke aus.


    Die Stützen wirst du vermutlich Ausziehbar gestalten. Dann hättest du nach dem Absetzen eine Perfekte nahezu Bodenebene Hütte, ohne Optich störende sachen.

    Es geht sich nicht ums VERbiegen, sondern ums BIEGEN, oder besser gesagt schwingen oder Federn. Das ist nach oben und unten gang ung gebe (normal) zur seite kann das bei großen querbeschleunigungen (Kurven, spurrillen, schlingern) Auch auftreten. Auf grund der geometrie ist das bei der VDeichsel (stabiles dreieck) fast ausgeschloßen. bei der Rohrdeichsel kann das eher auftreten. Ob das nun Tatsächlich einen Einfluß hat, mag ich nicht beurteilen.
    Beide systeme haben vor und nachteile. Rohrdeichseln sind etwas flexibler einsetzbar, V Deichseln haben den Vorteil der leichteren Bauweise, weil Teil des Rahmens, oder Gar ein Rahmen Ersatz.


    Ich Persönlich bevorzuge Rohrdeichseln. Allerdings spielen meine Anhänger eher in der untersten gewichtsklasse eine Rolle, und sind ungebremst...

    Das sagt nicht direkt jemand, aber speziell wenn man die 8m doppelautotransporter nimmt, die wiegen um die 800-1000kg, gleiche größe beim drehschemel aber so 1100-1300... zugegebener maßen haben die drehschemel 3 achsen und nicht 2...
    Da es mir aber auch auf die nutzlast ankäme, und rangieren nicht so das Thema ist, würde ich den drehschemel auch als 2-Achser auslegen.

    Ich versteh sowieso nicht, warum ein Drehschemel schwerer sein soll als ein Zentralachser. Allein schon von der logik her kann der rahmen beim drehschemel deutlich schwächer dimensioniert werden als beim zentralachser.... Vom Gewicht her Tendiert es natürlich eher zum 2 Achser. Der 3 Achser ist Technich natürlich schöner.


    Vom Rückwärtsrangieren her musst du dich natürlich sehr umstellen. Das ist natürlich komplett anders. Wie bei dem großen zentralachser auch kannste damit halt nicht jeden fahren lassen.

    Mit 300€ kommst du auf kein neues chassis, dafür bekommste gerade mal ne gebremste achse wenn du glück hast.
    So wie sich das Projekt aus meiner sicht anhört, wäre das sinnvollste ein alter wohnwagen. dabei würde ich mich nicht unbedingt auf ein solch hohes gesamtgewicht festlegen. Dann könnte man den ein oder anderen passenden finden...


    Dann gäbs noch eine andere möglichkeit. Für 2-3mal im jahr könnte man sich einen absetzbaren aufbau bauen, der hat auch mehrere vorteile, man ist nahezu auf gleicher höhe mit dem Kunden, und man hat keine deichsel, wenn man aufgebaut hat. Das ganze macht man mit 3 oder 4 Kurbelstützen, und den Anhänger leiht man sich, z.b. ein normaler autotransporter als hochlader.


    Ansonsten sei gesagt, das man sich beim selberbauen oftmals gut mit den Kosten verschätzt. Am ende kommt es nicht selten fast genau so teuer wie gekauft. Schau dich nach gebrauchten imbißwagen um, und bring den wenn nötig in schuß.

    Selbstverständlich sind die verankerungen gemeint, die in dieser richtlinie genannt werden. Natürlich kann man auf einen autoanhänger ein auto vorschriftsmäßig sichern, aber eben nicht auf diese Art und weise wie sie dort beschrieben ist. Das diese vorschrift für LKW gedacht ist, sollte inzwischen klar sein, und meiner meinung nach ist sie auf den normalen PKW Anhänger in keinster weise anzuwenden, weil alles was dort drin steht nicht auf die anhänger zutrifft....

    Wie oft möchtest du die Winde benutzen? Ich versuche eigentlich immer die mühevolle Arbeit mit de Winde zu umgehen, wenn das auto noch läuft, fahre ich drauf. Normal sind die auch nicht gefettet, auch nicht die beim Verleiher, oder abschlepper. Das ist zum einen eine Riesensauerei, und wenn das seil ohne Fett vielleicht 1 Jahr früher neu muß (Wenn überhaupt) kommt halt nen neues dran, das kostet doch nicht die Welt....


    Wir hatten schon mal das Problem, das die winde zu nah an der Ladefläche war, und wir beim Letzten stück die Kurbel nicht mehr drehen konnten, weil sie an der Fahrzeugfront anstieß...

    Hmm, ich weiß nicht, was ich von dieser richtlinie" halten soll. Warum müssen vorwärtsgeladene fahrzeuge mit nur einem gurt gesichert werden? Das wäre mir persönlich viel zu unsicher.
    Das ist auch keine gesetzliche vorgabe, und für den PKW Anhänger auch nicht so ohne weiteres anwendbar, denn ein PKW anhänger der herkömlichen art hat gar nicht die notwendigen verankerungen.


    Wenn ich ein Auto abhole haben ich auch immer unsere orangenen 5t gurte. Die sind halt da, und es Funktioniert. Für meinen Smart nehme ich immer 800kg gurte. Da Spanne ich möglichst immer im 30° Winkel nach vorn und hinten an allen 4 Rädern.


    Solange man die gesetzlichen Vorgaben einhält (80% und 50% absicherung) sollte alles OK sein. Bei rollender Ladung reicht selbstverständlich kein 200Kg gurt, Da man hier von keiner haftreibung ausgehen kann.... Deshalb kann man natürlich auch nicht Niederzurren.


    Welches system nun am besten ist, muss man selbst entscheiden. Hängt auch davon ab, was für fahrzeuge man immer Transportiert. Wenns Fahrzeuge mit teuren Felgen sind, für ich natürlich gucken, das es kein system ist, wo man durch die Felgen geht....

    aber wenn der innen 2m breit ist, dann kann er außen nicht nur 2,25m breit sein. Der wird dann eher so 2,5-2,55m breit sein.


    Ein neuaufbau muss es auch nicht direkt werden, ist halt die frage wie schön man ihn nacher haben will.


    Wenn man vorher abschätzen will, ob es viel Arbeit oder ein neuaufbau wird, muss man sich halt vorher anschauen, was man kauft... Ich weiß ja nicht wie weit die strecke war, aber bei 500€ Transportkosten hätte sich das schon lohnen können.


    Jetzt hast du ihn halt, und musst schauen das du das beste daraus machst. Und wenn man es richtig gut machen will, wird das wohl richtig viel zeit in anspruch nehmen.... Und das "lohnt" sich halt nur, wenn man es als Hobby ansieht. Aus wirtschaftlicher sich ist das nichts. Aber das wissen wohl die meisten hier, das man vieles besser nicht in Zeit rechnet...
    Auf jeden fal viel spaß und erfolg mit deinem Anhänger.

    Nun, machbar wär das ja, aber da sieht es momentan schlecht mit dem Finanziellen aus, Das sind ja schon einiges an kosten (und noch mehr zeit) die so ein Bau kostet... Und außerdem hab ich ja schon einen, mit dem ich ab diesem Zeitraum auch wieder plane auf diverse Treffen und in den Urlaub zu fahren. Ansonsten würde mein Gespann vermutlich perfekt zum thema passen, eventuell sind ja auch Fertige Projekte interessant. Bildmaterial vom Bau hab ich ja auch noch einiges...


    Laut PN ist der Beitrag nicht für RTL II sondern Für Kabel eins. Ich vermute mal für Abenteuer Leben oder ähnlichem...

    Wenns eh ein gebrauchter wird, und die eh 2 achsen haben ist es doch egal... wenns ein eigenbau werden sollte, könnte man auch nur eine Achse nehmen. Dann noch schön die Tanks mit einer Pumpe verbinden, und mittels Stützlastwaage, und knöpchen drücken den wert zu 100% Richtig einstellen.


    Ja, das mit dem Selber bauen ist schon ziemlich Teuer, musste ich acuh feststellen... Aber individuellergehts halt nicht...