Beiträge von Ahg2ahgh

    Ein solches Kennzeichen gilt nur im Zulassungskreis.

    Woher nimmst du das? Ich lese da

    (4) Fahrten, die im Zusammenhang mit dem Zulassungsverfahren stehen, insbesondere Fahrten zur Anbringung der Stempelplakette sowie Fahrten zur Durchführung einer Hauptuntersuchung oder einer Sicherheitsprüfung dürfen innerhalb des Zulassungsbezirks und eines angrenzenden Bezirks mit ungestempelten Kennzeichen durchgeführt werden, wenn die Zulassungsbehörde vorab ein solches zugeteilt hat oder eine Reservierung nach § 14 Absatz 1 Satz 4 besteht


    Ich hatte 2005 eine Abnahme von einem ungebremsten, offenen Kasten ohne Papiere.

    Ja, bei einem ungebremsten wäre wohl auch eine Vollabnahme nicht so schlimm. Aber bei einem gebremsten macht das ja Probleme mit der Auflauf-Automatik und so.


    Grüße

    Danke euch vielmals. Da der Hänger im Nachbar-Kreis steht, wäre meine Idee:


    • Besichtigen
    • Kaufen und Papiere mitnehmen
    • Versichern und eVB mit Haftung für ungestempelte Fahrten besorgen
    • Bei der Zulassungsstelle Kennzeichen vorab zuteilen lassen und ungestempelt mitnehmen
    • Mit ungestempelten Kennzeichen zur HU ziehen
    • Danach Siegel bei der Zulassnugsstelle abholen
    • Glücklich sein ...

    Grüße

    Hey,


    kaufe ich einen Anhänger, der länger als 7 Jahre stillgelegt war, muss ich ja eine Vollabnahme machen lassen.


    Wenn ich Papiere habe, wird die Vollabnahme dann nach dem Stand von damals gemacht? Gerade wegen Rückfahrautomatik, etc. Oder nach heutigen Regeln?


    Grüße

    Wenn Dir, wie vom ersten Post an unsere Beiträge Nicht passen kannst ja gehen....

    Mir passen nur deine Beiträge nicht. :) Ich hab hier schon viel konstruktives gelesen, meinen Plan acht mal über den Haufen geworfen, mich für einen größeren Führerschein angemeldet, etc pp. Ich finde nur deine ewig gleiche Leier langsam langweilig.

    So das müsste jetzt mal raus

    Alles gut, ich nehm das nicht persönlich. Nun haben wir es beide raus und können mit unserem Leben weitermachen. ;)


    Grüße

    Eigentlich gestern: hab nun endlich meinen Traum vom 750kg-Großraum-Anhänger aufgegeben und mich für den BE-Schein angemeldet. :bierbayer:Dann hab ich das leidige Thema endlich hinter mir ...


    Dank zweier Vor-Führerscheine in der selben Fahrschule gibt es ordentlich Rabatt und ich krieg den BE für 450 € plus TÜV-Gebühr. Das finde ich verkraftbar. Dann darf ich am kleinen Auto 1.8 t ziehen und am Großen 3,3 t ... damit sollte ich erstmal für alle Eventualitäten gerüstet sein.


    Ausserdem sollte ich ein Sparbuch anlegen für die Mehrkosten, um meine Kinder in zehn Jahren zu zwingen, den BE gleich mitzumachen.:augenreib:

    Um mal ein Gefühl für Gewicht zu bekommen. Dieser mit 3,7x2,1m nicht so große Bauwagen wiegt mit Sandwich-Wänden schon 700 kg leer.

    Danke. Ja, das stimmt schon, dass die 750 Kg arg eng werden.Deswegen hatte ja schon der Anhänger in meinem Ausgangspost mehr zgG.

    Vielleicht wäre ein Wohnwagen eine Überlegung?

    War es am Anfang. Wir haben uns auch viele angeguckt. Aber ich möchte am liebsten gerne selber bauen (Naturmaterialien, Sperrholz, Holzfasermatten, etc). Ausserdem haben die allen möglichen Krams drin (Bänke, Badezimmer, Gas-Installation), den ich gar nicht brauche.

    Sowas braucht kein Mensch...

    Mag sein, dass du sowas nicht brauchst. Aber es gibt sowohl hier im Forum (wie auch im Rest der Welt) noch andere Menschen, ausser dich.

    Der is zum Überladen gebaut

    Ich denke, der ist zum Beladen mit Sachen großer Ausmaße aber kleiner Masse gebaut. Rockwolle, Styrodur-Platten, so viel Krams kann man in 16 Kubikmetern fahren, ohne über die Zuladung zu kommen. Was ist mit einem 3,60 langen Mast oder meinem 5x5 m Teppich? Es gibt 12^17 Dinge, die länger als 3 m und leichter als 400 Kg sind.


    Ich will einen leeren Kasten aus Dachlatten und Sperrholz durch die Gegend fahren. Dafür sollte ich deiner Meinung nach dann einen 2.500er Hänger kaufen, weil ich meinen ja überladen könnte, wenn ich meinen leeren Kasten mit Ziegelsteinen füllen würde? ?(


    Ich rechne die Zuladung meiner Kiste vorher per CAD-Zeichnung aus und werde das vor der erste Fahrt nochmal durchwiegen. Hör doch mal auf, bei jedem Anhänger über 2 qm rumzujammern, dass der bestimmt überladen wird. :rolleyes: Wird ja langsam öde ...


    Und das ganz ab davon, dass ich ja schon gesagt habe, dass ich auch größere Hänger nehmen würde. Und mich gestern für den BE-Schein angemeldet habe. :super: Uuuuund der Anhänger aus meinem Ausgangspost auch wesentlich mehr Zuladung hat. Versuch doch mal, zu dem ganzen Gebumms etwas konstruktives beizutragen. (Oder eben nichts.)


    Grüße

    Wenn es sich preislich nicht viel nimmt, kaufe ich doch einfach das, was verfügbar ist. :/


    Abgesehen davon, wenn die Plane intakt ist, würde ich den Kasten einfach da rein bauen und die Plane als extra Schutz drauflassen.

    was willst mit der Planengurke wenn ein Koffer brauchst?

    Den Koffer würde ich gerne selber bauen, um mit Maßen und Isolation und so flexibel zu sein.

    was solln des werden?

    Im Prinzip ein leerer Koffer. Da kommen dann Möbel und Krams rein, die kommen aber raus, wenn der Hänger bewegt wird. Das passiert nur so 2 - 3 mal im Jahr für 50 - 70 Km.

    das wird nie was mit 750kg

    Jah, jah ;(Hab schon den Kostenvoranschlag für BE hier liegen ...

    Hey,


    ich bin ja noch auf der Suche nach einer Basis für einen Aufenthalts-Raum Anhänger. Ladefläche (oder auch nur Rahmen) mind. 2 m breit, mind 4 m lang, gerne so lang wie möglich. zgG optimal bis 750 kg, sonst 1.5 to, zur Not egal, dann zieh ich den eben nicht selber.


    Ideen waren ja

    • kleinen 750er mit neuer Zugdeichsel verlängern und als Umbau eintragen lassen
    • Fahrgestell oder Bootstrailer kaufen und als Basis nutzen

    Inzwischen frage ich mich, ob ich so viel Geld sparen würde, anstatt einfach gleich einen geschlossenen Kasten zu kaufen.


    Was haltet ihr von dem hier?


    Grüße


    PS: zgG könnte ich einfach auf 1.5 to ablasten, oder?

    Wollte nur sichergehen, dass ich es richtig verstanden habe. ich brauche eh nur gute 1.000 mm (Abstand Kugelkopf - Aussenkante Zugfahrzeug), das sollte ja dann reichen.


    Bin immer noch hin- und hergerissen, selber was zusammenzustöppseln, oder einfach einen Boot-Trailer zu nehmen und da meine Kiste als Ladung drauf zu zurren. Hab das Gefühl, dass Boot-Trailer die einzigen sind, die so große Ladungslängen bei geringem zgG bieten.

    Im Thread 3,5 t Rahmen gesucht klingt es so, als würde ich eine Festigkeitsberechnung für den Aufbau nur brauchen, wenn die Zugeinrichtung nicht geprüft ist.


    Also Zugrohr geprüft -> Aufbau kein zugkraft-übertragendes Teil -> kein Festigkeitsnachweis für den Aufbau. Vor allem bei 750 Kg hoffentlich fröhliches Durchwinken durch den Prüfer.


    Ist das so richtig? Grüße

    Danke für dein Feedback.


    Wenn du die technischen Vorgaben des Herstellers für die Deichsel einhälst sollte das kein Problem sein.

    Bei der hier z. B. wäre das doch nur, die hinten mit einem getypten Verbinder mit der Achse zu verbinden und mit geklemmtem Auflagebock darf die freie Deichsellänge (zwischen Zugmaul und Aufbau, richtig?) bei 750 Kg maximal 1200 mm betragen.


    Wenn ich Holme nehme, die durchgehen, dann müssen die ja nicht geprüft sein. Dafür muss ich aber im Gegenzug dann für die auch rechnerisch nachweisen, dass die das halten, gell?


    Grüße

    Hey,


    Würde bei meinem 750er Anhänger ja gerne die Ladefläche verlängern. Dafür will ich die Achse nach hinten versetzen.


    Soweit ich verstanden habe, gibt es V-Deichseln (Zugholme, Zugscheren, ist das alles das gleiche?) und Deichseln (Zugrohre in rund und vierkant).


    Soweit ich verstanden habe, muss ein Zugrohr immer geprüft sein, genau wie eine Achse. Ein Zugholm muss "nur" geprüft sein, wenn er nicht teil des tragenden Rahmens ist. Sind damit die Zugholme gemeint, die man dann mittels Verbinder an den Rahmen schraubt? Wie hier oder hier?


    Sind das hier und hier Zugholme, die gleichzeitig tragender Rahmen und damit ungeprüft sind?


    Würdet ihr generell Zugrohre oder -holme präferieren? Habe hier auch von Leuten gelesen, die von Holm auf Rohr umgebaut haben. Macht das - ausser für die Freiheit bei'm Rangieren - etwas aus?


    Wenn ich einen zugelassenen Anhänger mit Zugrohr habe und alle Teile sind entsprechend geprüft und haben Typenschilder. Kann ich dann nicht "einfach" das Zugrohr gegen ein neues, längeres, ebenfalls geprüftes (mit Typenschild) austauschen, natürlich vorausgesetzt, dass die Radien und Vorbereitungen für Schrauben / Klemmen passen. Und das ganze dann beim TÜV als Umbau abnehmen lassen. Wenn alles getypt ist, sollte dem nichts im Wege stehen, oder?


    Grüße

    Hey,


    meinen neusten Anhänger habe ich ausschließlich mit Brief, Schein, letztem HU-Bereicht (10 Jahre her) und Typenschild gekauft. Da er überwiegend ortsfest verwendet werden soll, würde ich ihn gerne nicht neu zulassen, sondern - wenn er denn selten mal überführt wird - als Bauwagen ziehen.


    Die ganzen Regelungen zum Bauwagen kenne ich, das kommt auch soweit hin. Auf dem Wagen steht ein Kasten, darin Tisch und Bänke. Am Zielort kann auch eine Baustelle herbeiphantasiert werden. Beleuchtung, 25-kmh-Schilder, alles soweit klar.


    ABER: auch zulassungsfreie Anhänger brauchen ja eine Betriebserlaubnis. Gilt der alte Schein als Betriebserlaubnis? Wenn der Aufbau des Anhängers als "Ladung" verschraubt ist, müsste die alte Betriebserlaubnis doch ihre Gültigkeit behalten, oder?


    Grüße