Tackern und Kleben geht schneller und kostet dadurch weniger.
Ja, es muss schnell gehen und reparieren soll man nicht. Der Neukauf ist das Ziel. Damals wie heute. 
erst die Schränke verbauen, dann die Wände drumrum.
Richtig, auch wenn Mani es nicht besonders mag, hier zwei links zum Anhängeraufbau. 
Nicht alles was im Netz geschrieben wird ist richtig oder falsch. Man darf sich aber einen Überblick verschaffen und sich dann eine eigene Meinung bilden und/oder weiter suchen. 
MÖBEL-CHECK IM WOHNWAGEN Alles über Möbel
Das Unternehmen Knaus Tabbert, ein Blick hinter die Kulissen – Herbsttour Teil 2
In meinem Eriba-Wohnwagen sind alle Möbel nur verschraubt. An Eribas kann man alles reparieren, deswegen werden die auch so uralt, und laufen immer noch.
Schon 1982 hatte ich ERIBA auf dem Schirm, einen Touring mit Hubdach.
Der war auch damals sehr teuer und der einzige Wohnwagen mit einem Stahlrohrrahmen. Kann mir gut vorstellen das Eriba da alles "verschraubt hat. 
Wir haben uns damals für den EURA Mini 300 entschieden. Der war praktisch baugleich mit der Eribette und hatte, wie damals üblich, ein "Dachlattenfachwerk auf der Bodenplatte" welches mit Styropor und ALU Blech verkleidet wurde.
Swifty
Übrigens, heute werden komplette Seitenteile, das Heck und der Bug und auch das Dach aus einem Guss (Oberfläche, innen die Schaumdämmung, Holzleisten für spätere Befestigungen, Kabelkanäle, usw. ) gebacken. "Unsichtbare Reparaturen" sind da praktisch komplett unmöglich.