Beiträge von hgs01662

    Planung für die nächsten Wochen:

    - neu angeschafft wird ein Eduard-Hochlader mit 3,1x1,6m Ladefläche, Niedrigfahrwerk und geschlossenem Laubgitter

    - diesem wird dann noch eine Metallplatte zum Schutz des Ladeboden spendiert

    - und auch neu angeschafft wird dann der lange angedachte Multitrailer (aber da steht noch nicht ganz die Ausführung fest…3m oder 3,8m Ladelänge)

    Der Stema musste jetzt „leider“ weg.

    Ist ein stabiles Eisenschwein, aber das ist auch der größte Nachteil. Mit dem Laubgitter wiegt er an die 1,0 Tonnen leer.

    Das Abkippen vom Grünschnitt funktionierte auch nie so wirklich (das hat sich während der Fahrt immer schön verdichtet).

    Deswegen jetzt die Entscheidung: der Kipper kommt wieder weg.

    So, nach langer Zeit bewegen wir uns auf die Zielgerade.

    Unseren Stema-Kipper haben wir sogut wie schon verkauft. Für den wegfallenden Anhänger werden dann gleich zwei Neue angeschafft.

    Die gleichen Probleme mit den Spaltmaßen hab ich bei meinem Eduard auch und meiner ist keiner aus Basic-Reihe.

    Aber nach jetzt 2 Jahren rege ich mich da nicht mehr auf. Der Eduard hat noch andere Qualitätsmängel.

    Frido: mein BWL-Verständnis ist in der Tat anders als deines!

    Bei mir muss sich eine Investition auch ohne Fördermittel rechnen! Darum gibt es bei mir u.a. auch keine befristeten Arbeitsverträge.

    Einen Arbeitsplatz haben wir über eine Förderung durch das Jobcenter geschaffen. Aber auch dieser war unbefristet, worüber sich das Jobcenter wunderte. Denn die kennen es nur mit Befristung.

    Aber wie geschrieben, es muss sich auch ohne Förderung rechnen. Alles andere ist eine Milchmädchen-Rechnung.


    Und was dein BWL-Verständnis betrifft, sieht man das Ergebnis in vielen Firmen heutzutage: alles an Kosten zusammensparen wie und wo es nur geht! Bspw. die ganzen Krankenhäuser. Meine Frau hat ihren Job in der Abrechnung eines Krankenhauses nach 6 Jahren deswegen gekündigt.

    Immer weniger Personal, immer mehr Arbeit und dazu keine aktuelle Technik…weil das kostet ja alles Geld!

    Ich halte es rechtlich für unhaltbar, den MAs die Kosten für Unfälle aufzuerlegen.

    Wer das mit sich machen lässt, ...

    Da würde ich mal den Anwalt einschalten.

    Oh, und wie gut das geht! Wer fahrlässig einen Schaden verursacht, kann für die anfallenden Kosten haftbar gemacht werden.

    D.h. ohne ausreichende Sicht nach hinten rückwärts rangieren und dabei ein Geländer rammen, mit der Folge das die Heckscheibe zu Bruch geht = fahrlässig = Haftung

    Man kann sich seine Mitarbeiter bis zu einem gewissen Punkt erziehen.

    Danach ist es manchmal besser, sich zu trennen. Da ich eben kein Arschkriecher bin, wird sich ab und zu auch mal von unfähigen Mitarbeitern getrennt.

    Zuckerbrot und Peitsche funktioniert im Großen und Ganzen gut.

    Als Hausmeister kommste allein nicht weit…schon alleine die Urlaubsvertretung zu finden.

    Nach jetzt etwas mehr als 10 Jahren bin ich jetzt bei 5 Vollzeit-Angestellten und einem Minijobber.

    Mehr will ich überhaupt nicht. Wenn ich wie eingangs erwähnt, ein Arschkriecher wäre, hätte ich auch 10 Mitarbeiter und statt 85 betreuten Objekten locker 130 Objekte haben können.

    Weniger ist mehr. Das ganze Gesteigere sehe ich als Konsequenz bei einigen Wettbewerbern von mir.

    Hallo Frank,


    bei meinem Hobby-Wohnwagen war der Dekra-Mensch auch nicht in der Lage die FIN zu finden. Ich hatte 5min dafür gebraucht. Bei dem Hobby war sie am Fahrgestell in dem Bereich unterhalb des Typenschildes.

    WD40 entzieht dem Kunststoff den Weichmacher. Dadurch wird es dann spröde. Aber geil, das mein (noch) L200-Vertragshändler die Meinung vertritt, mit WD40 bekommt auch das Ladeflächenrollo wieder gangbar.

    Das Schloss was nur spinnt, ist in Kunststoff eingefasst und der nimmt jedes Mal nur WD40.

    Aber darum darf sich demnächst Mitsubishi drum kümmern.

    Frischling deswegen ist es immer besser, seine Mitarbeiter/Kollegen zu schulen bzw. zu unterweisen.

    Es gibt viele die keine Ahnung von Ladungssicherung etc. haben. Man muss die Leute immer und immer wieder darauf hinweisen.

    Und wenn man dann die Nachweise der Unterweisungen bzw. Schulungen hat, dann ist die Haftbarkeit auch einfacher.


    Einer meiner Mitarbeiter meinte mal, die Ölstandskontrolle am ihm überlassenen Transporter wäre meine Aufgabe als sein Chef. Daraufhin hab ich ihn einfach gefragt, ob ich Ihm auch noch den Ar… abwischen soll.