Beiträge von Fido

    Wenn er nen neuen Brief hat kann er das eh vergessen... Denn da steht nur Müll drin, anhand des Briefes kann man nicht einmal feststellen, ob man das Auto überhaupt fahren darf... (zgg)


    Einfach zum nächsten fiat händler, und eine herstellerbescheinigung holen.

    Falls du nur den B Führerschein hast, und deshalb auch von den 3,5t geredet hast, würde ich nochmals die Daten Überprüfen, denn wenn ich 2060kg für das Auto und 1540kg für den Anhänger nehme, komme ich nicht auf 3500kg... Dies sollte eventuell überprüft werden, nicht das du ohne gültigen Führerschein unterwegs bist.


    Mit Dem Fiat dürftest du den Anhänger ohne BE auch nicht fahren, oder müsstest ihn auf 1225kg ablasten...

    Der Pyramidenförmige Aufbau der Leuchten deutet darauf hin, das diese auch als Reflektor dienen. Macht ja auch sinn, schließlich sind für Fahrzeuge ab 6m SML UND Reflektoren vorgeschrieben. Und da ich nicht davon ausgehe, das der Crafter zusätzlich seitliche Reflektoren hat, werden diese auch als Reflektoren dienen.

    Nein, sie müssen für 100km/h geeignet sein. Seit ~1990 müssen alle Anhänger für 100km/h geeignet sein. Alle Anhänger die danach in betrieb genommen worden sind, müssen also für 100km/h geeignet sein, oder gekennzeichnet sein. So auch für die 100km/h Zulassung. Hast du einen Anhänger der älter ist, benötigst du eine Bescheinigung vom Hersteller, das der Anhänger 100km/h geeignet ist.


    Man sieht auch gelegentlich schon mal Anhänger welche ein 80 km/h Schild tragen. Sowohl im PKW als auch im LKW Bereich.


    Wenn die Anhänger keine Höchstgeschwindigkeit haben, womit möchtest du sie kennzeichnen? mit einem "-" ? oder mit einem leeren Schild?

    Was vielleicht auch noch bedacht werden sollte, ist das bei einer starken Größenänderung der Anhänger nachher vielleicht schräg hinter dem Auto steht.
    Und wenn der Anhänger mit dem Auto unters Carport geschoben und rausgezogen wird, sollte man bedenken, das der Anhänger nur in der Mitte tiefergelegt wird. Wenn der Anhänger jetzt gerade steht, wird er also vorne weniger tiefer kommen als hinten. Ich würde als Alternative auch schauen, ob man den carport höher bekommt...

    Zum kippi kann ich nichts sagen, hatte aber einen 750kg brenderup. Kastenmaß war auch Standard 2x1,1m. etwa 10 Jahre alt. Damit war ich ganz zufrieden. Hatte den gebraucht gekauft, und 2 jahre später für 30€ mehr wieder verkauft. Bis auf 1x Tüv und steuer keine kosten. hatte also gepasst.


    Von Daher würde ich auch raten einfach einen kaufen der einem gerade passt. Wenn er nicht mehr passt, kommt er weg. Das ist das gute bei den einfachen ungebremsten Anhängern. Die Sind äußerst wertstabil. Kauft man einen günstig ein, hat man nahezu keinen Wertverlust... Also keinen allzu großen Kopf machen. Bei gebrauchten halt nur darauf achten, das nichts krumm ist, und eventuell Radlager und beleuchtung gucken.

    Die Typischen Baumarktanhänger haben alle 2x1,1m Ladefläche. Ob die Preise überall gleich sind weiß ich nicht, dürfte aber ähnlich teuer sein.
    Viel falsch machen kann man im Anhängerbereich eigentlich nicht. Egal wo man sich verkauft hat, bekommt man es mehr oder weniger ohne Verlust wieder verkauft. Einfach mal bei entsprechenden Baumärkten vorbeischauen, und Angebote vergleichen, dann wirste schon sehen, was dir am ehesten zusagt...

    Also mir wäre das für 320€ eindeutig zu schief. Das ist ja nicht nur das Persönliche empfinden, sondern auch eine Sache der Fahrstabilität etc. Die eine Seite wird eine anderes Einfederverhalten haben, und das könnte sich doch negativ auf das fahr verhalten ausüben...
    Zusätzlich würde ich Den TÜV hierzu befragen, ob dies denn wirklich so unproblematisch sei, und auch noch den Hersteller. Wenn beide sagen das ist nicht in Ordnung, wird der Werkstatt nichts anderes Übrig bleiben als nachzubessern... So oder so kannst du denen sagen, das du nicht 320€ gezahlt hast, damit das Teil jetzt komplett windschief da steht...

    Na na na du.
    Ich denke, das hier unter uns auch der ein oder andere Baumarktkunde befindet. Ich zum Beispiel. Und ich sichere stets durch formschluß, oder wo nötig mit Spanngurten... Zugegebener maßen habe ich mich beim letzten Transport ein wenig mit dem Gewicht verschätzt. Die Sicherung war natürlich trotzdem gut...


    Aber die Anzahl der schrauben sagt ja nichts über die tragende kostruktion aus. Damit ist gemeint, ob die Seitenwände auch die nötigen krä#fte aufnehmen können...

    Da wird einem hier in einem Online Forum wohl keiner eine rechtlich verbindliche aussage geben können. Sollte dieser Fall auf einen Zutreffen, so empfiehlt es sich dies von entsprechender Behörde schriftlich bestätigen zu lassen, und entsprechendes Schriftstück mitzuführen... Alternativ das Fahrzeuggewicht wiegen lassen, und beim Tüv eintragen lassen, und beim Straßenverkehrsamt Papiere Korrigieren lassen...
    Der Mann beim TÜV (Prüfstellenleiter) hatte dazu auch gesagt "im zweifel für den Angeklagten".

    Leergewicht laut Schein.
    Und da in vielen scheinen ja so dumme angaben wie "Leergewicht von 500-3000kg" (leicht übertrieben ausgedrückt) steht hatte ich unseren Tüv prüfer diesbezüglich mal gefragt, und laut seiner aussage zählt in diesem Fall der höhere wert.

    Die 13-Polige steckdose hat neben den serienmäßigen 7 Polen noch andere Funktionen. unter anderem rückfahrscheinwerfer, Dauerplus, Zündplus und Masse für Zünd und Dauerplus.


    Das Problem Was du beschreibst scheint die Fehlende masse zu sein. Vermutlich liegt am Zugfahrzeug der fehler vor, das von den 7 standartpolen die masse fehlt. In dem Fall sucht der Strom einen anderen weg, und wenn nur die Bremslichter gehen, könnten in dem moment auch andere lampen ganz schwach glimmen. Du müsstest also den Pol 3 überprüfen, ob dieser masse hat.


    Warum Dann der Passat selbstbau Anhänger geht? Das wird den Grund haben, das der Hersteller (wer den umgebaut hat) entweder nur die masse für dauerplus und Zündplus für die rückleuchten genommen hat, oder aber beide massekabel zusammengelegt hat. Das Problem hatte ich auch mal. Am Wagen meines Vaters getestet, und es funktionierte alles. Dann unter meinem Die Anhängerkupplung gebaut, und bin verzweifelt, warum der vermeintlich korrekt angeschloßene Anhänger bei mir nicht funktioniert, da ich kein Dauerplus etc. angeschloßen hatte...

    Nun, "Pillepalle" muss es nicht unbedingt sein. schließlich ist so ein 31 Jahre alter Anhänger mit seinen 80kg eigengewicht nicht gerade stabil gebaut, und dafür dann doch recht lang... Offiziell ist es halt so, dass der Rahmen für die höhere last ausgelegt sein muss...


    Wenn du schon alle prüfstellen in der umgebung abgeklappert hat hilft es halt nichts... Aber eigentlich bin ich mir sicher, das sich da einer finden lassen sollte, der mindestens sagt wie es geht, bzw. wie er es gerne hätte...

    So siehts aus. Wenns den Hersteller nicht mehr gibt, der einen eine Bescheinigung ausstellen kann, siehts schwierig aus (natürlich nicht unmöglich)
    Achse Allein tauschen hilft nicht unbedingt weiter. Das Zugrohr muss für das neue Gewicht geeignet sein, und der Rahmen auch.


    Achse kostet so 125€ eine normale Standard Achse. Wenn dann das Zugrohr geeignet ist, muss man nur noch einen Prüfer finden, der einem ~400kg einträgt, ohne Gutachten für den Rahmen...
    Zugrohr zu tauschen dürfte bei deinem Anhänger schwer sein, sieht aus als wäre das mehr oder weniger der ganze Rahmen...


    Fahr mal zum Tüv, und frag ob er dir ~400kg einträgt, wenn du eine 750kg Achse einbaust... Das wäre meines Erachtens das einzig sinnvolle. Alles andere ist halt mit höheren kosten verbunden...

    Ist doch ein schickes Teil, der Roller. Für die Stadt wäre der sicherlich perfekt. Kaum unterhaltskosten, und nimmt kein platz weg...


    Normalerweise ist der auch ein 2-Sitzer.

    Ich denke nicht, das es sich beim genannten Radius um Vorschriften handelt, sondern einfach um einen tipp zur verringeung des CW Wertes. Denn hier sind ecken das so ziemlich schlimmste.


    Real gesehen ist es nicht wirtschaftlich, den Anhänger so Aerodynamisch wie möglich zu bauen. Dafür fließt da einfach zu viel Arbeit, und Geld rein. Es ist um ein vielfaches einfacher, einen Quadratichen Koffer zu bauen, als eine Aerodynamiche Front. Dafür wird meist einfach viel zu wenig damit gefahren, als das es sich lohnen würde.


    Was eventuell nicht ganz so aufwändig wäre ist, eine Halbrunde Form an der Front, welche nicht in den Koffer integriert ist, sondern mehr oder weniger aufgesetzt ist. Und schau dir mal die älteren Eriba Puck an. Die sind ziemlich aerodynamisch, und brauchen trotzdem kaum mehr Länge...


    Wenn weniger der wirtschaftliche Aspekt eine Rolle spielt, sondern mehr die persönlichen wünsche, sieht das natürlich ganz anders aus.


    Bisher kann man ja nur mutmaßen, was genau du haben willst, und wofür, und wie viel damit gefahren werden soll...