Beiträge von kc85

    Der Einschlag war unter dem Nebelscheinwerfer, erkennbar ist die nicht korrekt sitzende Spoilerleiste und div. Kratzer.

    Da es die Frontverkleidung vom Astra G Coupe / Cabrio ist....

    Ich hätte ja noch eine komplette OPC2-Front eingelagert ... :bigggrins:


    Sieht aber doch recht einfach zu reparieren aus.


    kc85

    So weit ich das beurteilen kann, ist das ein ganz normaler 2137er.


    Der gute, alte Mossi, Rückgrat und Stütze der DDR-Landwirtschaft. :super:


    Der brachte beim Kartoffellesen die guten Pausenbrote und den Tee und auch der Veterinär erreichte damit noch die abgelegenste Wiese - zur Not querfeldein.


    kc85

    Die Gesamtzahl stimmt.


    Aber im LKW-Bereich sind es dann doch deutlich mehr als 300. Allein in der Größenordnung von 30.000-40.000kg zGG sind es ja schon 2.174 Stück, davon 2.051 Sattelauflieger.


    kc85

    Nachdem ich mich von der Corona-Impfung wieder halbwegs erholt habe, habe ich heute erst mal die neu bereiften Sommerräder für den ASX mit dem Westfalia von der Wintergarage zum Grundstück gebracht.


    Dort schnell noch die Batterie ins eingelagerte Moped transplantiert und dieses aus dem Winterschlaf geweckt. Zu meiner großen Freude sprang die alte Dame auf den ersten Drücker an und bollerte im Leerlauf gemütlich vor sich hin.


    kc85

    Schlimmste AHK-Montage bei mir war mal ein E46 mit PDC, da musste ein Kabelstrang vom Steuergerät im Kofferraum über den Sicherungskasten bis zum Lichtschalter um die PDC bei angekoppeltem Anhänger korrekt zu deaktivieren. Dazu dann noch die zickigen Steckverbinder der 20 Jahre alten PDC-Sensoren... Das hat echt nur begrenzt Spaß gemacht, aber irgendwann war`s auch erledigt.


    Ansonsten heute mit dem Westfalia dienstlich eine riesige Fuhre Sperr- und Elektromüll in den Wertstoffhof gekarrt und dann noch erfolgreich einen Impftermin für Sonntag gebucht. Mal sehen, wie mir der AstraZeneca so bekommt. =)


    kc85

    Ab zum nächsten Schrotthändler oder in die Kiesgrube. Zum Schrotti gehe ich auch immer, wenn ich fix mal ein Fahrzeug wiegen möchte.


    Oder: An der Deponie in Erfurt sind an den Waagen z.B. auch riesige Displays, die zur Kontrolle für den Fahrer das Gewicht anzeigen.


    Sollte also nicht allzu schwer sein, das reale Gewicht zu ermitteln. Möglichkeiten gibt's da viele.


    kc85

    Doch aber nur, wenn das zGG des Zugfahrzeugs ausgeschöpft würde. Für die 3060kg maximal zulässiges Zuggewicht sind aber die tatsächlichen Gewichte von Zugfahrzeug und Anhänger relevant.


    Sinnvoll wäre es, Zugfahrzeug und Anhänger einmal leer zu wiegen und die realen Gewichte zu notieren. Dann weiß man auch, was man tatsächlich reinpacken kann.


    So lange der Connect real unter 1860kg liegt, können die 1200kg Anhängelast auch voll genutzt werden.


    kc85

    Mit dem großen Kind den halben Tag bei diversen Ärzten rumgesessen:


    Die Große hatte vormittags, auf dem Weg zur Schule, harten Bodenkontakt auf einer übrig gebliebenen Eisscholle auf dem Fußweg (bei 10 Grad)! Ergebnis: Wohl kurze Ohnmacht, Schramme am Kopf und leichte Übelkeit. Und kein Zeugnis.


    Also ab ins Auto, erst mal noch fix das Zeugnis einsacken. Danach gleich Unfallmeldung, Durchgangsarzt, Unfallstation im Krankenhaus, Kinderchirurgie, Kinderchirurgische Station. Da sind jetzt 48 Stunden Beobachtung angesagt, aber es ist wohl glimpflich abgegangen. =)


    Eigentlich war heute mal sowas wie ein ruhiger Tag angedacht, hat super geklappt... :bigggrins:


    Wenigstens waren die Zeugnisse prima, bei beiden Mädels. :super:


    kc85

    Hab ich mit meinem Dienstanhänger leider auch schon hinbekommen, ich habe bis heute keine Ahnung wie. Nach gut 4km Fahrt quer durch EF habe ich den Anhänger erst verloren.


    Der war gut beladen (hohe Stützlast), beim Fahren gab es aber ungewöhnliche Geräusche von der Kupplung her (ein ganz leichtes Klappern). Zwischen losfahren und Anhängerverlust wurde noch zweimal angehalten und kontrolliert, der Anhänger schien korrekt angekuppelt. Man konnte das Auto mit dem Stützrad ausheben.


    Die 2. Kontrolle erfolgte nur 70m, bevor der Anhänger sich in einer Kombination aus Schlagloch mit Bodenwelle dann doch von der Kupplung verabschiedete. Dank leicht nach rechts eingeschlagenem Stützrad machte der Anhänger eine Rechtskurve (die Deichselstütze hatte es beim ersten Einschlag geplättet), überwand auf dem Stützrad hüpfend mühelos eine 15cm hohe Bordsteinkante, bretterte an zwei Mitarbeitern der EVAG vorbei, die gerade konzentriert in einen Verteilerkasten schauten und hämmerte mit Schmackes in den Zaun einer Elektro-Firma.


    Keiner verletzt (hätte auch komplett anders ausgehen können), ein Doppelstegmatten-Zaunfeld leicht deformiert, ich reichlich geschockt. Erst mal bei den EVAG-Jungs entschuldigt, die auch noch etwas blass um die Nase waren. Dann rein in die Firma, der der Zaun gehört (der Pförtner hatte das Drama auf Video), Adresse hinterlassen, wieder raus. Polizei wollte keiner, ich erst recht nicht. Also Anhänger wieder angehängt (ging völlig problemlos) und weiter gings.


    Davor und danach hatte ich nie auch nur ein Problem mit dem Anhänger. Wie gesagt, keine Ahnung, wie und warum das passiert ist.


    Aber seitdem kontrolliere ich jedesmal peinlichst, ob der Anhänger korrekt auf der Kupplung sitzt.


    kc85

    Kann ich nur bestätigen, ein guter Verleiher ist Gold wert. Aber eben nur ein wirklich guter.


    Ich habe da Glück, zu meinem Lieblings-Verleiher in EF ist es nicht mal ein Kilometer.


    Das beste ist, die haben nicht nur 5 Anhänger in der Vermietung, die haben so um die 40-45 Stück im Einsatz. Da ist dann wirklich auch immer was gut passendes verfügbar, für wirklich fast jeden Einsatzzweck. Und die Anhänger sind alle in ordentlichem Zustand.


    Als Stammkunde bekommt man da wirklich sehr flexible Preise und auch flexible Termine für Abholung und Rückgabe.


    Das hat mich bisher auch vom Kauf eines eigenen Anhängers abgehalten. Für 95% der Transportaufgaben genügte mir bisher mein Dienstanhänger, den ich auch privat nutzen darf. Den Rest deckte problemlos und günstig die Vermietung ab. Da ich jetzt aber öfter mal 1, 2 oder 3 Motorräder an den Haken nehmen möchte bzw. muss, werde ich mir nun doch mittelfristig einen eigenen Anhänger zulegen.


    Mein Fazit: Wenn der Standort passt und man wirklich kundenorientiert agiert, kann man sicher in der Branche Fuß fassen. Bedarf gibt es da immer. Am besten funktioniert sowas sicherlich i.V.m. einem breit aufgestellten Anhänger-Handel.


    kc85

    Was es auch nicht gerade einfacher macht: Der Großteil der Fußgänger (und was sich sonst dafür hält) ist derzeit auch lieber auf der Straße unterwegs, als auf dem Fußweg. Angesichts sehr unterschiedlich gut geräumter Wege und einiger abgehender Dachlawinen durchaus verständlich. Aber wer da so unterwegs ist... :confused:


    Ich hatte bei meiner kleinen Proberunde vorhin direkte Begegnungen mit einigen Kinderwagen schiebenden Müttern und Omas (erstere natürlich dabei zusätzlich aufs Smartphone schauend), einem Mountainbiker-Dad im wilden Zickzack mit Schlitten und Kind drauf im Schlepptau, diversen sehr unsicher herumeiernden Rentnern mit vollen Einkausbeuteln und am Ende auch noch 3 Mädels auf Langlaufski. :bigggrins: Und alle erwarten, dass man sie irgendwie umkurvt - was aber faktisch kaum möglich ist, es gibt nur eine Spur. Also anhalten (falls man rechtzeitig zum stehen kommt), warten bis das Hindernis einen irgendwie passiert hat oder sich zwischen ein paar geparkte Autos quetscht und beten, dass man wieder in die Gänge kommt (klappt, aber nicht immer problemlos).


    Spaß sieht anders aus. :mad:


    kc85

    Gerade eben habe ich unseren ASX aus dem Scheehaufen ausgebuddelt. Hat eine volle Stunde gebraucht, um zum Auto vorzudringen und es vollständig vom Schnee zu befreien.


    Ich habe dabei so viel Schnee weggeschaufelt, dass ich den nagelneuen Handfeger, den mir meine bessere Hälfte zum Abkehren in die Hand gedrückt hatte, unbemerkt gleich mal mit weggeschaufelt habe. :super: Wiedergefunden hab ich das Teil jedenfalls nicht, aber da verlasse ich mich einfach mal aufs irgendwann kommende Tauwetter. :bigggrins:


    Meine kleine Besichtigungsrunde durch ein paar umliegende Straßen war ernüchternd. Selbst wichtigere Straßen sind komplett ungeräumt, viele Nebenstraßen nur einspurig befahrbar. Ausweichmanöver mit dem Gegenverkehr geraten da zuweilen sehr lustig. Sowas hab ich hier in EF seit Weihnachten 2010 nicht mehr erlebt. Nicht wenige Fahrer sind mit der Situation auch sichtlich überfordert. Da sieht man Fahrmanöver... :confused:


    Also Auto schnell wieder abgestellt und gut. Gefahren wird nur im absoluten Notfall.


    kc85

    Der HP400, den ich ab und an mitbenutze, hatte bis vor 2 Jahren seine originalen Reifen drauf - hergestellt 1987, wie auch der Anhänger. War nie ein Problem, auch nicht bei der HU.


    2019 habe ich mich dann mal erbarmt und trotzdem ein paar neue Socken spendiert.


    kc85