Beiträge von Fido

    Ich frage mich, wie er es geschafft hat das leergewicht so hoch zu halten... So ein smart wiegt ja normal schon nur ~750kg. Wenn der da Alles ausgebaut hat (motor, getriebe, sitze etc.) Hätte doch nur noch ein bruchteil übrig bleiben müssen. gibt doch auch einen smart mit achsschenkel lenkung (als schlafwagen) der von einem smart gezogen wird... also um die 350kg gewicht...
    Das wird wohl ein fehler sein, oder er hat hinten etwas mit blei gearbeitet.... Das gesamtgewicht wird sich aus der achslast ergeben. hinten sinds normal nur 610kg. wird also der rest mindestens auf die stützlast gehen...


    Das Luftrad vorne deutet auch darauf hin, das die stützlast nicht allzu hoch ist...

    Eine höhere spurweite fährt sich natürlich besser, vor allem da du bei dir ja schon recht schmale achsen hast. Aber die Achsen direkt tauschen? Da ist man schnell 1000€ quitt. Mal abgesehen davon, dass die Auflagen natürlich nachher nicht mehr passen...
    Wenn dann würde ich direkt 180 nehmen. 190 sind ja das Maximum, aber für 2,55m breite gedacht.


    Spurverbreiterungen gehen hier mal gar nicht. Da treten nachher viel zu hohe kräfte auf für die weder die Achse, noch die achsschwingen etc. ausgelegt sind...

    -Holz kannst du eigentlich fast alles nehmen, was ausreichend stabil ist. Wie wichtig Leichtbau für dich ist, wirst du am besten wissen.
    -Das ganze an Plywood zu befestigen ist sicherlich das einfachste. Da hat man bei fast allen anderen aufbauten größere Probleme Je nachdem wie tief die schraube reingeht, 12er oder 15er schraube, und Fertig.
    -Einfach isolieren ist kein problem. Ohne viel platz zu verlieren, nur bedingt. Den Besten Dämmwert haben meines wissens PUR oder PIR Hartschaumplatten. Das sind aber auch die teuersten. Danach kommen XPS Hartschaumplatten, und Dann EPS Platten. Pur hartschaum hat einen etwa 20%besseren dämmwert als XPS Wegen dem Preisunterschied sollte einem der gesparte platz aber schon sehr viel wert sein. Wenn der Raum klein ist, sollten 20mm dämmung ausreichend sein.
    -Stromanschluß würde ich mit einer Einspeisedose wie im Wohnwagen machen. Mit Kabeltrommel, oder langem Kabel.


    Alles was fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, benötigt natürlich -jedenfalls offiziell- eine Abnahme vom Tüv...

    Das Problem ist halt, das damit schon lange nicht mehr nur das Finanziert wird, wofür es gedacht war. Die Rundfunkgebühr ist für unabhängige Medien und deren Berichterstattung gedacht. Warum dafür nicht ein Fernsehsender, und ein Radiosender ausreicht, ist mir zweifelhaft. Zusätzlich wird damit Unterhaltungsfernsen Finanziert, auch das erschließt sich mir nicht, schließlich kann Premiere und Sky auch nicht hingehen, und sagen, das jetzt bitte alle deren Angebot bezahlen sollen. Auch ist es mir unerklärlich, warum die dann auch noch werbung für ihr unterhaltungsfernsehn machen müsse... Und Werbeeinnahmen oder andere einnahmen dürften diese sender auch nicht haben, auch keine spenden etc. denn nur so wäre eine unabhängige Berichterstattung möglich.


    Wenn man das ganze auf das nötigste reduziert, und das übrig bleibt, wofür es gedacht ist, sollte man mit unter 2€ Rundfunkgebühr auskommen. Dann würde es diese Diskussion wahrscheinlich auch gar nicht geben...


    Ich jedenfalls bin nicht bereit per Gesetz Pay TV zu finanzieren, ich möchte selbst wählen können, ob, und für welche form von Unterhaltungsfernsehn ich Geld ausgeben möchte...

    Müsste man halt testen.... Die gehen halt in der Regel 80cm hoch, und er schrieb, das er 80cm höhe braucht, sollte also passen...


    Ideal wäre sicherlich nur der absenkbare anhänger mit einer ameise, oder gebremsten hubwagen.


    Kran würde zwar gehen, bei ner schweren großen palette reicht der "900kg standard kran" für Pickups vermutlich nicht mehr. Vor allem bräuchte der schon eine ordentliche befestigung, damits nicht alles am anhänger verbiegt...


    Was noch gehen würde, wäre ein hochhubwagen, oder eine Ameise, die man dann mit dem Kran entlädt. Nach ein paar mal üben, sollte das auch recht flott gehen... wobei die ameisen, die hoch heben können auch wieder sehr schwer sind...

    Es gibt auch scherenhubwagen, wo die schere nur bis zur hälfte geht, hier der z.b. :http://www.ebay.de/itm/hochhubwagen-/181074074958?pt=Transportger%C3%A4te&hash=item2a28db1d4e#ht_500wt_1414
    Mit zwei mal nachgreifen, sollte die Pallette komplett auf der Gabel sein, und der oben gezeigte sieht auch alles andere als Wackelig aus, hat ja auch 4 Räder, die ganz außen liegen.
    Relativ eben sollte es natürlich wie bei jedem anderen hubwagen, oder Ameise trotzdem sein...

    Steht da doch, ALLES! Ist wie beim Modellbau.
    den Rahmen komplett schleifen, lackieren, und alles zusammenbauen.
    Die Metallteile sind fertig zugeschnitten, und müssen verschweißt werden.
    Laut Internetseite ist alles dabei, außer lack und Hydrauliköl...
    Wenn ich son teil hätte würde ich vermutlich den Lack weglassen, und komplett Feuerverzinken lassen :biggrins: Sieht dann bestimmt richtig Geil aus...


    Aber für Hobby dann doch etwas zu teuer...

    So wie du das da zeichnest kannste das aber komplett vergessen, so bekommst du den Anhänger nicht mehr auf... Mit planengestell ist das ohne eckrungen halt schlecht. Ich würde Entweder das Planengestell nur an den seitenwänden befestigen, oder aber in der ecke auf dem boden, und über der bordwand dann einen bogen in die ecke.


    Mit der bodenplatte umdrehen musst du halt schauen, ob die von unten nicht glatt ist. oftmals sind das sieb / film platten, einseitig glatt, und die andere seite rauh...

    So wie ich das sehe, ist das beste was du machen kannst, das teil fürn paar € zu verkaufen, oder zu verschrotten.
    Denn so wie ich das sehe sind folgende Bauteile noch brauchbar:


    -Planengestell


    Das wars. Wie man sieht ist es einfacher die brauchbaren Teile aufzuzählen, wie das Unbrauchbare. Bis das Ding wieder einigermaßen gut da steht, und auch wieder rollt und zugelassen ist, wirst du einige 100€ investieren müssen, und auch einige Tage Arbeit. Die Achse ist so vergammelt, da würde ich keine minute mehr investieren, Reifen sind schrott, beleuchtung fehlt, zugrohr ist auch stark angerostet, Rahmen muss neu, und der Aufbau braucht auch viel liebe beim entrosten, erstezen und ne menge frisches holz. Kotflügel herrichten etc.


    Unterm Strich kommt da eine Summe raus, bei der man einen neuen Anhänger hätte kaufen können, oder aber selber einen bauen können.

    Schneeschild nimmt man entweder das vorhandene, ist halt was klein, und kann nicht zur seite schieben, oder man baut sich was anstelle des armes. Dieser ist ja seitlich drehbar, und somit ideal um wahlweise nach links oder rechts zu räumen...


    Zum graben braucht man natürlich schon etwas zeit, ist halt äußerst kompakt und leicht...


    Was halt nicht so toll ist, ist das man den gesamten aufbau nicht wie sonst üblich drehen kann.


    Mit passendem Anhänger könnte ich den sogar hinterm smart hängen...

    Gerade in der Bucht ein Wenig am stöbern, und da habe ich das hier gefunden:
    http://www.ebay.de/itm/Mini-Bagger-La-Sauterelle-mit-Schaufel-/160965088537?pt=Baumaschinen_fahrzeuge&hash=item257a445519#ht_1940wt_1397


    "La Sauterelle" Einen neuen Minibaggerbausatz für 2756€ netto. der hat ein Gewicht von gerade mal knapp 400kg. Da wird der kleine ungebremste Anhänger Zum Mini bagger Transporter


    Was meint ihr, eine echte Arbeitshilfe Für den Hobbygärtner, oder eher nicht zu gebrauchen, und eher als Spielzeug zu betrachten?

    Wenn ich so einen Rock Crawler hätte, würde ich den Anhänger auch passend dazu bauen. Ich würde kein Problem damit haben, den Anhänger hinten entsprechend stabil zu bauen, und die Rampen weg zu lassen. Wüsste nicht, was das dem Anhänger stören würde... Und die Beleuchtung würde ich auch schön stabil in ein U Profil gut versenkt einbauen, ohne das was dran kommen kann. Somit hätte man vor allem weniger teile am Anhänger, um die man sich kümmern muss. Crawler drauf, festbinden, fertig.

    Ob die an den Rampen sein dürfen richtet sich offiziell gesehen nach dem Verwendungszweck:
    http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_49a.php


    Bei folgenden fahrzeugen wäre es möglich:


    • Anhängern in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben,


    • Anhängern zur Beförderung von Eisenbahnwagen auf der Straße (Straßenroller),


    • Anhägern zur Beförderung von Booten,


    • Turmdrehkränen,


    • Förderbändern und Lastenaufzügen,


    • Abschleppachsen,


    • abgeschleppten Fahrzeugen,


    • Fahrgestellen, die zur Anbringung des Aufbaus überführt werden,


    • fahrbaren Baubuden,


    • Wohnwagen und Packwagen im Schaustellergewerbe nach § 3 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe b der Fahrzeug-Zulassungsverordnung,


    • angehängten Arbeitsgeräten für die Straßenunterhaltung,


    12. Nachläufern zum Transport von Langmaterial.


    Also Offiziell wäre es nicht möglich...
    Könnte mir aber vorstellen, das es je nach Prüfer trotzdem geht.
    Wenn es nicht unten Drunter soll, wirds natürlich schwierig. Platzmäßig wäre es außen natürlich immer noch möglich. 15cm reichen für die Beleuchtung. Kennzeichen kann in die Mitte. Aber das würde ich nicht machen wollen...


    An den Rampen wäre sicherlich der beste ort. Sonst frag mal nach, ob er dir das als Bootsanhänger abnimmt...

    Aber generell gilt für die 100er zulassung das das zgg vom anhänger nicht höher als die anhängelast sein darf.


    Bei 1600kg leer und maximal 1800kg anhängelast gilt mit ask oder anhänger esp maximal 1800kg zgg. Ohne dieses sind maximal 1760kg drin.


    Also wird der idealer weise auf stoßdämpfer umgerüstet und auf 1760kg abgelastet.


    Weiterhin müssen die Achsen für 100km/h geeignet sein. Der stichtag ab wann dies auf jedenfall so sein muss liegt bei etwa 1990. Also genau an der grenze bei dir.

    Ob die von dir beschriebene ladungssicherung ausreichend gewesen ist, hätte man errechnen können.
    Durch niederzurren wird lediglich der reibwert auf dem Anhängerboden erhöht. Hierzu benötigt es unter umständen eine menge zurrgurte. Den maßen nach zu ueteilen war der schrank seitlich per formschluß gesichert. Wenn er vorne nicht angelegen hat,, wäre der zwischenraum mit geeigneten mitteln zu füllen gewesen, oder halt mit einer so genannten kopfschlinge. Diese kopfschlinge allein hätte gere8cht um den schrank nach vorne zu sichern, da er eine direkt verzurrung darstellt. Ein weiterer gurt zum niederzurren hätte vermutlich gereicht.


    Es wäre dennoch möglich gewesen das die 2 gurte zum niederzurren gereicht hätten. Dies hätte man haot nachrechnen müssen...Wenn der beamte dies nicht getan hat, gab es keinen grund der beanstandung...


    Übrigens reicht es nicht aus das der schrank nicht aus dem anhänger kann. Er darf sich nicht bewegen können. Dies könnte ja auch unter umständen das fahrverhalten, speziell in gefahrensituationen gefährlich beeinflussen...

    Ich würde auch eher zum Hochlader tendieren, auch wenn du da weniger laden kannst. der ist günstiger, und hat meiner Meinung nach einen höheren Nutzwert Wenn du reifen neu machst bist du auch locker bei 1600€. Und "Fertige Reifen" mit wenig gebrauchter zustand, passt gar nicht zusammen. Die meisten Anhänger verlieren kaum Profil, da sie halt wenig strecke machen, und wenig genutzt wurden.


    Dann bekommst du für etwas über 2000€ schon einen 2,5t hochlader in neu...