Beiträge von Gerold1982

    Hallo!


    Ich möchte an meinem Saris K3 276 170 2700 2 Stoßdämpfer nachrüsten.


    Meines Wissens nach sind Knott-Achsen am Anhänger verbaut.


    Gibt es da einen Empfehlung, welche Stoßdämpfer ich kaufen sollte.


    Ich bin unentschlossen und schwanke zwischen

    4x Stoßdämpfer original KNOTT 990001 + Schrauben Anhänger bis 3500kg 100 km/h


    und

    4x AL-KO Octagon Plus Achsstoßdämpfer Blau bis 1.350kg/Einzelachse - 2.700kg/Tandemachse



    leider konnte der Verkäufer der AL-KO Stoßdämpfer die Kompatibilität nicht bestätigen.


    Danke!

    Ich kann mich auch erinnern, dass es hier mal einen User gab, der sowas verbaut hatte; hätte gehofft, dass es doch noch weitere Nutzer gibt.


    Eine bessere Lösung für das Rückwärts-Einparken würde mir jetzt nicht einfallen, ev. Funk-Rückfahrkamera, wobei ich da so meine Zweifel an der Reichweite habe.


    Ich habe mich damals, als ich meinen derzeitigen Anhänger gekauft habe, mit der Thematik beschäftigt . . .


    Kennt jemand eine Funk-Rückfahrkamera, mit anständiger Reichweite und akzeptabler Bildqualität?

    Also endlich habe ich mal kurz Zeit; der Tipp mit den Beilagscheiben hat toll funktioniert, zwei gr. eckige Beilagscheiben untergelegt und er fährt sich sehr angenehm.

    Ich habe mit der Konstruktion schon einige Fuhren durch, im Winter wenn ich mehr Zeit habe, werde ich die Beilagscheiben durch entsprechende Flacheisen ersetzen, damit kein punktuelle Belastung entstehen kann.


    Ich kann nur zu dieser Anpassung sagen:

    schnell

    günstig

    gut


    DANKE!!!!


    Achja für alle die auch auf der Suche sind, für mich ein idealer Anhänger; Abmessungen, Fahrverhalten, Funktionalität, Preis

    ich würde jedenfalls nie mehr auf einen "normalen Tieflader" umsteigen, außer vielleicht als Zweitanhänger zum Klappen/Aufstellen, da ich nicht über unbegrenzt Platz verfüge

    So jetzt hatte ich mal Zeit nachzumessen, also Oberkante Kugelkopf am Fahrzeug ca. 43cm; hab jetzt noch einmal mit einem Rollmeter beim Anhänger in die Anhängerzugkupplung hineingemessen; komme da jetzt auch auf 43cm; +/-5mm würd ich schätzen. . .

    Das sollte ja dann eigentlich passen oder kommt man im abgehängtem Zustand nicht bis ganz nach oben wegen der Sicherung?

    Es ist eine Knott Anhängerzugkupplung verbaut

    So ich habe gestern nach der Arbeit noch schnell nachgesehen; die Idee mit den Beilagscheiben könnte funktionieren; ich habe gestern noch schnell keilförmige Beilagscheiben und gr. Eckige bestellt, damit sich der Druck besser verteilt, bzw, werde ich einfach ein Flacheisen unterlegen.

    Sobald ich etwas Zeit habe werde ich mal versuchen wieviel cm ich dadurch gewinne und den Rest werde ich wohl über die Reifen/Felgen regeln; es sind 10 Dimensionen eingetragen, da wird dann wohl was passendes dabei sein.

    Ich möchte nicht zu viel Bodenfreiheit verlieren!

    Ja ich fahre einen SUV, von der Bauart her eigentlich einen Geländewagen, große Bodenfreiheit, Leiterrahmen, 3,5 Tonnen Zuglast, 100kg Stützlast.

    Die Anhängerkupplung wurde vom Fachhändler/Fachwerkstatt verbaut.

    Ich wollte den Adapter in einer eigenen Box haben; in der großen Box würde ich ihn immer suchen müssen.

    Ja geplant ist, dass ich direkt in die Schaufel kippen kann, also die Menge wird über den Kippwinkel und gegebenenfalls mit etwas Nachhilfe mit einem Rechen reguliert. Hab das aber noch nicht ausprobiert; wird aber bestimmt noch kommen.


    Mich würden auch Erfahrungswerte interessieren; wird das Stoßen besser, wenn ich die Höhe der Anhängerkupplung und des Anhängers angleiche?


    Bringen Stoßdämpfer was?

    So zu den Verwendungserfahrungen:

    Also er läuft super hinterher; auch Rückwärts lässt er sich gut manövrieren; für mich wichtig die Aufsatzboardwände, ansonsten sehe ich den Anhänger von meinem Zugfahrzeug aus kaum.


    Zur Pumpfastanlage:

    Also schon mehrmals Schüttgüter transportiert; und nach allen Seiten abgekippt; die größten Kipplasten: 1,5 Tonnen Splitt mit dem Akkuschrauber kein Problem. gut 2 m³ Hochbeethumus kein Problem.


    Akkuschrauber: Makita 18V 5 A Schlagbohrschrauber; ein Akkuschrauber ist als ambitionierter Heimwerker immer zur Hand und Akkus aufgeladen.


    Bei der Handpumpe dürfte es sich um eine Einfachwirkende handeln, da ist dann das Pumpen mit der Hand eher unlustig.


    Fahrverhalten, befürchtetes Stoßen bei einem Tandem unter 3 Meter:

    Also bei Leerfahrten ist nichts bemerkbar (Leergewicht ca. 700kg, eigentlich etwas darüber)

    Bei den Schüttgütern kaum bemerkbar, ich fahre auch sehr defensiv und bedacht.


    Einzig beim Transport von Granitplatten, laut Aufdruck auf der Palette 1350kg, bemerkte ich doch ein unangenehmes Stoßen;

    Meines Erachtens lag das aber nicht nur am Anhänger sondern an folgenden weiteren Umständen:

    Meine Anhängerkupplung ist ca. 4 cm niedriger als der Anhänger, somit ergibt sich eine leichte nach vorne geneigte Schrägstellung des Anhängers.

    Sobald ich einmal ein wenig Zeit habe, werde ich ihn unbeladen auf einer ebenen Fläche abstellen und genau vermessen und entsprechend kleiner Reifen montieren; ausgeliefert und derzeit montiert 195/50R13C wahrscheinlich werden 195/55R10C gekauft werden und um die 4 cm zu kompensieren.

    Es sind bereits zahlreiche unterschiedliche Größen im COC Papier eingetragen!


    Es wurde durch den Staplerfahrer die Palette etwas zu weit vorne aufgeladen, geschätzt 15 bis 20 cm aus dem Mittel.


    Würden Stoßdämpfer eine Verbesserung bringen; wenn ja welche sind zu empfehlen?


    Zusammengefasst bin ich recht zufrieden mit meinem neuen Spielzeug!

    Ich besitze eine Minitraktor mit Frontlader; die Frontladerschaufel ist etwas schmäler als der Anhänger breit ist, daher 2 Eckeinstätze, damit ich direkt in die Frontladerschaufel verladen kann, um Schüttgüter besser verbringen zu können!

    Diese werden an der oberen Boardwand mittels U-Profil eingehängt und werden zusätzlich durch aufgeklebte Magnetbänder gehalten.

    Nach dem Verbau der Pumpfastanlage habe den verbleibenden Platz in der V-Deichsel dafür genutzt und habe eine Aluplatte montiert; selbst gebaute Klemmmontage, damit ich zwei Behälter befestigen kann, der Kleine ist für den Akkuschrauberaufsatz, der größere für einen "Notsatz" Spanngurte;

    es passiert einfach zu oft, dass man schnell nach der Arbeit was holen muss, dann ist die Zeit knapp und man vergisst die Spanngurte ins Auto zu werfen.


    Wieso diese Konstruktion?

    Aus Platzgründen ging sich keine gr. Deichselbox aus; außerdem finde ich die Dinger hässlich und ich wollte den Schwerpunkt so niedrig wie möglich halten.


    Ich weiß meine Konstruktion kann sich nicht mit den professionellen Umbauten hier im Forum messen, aber es hält und ist zweckmäßig!

    So endlich finde ich mal die Zeit ein kurzes Feedback zu geben!


    Um welchen Anhänger handelt es sich:

    Saris Dreiseitenkipper, 2,7 Tonnen, Tandem; Länge 2,75 Breite 1,70


    Zubehör:

    Aufsatzboardwände

    Stützen hinten

    Plane


    Da ich in Grenznähe wohne, habe ich mich entschlossen, auf Grund des Preisunterschiedes meinen Anhänger in Deutschland zu kaufen; der nächstgelegene Saris Händler in Österreich ist weiter weg als der nächste in Deutschland ;)

    Auch ein Lob an den Händler, es lief problemlos, vielleicht bedurfte vielleicht ein paar Anrufe mehr als bei einem Kauf in Österreich.


    Wieso Saris; wieso dieses Modell:

    Die meisten Herstellen bieten nur Größen 2,50 x 1,50 an und ich wollte einen breiteren Anhänger ohne jedoch über 3 Meter Ladeflächenlänge zu kommen.

    Das schränkt die Auswahl schon ein, insbesondere wenn man auf ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältnis achtet, da ich als privater Nutzer nicht permanent unter Volllast unterwegs bin.


    Gleich nach der Abholung und vor dem ersten Einsatz habe ich den Anhänger bzw. die Holme mit Hohlraumwax versiegelt, ordentlich abgeschmiert; die Schmiernippel mit Schmiernipplekappen geschützt; den die Unterseite der Ladefläche, die Siebdruckplatte liegt offen, mit entsprechendem Holschutzwachs eingelassen.


    Danach habe ich eine Pumpfastanlage verbaut; ich habe mich bewusst gegen eine fixe elektrische Hydraulikpumpe entschieden, da bei privater Nutzung davon auszugehen ist, dass die Batterie leer sein wird, wenn ich sie brauche und die zusätzlich Last ja immer mitgeschleppt werden muss und auch die Zuladung einschränkt.

    Gehe ich recht in der Annahme, dass die Schrägstellung des Anhängers nicht optimal hinsichtlich des Fahrverhaltens und natürlich auch hinsichtlich der Achslast ist?

    Ich würde schätzen, dass es sich um ca. 4 cm handelt; also beim Ankuppeln, wenn ich den Anhänger nicht drücke, passt der Kugelkopf drunter und hat ca. 1 cm Luft.


    Der Händler bei dem ich den Anhänger gekauft habe, meinte das ist egal!?

    Also zu dem Vorschlag, dass ich die Anhängerkupplung tiefer montieren soll:

    Die Anhängerkupplung ist derzeit auf der V-Deichsel montiert, die Montageplatte ist so groß wie die Außenmaße der V-Deichsel.

    Ich könnte sie nur unter die Deichselholme montieren, ich muss das noch nachmessen, aber ich schätze mal, dass dann der gegenteilige Effekt eintreten wird, außerdem bin ich mir nicht sicher, ob das nicht neg. Auswirkungen auf die Auflaufbremse hat??? bzw. diese neu eingestellt werden muss?


    Anhänger leer knapp 700 kg

    Zuladung 2060 kg, wenn ich das richtig im Kopf habe.


    Laut COC Papier kann ich auch die genannte Dimension montieren lassen.

    Hallo!


    Ich besitze einen Tandem - 3-Seitenkipper der Marke Saris.

    Leider liegt die Kupplung des Anhängers einige Zentimeter Höher als der Kugelkopf am Zugfahrzeug.


    Beim Anhängen muss ich immer mit dem Fuß die Deichsel nach unten drücken.


    Jetzt meine Überlegung statt der 195/50R13C kleiner 195/55R10C zu kaufen und so den Anhänger "tiefer" zu legen.


    Hat dieser leichte Schrägstellung des Anhängers neg. Auswirkung auf das Fahrverhalten?


    Welche Marke könntet ihr mir empfehlen?


    Vom örtlichen Händler wurden folgende Kompletträder angeboten:

    Komplettrad 195/55R10 C 98/96N TL
    ETERNITY ST 6000 M+S, 6.00x10, 5/112,
    ET -4, ML 67, RAL9006 SILBER


    Danke!

    So hab mal den Tank vermessen, es müsste somit ein Chapel RP8; 8 Liter sein.


    Es wird zwar auf der Homepage nicht unbedingt 8L als Füllmenge angeben, aber er wird als 8L Tank beschrieben, daher gehe ich davon aus, dass ich mir 8l Öl richten muss.


    erscheint mir jetzt schon viel für das kleine Teil . . .