Der Stema Mini hat dann aber nur 350kg zGG, dass musst auch beachten.
Beiträge von hgs01662
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Vorteil bei uns ist, jeder Mitarbeiter hat sein Aufgabengebiet und seine zu betreuenden Objekte.
Hat einer Urlaub übernehmen wir anderen deren Aufgaben. D.h. das Tagesgeschäft läuft allein, ich verteile dann mehr oder weniger die Zusatzjobs (wenn was mit Zählern etc. ist).
Und ganz spezielle Aufgaben erledige meistens ich selbst.
Also passt das dann auch mit dem Urlaub, da meiner Frau eh 30 Tage zustehen.
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Der Vorwurf kam von meiner Schwiegermutter. Deren ehemaliger Chef, sie selbst ist seit Januar Rentnerin, würde jedes Jahr nur 2 Wochen Urlaub machen. Aber deswegen hatte sich auch die Frau von dem getrennt. Und er vertraut seinen Mitarbeitern nicht, deswegen muss er immer und überall dabei sein.
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Was ist eigentlich daran so schlimm, dass man als Selbständiger auch seine 30 Tage Urlaub im Jahr hat und auch nutzt?
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Wörmann verkauft ja u.a. auch Eduards
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Da meine Transporter alle auch im Winterdienst laufen, weiß ich schon was Salz auf der Straße bei den Autos anrichtet.
Man muss seine Fahrzeuge halt auch pflegen, was manch Gewerbetreibender aber vernachlässigt.
2 meiner Mitarbeiter meinten mal, die Autos wären ja nur „Bauschlampen“ die man nicht pflegen müsste. Die durften dann ihre Autos einmal komplett innen und außen mit der Hand reinigen. Das hat gewirkt, seitdem werden alle Autos durch meine Jungs artgerecht gehalten.
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Unser E-Kadett war Bj. 1991 und wir besaßen den um die 2005er Jahre. Der ging damals mängelfrei durch den TÜV.
Die Mondeo´s waren MK 1 und 2x MK 2. Der letzte MK2 hatte dann ab 190000km nur ein Problem mit seiner Tachowelle.
Ford Escort Express war ein 1991er ohne Servo, nur verkauft weil schnell zu klein zum Arbeiten.
Dann gab es u.a. auch einen Renault Laguna aus 1995, da gammelten aber die hinteren Radläufe weg. Zwischendurch auch ein 2006er Skoda Fabia, war ein Dienstwagen meiner Frau.
Meine Transporter rosteten auch wenig bis gar nicht...Renault Trafic 1 aus 1992 (naja, typisch an den Radläufen). Aber Movano und Master aus 2002 ohne Probleme.
Mein Vivaro ist ja jetzt auch 2004er Baujahr und hat bis auf einen ATM bei 150tkm keine Probleme, jetzt hat er an die 190tkm. Die Fords Connects sind auch aus 2006 und 2008.
Der Ducato 250 ist ein 2012er mit jetzt 202000km. Die neuesten Fahrzeuge im Fuhrpark sind der Peugeot 5008 meiner Frau und ihr Dienstwagen, der neue Suzuki Jimny.
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Unser E-Kadett war absolut rostfrei. Drei Ford Mondeo (1. und 2. Generation) ohne Rost, Ford Escort Express ohne Rost.
VW Bora war dafür beim Vorbesitzer schon der Schweller ausgetauscht wurden, weil durchgerostet. Heckklappe fing dann auch schon an zu blühen.
Selbst mein Vivaro ist rostfrei, genau wie seine Vorgänger wie u.a. Renault Master, Opel Movano.
Wenn ich dann die Besitzer eines T4, T5 oder Vito bzw. Sprinter sehe, denen die Transporter über kurz oder lang weggammelt sind.
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Wenn ich alles in Richtung Heck verlade, machen Stützen durchaus Sinn.
Bei gleichmäßiger Beladung reicht das Stützrad zum Abstellen.
Die Heckstützen an unseren beiden Anhängern habe ich bisher selten genutzt. Beim Eduard im abgestellten Zustand zwecks verdichten von Strauchschnitt.
Beim Stema nur im Winter, wenn er längere Zeit steht, zum entlasten der Reifen.
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Ford rostet nicht mehr und nicht weniger wie jeder VW und Mercedes oder BMW.
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Mein Stema stand oft im Freien. Hat zwar null Elektronik, weil Handkipper. Aber Probleme mit Regenwasser hatte ich bisher null Sorgen.
Da ich jetzt aber 300qm Halle angemietet habe, gibt es dahingehend auch in Zukunft keine Probleme.
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Moin, gebremster 750er? Habe ich noch nie gesehen.
Ich würde die nie vermieten, aus div. Gründen (Versicherung, jährlicher TÜV etc.).
Bei unseren Verleihern stehen sich die Anhänger mehr die Beine in den Bauch.
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Ich glaub, bei vielen ist es eher was emotionales. Das Preis-Leistung-Verhältnis spielt dann auch noch eine Rolle.
Vorteil der Eduards ist das Leergewicht.
Bauschutt mit der Rutsche auf einen Siebdruckboden? Naja, es gibt bessere Ideen dafür. Wenn dann muss dort eine Metallplatte aufliegen, damit die Holzplatte nicht zu sehr leidet. Aber ein Container ist dafür weitaus sinnvoller.
Bei gewerblichen Anhängern, zumindest in meiner Gegend, wird viel Stema/Humbaur/Böckmann genutzt.
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Mit Ford habe ich in der Vergangenheit nie Probleme gehabt und ich hatte einige Fords.
Aber der Probe ist schon ein schönes Auto gewesen.
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Ich weiß und kenne das Problem mit Bugfenstern und Rangiergriffen.
Da haben wir beim schon darauf geachtet.
Damals sah der Boden auch ganz gut aus, aber man kann nicht dazwischen sehen.
Ich mache mal Fotos von den besagten Stellen, da lässt es sich besser nachvollziehen.
Auf dem Foto sieht man zwei Stellen, einmal durchgerostet und rechts davon die Stelle mit der fehlenden Schraube.
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Na wenn hier einige so klug sind, dann können diejenigen gerne mal herkommen und ich zeige denen das persönlich!
Auf den Fotos ist nicht alles zu sehen! Scheibenrahmen und Rangiergriff sind furztrocken herum!
1. Am Stirnwandblech im Bereich der Bodenverankerung fehlte hinterm Staukasten eine Schraube, wie ich feststellen musste. Und zwischen der Stirnwand und dem Boden vom Staukasten sind mal eben 3cm Luft.
Die linke Bugecke im vom Boden war durchgefault. Sowohl der Holzrahmen als auch die Sperrholzplatte am Unterboden.
Die Sperrholzplatte vom Fußboden war in dem Bereich zu 95% okay.
2. Die Abdichtung zwischen Stirn-/Seitenwand und Staukasten bzw. Schiene war unfachmännisch instandgesetzt wurden.
3. Was das Thema Rangiergriff und Fenster angeht: das Fenster ist 40-50cm schmaler als der Wohnwagen. Der Rangiergriff liegt nur wenig unterhalb vom Fensterrahmen und nicht so weit außen an der Stirnwand.
Das defekte Holz erstreckt sich nur auf den unteren Bereich.
4. Das Stück Holz auf dem zweiten Foto ist das Gegenstück zum Halten des Reserverad-Trägers, der im Staukasten werkseitig montiert ist.
Ich denke mal, es ist damit genug gesagt. Macht euch eine schöne Zeit hier.
Ich habe noch was anderes zu tun.
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Moin, das Wasser kam unten in der Ecke rein, genau da wo während der Fahrt die ganze Gicht anschlägt.
Das was oben an der Schräge weggefault ist, hängt mit einer kaputten Abdichtung zwischen Blech und Staukasten zusammen.
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Gammelig waren nur die Kanthölzer und die Sperrholzplatte am Unterboden.
Sämtliche Kabel okay und außerhalb des Gammels.
Wo wir den damals gekauft hatten, war alles okay. Kein miefiger Geruch oder so. Auch der Unterboden sah an der Stelle okay aus.
Zum Vorschein kam das durch die starken Niederschläge im letzten Sommer wo wir in Bayern und Österreich damit unterwegs waren.
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Moin, der Neptun N7 ist ja der ungebremste und fällt daher raus.
Den N13 mit 3,8m Ladefläche hab ich jetzt für 1900EUR gefunden: Ebay-Kleinanzeigen.de/Neptun
Aber: 3,8m ist mir schon zu lang und die Befestigung der Zurrösen am Ladenboden überzeugt mich noch nicht.
Mit 3m Ladefläche, aber ohne Bordwände, gibt es auch preislich schon für 1700EUR. Die Bordwände wären zweitrangig, da man da direkt auch ein Laubgitter montieren kann.
Hat jemand Erfahrungen mit den Neptun-Anhängern?
Den Temared hab ich auch in der Preisklasse gefunden, aber da stört mich auf den ersten Blick der Radkasten aus Metall.
Den verlinkten Martz finde ich auch interessant, ist ja identisch mit dem Temared. Leider ist Martz sehr wenig im Verkehr zu entdecken, mir fehlen da Erfahrungsberichte bisher.
Den Saris finde ich sehr interessant, da muss ich mal in Erfahrung bringen was da ein Laubgitter kostet.
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Den MUT finde ich schon interessant, aber der Preis ist inakzeptabel. Gebremst mit Laubgitter (3m Ladefläche) und als 1300er Ausführung reden wir schon von 3500€.
Ungebremst hat der MUT eine zu geringe Nutzlast.