Beiträge von Walter

    FI ist vorhanden und spezielles Kabel Pflicht.

    Glaubt mir - ich hab mit meinen zarten 63 Lenzen schon genug Lehrgeld bezahlt und häng an meinem Leben;).

    Trotzdem ist man nie zu alt für gute Ratschläge.

    Vielen Dank!

    Schlussendlich ist es jetzt ein Makita geworden, ein Vorführer, den mir "mein" Fachhändler zu einem super Preis angeboten hat.

    Ein guter Kompromiss zwischen billig und günstig denke ich.

    Da konnte ich nicht nein sagen - und der verkauft keinen Mist!

    Nochmal vielen Dank für Eure Anregungen.

    Golfrasen muss ja auch nicht sein.

    Aber ein- zweimal im Jahr grob durchackern schadet nicht.

    Das was der Vertikutierer nicht schafft, schafft schwefelsaures Ammonium;)!

    Einen Hund habe ich (leider) auch nicht mehr.

    Unsere Hunde (Rahhaardackel und Jagdterrier) hatten sowieso eigene Vorstellungen von Gartengestaltung, vor allem von der Rasenpflege .........:biggrins::biggrins::biggrins:

    Vielen Dank für Eure Tipps.

    Nett gemeint, aber ich wollte eigentlich nicht wissen, ob sich jemand Einhell nicht vorstellen kann, ob jemand Akku oder Benzin besser findet als Kabel, wo jemand seinen Vertikutierer gekauft hat oder dass es auch Leihgeräte gibt.

    Meine Frage war schlicht und einfach ob jemand einen kabelgebundenen Vertikutierer in Gebrauch hat, damit zufrieden ist und es mir weiter empfehlen kann.

    Es besteht für niemand Schreibzwang, wenn er keinen passenden Beitrag liefern kann.

    So, jetzt hab ich mich ausgekotzt!

    Sorry, wenn ich jemand damit zu nahe getreten sein sollte.

    Lassen wir`s gut sein.

    Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem kabelgebundenen Elektro-Vertikutierer für ca. 400 qm Rasenfläche.

    Der Vertikutierer ist 2 x im Jahr für ca. 3 Stunden im Einsatz, muss also kein teurer sein.

    Nachdem hier anscheinend viele Gartenbesitzer vertreten sind, meine Frage:

    Hat von Euch jemand einen E-Vertikutierer in Gebrauch, mit dem er wirklich zufrieden ist und den er weiter empfehlen kann?

    Mittlerweile ist eine derartige Vielfalt an Geräten mit teilweise völlig konträren Beurteilungen auf dem Markt, dass einem bei der Recherche im Internet schwindlig wird.

    Die Tendenz geht übrigens aufgrund diverser Testergebnisse ein bissl Richtung Einhell.

    Für evtl. Tipps herzlichen Dank im Voraus.

    Gruß

    Walter

    Die Rennradfahrer sind die, die gegen die benutzungspflichtigen Radwege klagen (und durch das OVG Leipzig auch noch recht bekommen!:evil:), weil sie eigentlich auf der Straße fahren wollen.

    Das Ganze endet regelmäßig damit, dass alle Verkehrsregeln mißachtet und die übrigen Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet werden.

    Mit hat so ein testosterongesteuerter Adrenalinjunkie die Beifahrertür während eines völlig korrekten Überholvorgangs eingetreten, weil es sich durch mich "in der Ausübung seines Sports gestört fühlte".

    Der Richter hat ihm gottseidank den Marsch geblasen, weil er im Lauf der Verhandlung gemerkt hat, wie der Typ tickt: Hoppla jetzt komm ich und dann lange nix..........

    Ich bin auch begeisterter Radler und sitze fast täglich auf einem meiner Drahtesel - aber so wie die würde ich mich nie verhalten!

    Wobei man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Es handelt sich bei den "Wilden" überwiegend um Hobbyrennradler. Die Organisierten, die das als Leistungssport machen, vorzugsweise im Verein, sind i.d.R. sehr diszipliniert und kennen ihre Rechte und Pflichten.

    Das wird etwas unterschiedlich gehandhabt. Die kommunale Verkehrsüberwachung ahndet alle Verstöße. Dabei werden die Messgeräte üblicherweise so eingestellt, dass bei erlaubten 30 km/h ab 39 km/h gemessen wird. Davon gehen dann noch die 3 km/h Messtoleranz ab. Man bleibt damit theoretisch bis 13 km/h (zzgl. evtl. Tachoabweichung zugunsten des Fahrers) im untersten Überschreitungsbereich, der nach dem neuen Bußgeldkatalog 30 € und nicht wie früher 15 € dafür vorsieht. Diese Werte basieren alle auf Urteilen, die irgendwann im Zusammenhang mit der Anfechtung von Bußgeldbescheiden gefällt wurden. Die Polizei ( in Bayern) ist etwas großzügiger. Die lässt die unterste Stufe bis 10 km/h bei den Messungen weg. Begründet damit, dass die Polizeiverwaltungsämter mit dem Papierkram überlastet wären. Hört sich komisch an, is aber so.

    1. Die Bußgelder wurden angehoben und die Toleranz dahingehend reduziert, dass die Grenze für die Führerscheinentzüge heruntergesetzt wurde.


    2. Ich bin kein Polizist und fange keine Verbrecher, teere, federe und vierteile niemand - obwohl ich das alles manchmal gerne machen würde;).


    3. Mir gefällt das auch nicht, was hier geändert wurde. Ich halte die neuen Regelungen z.T. auch für maßlos überzogen.


    4. Ich nehme mich als Verkehrsteilnehmer nicht aus und hab auch schon das eine oder andere mal gelöhnt!

    Das mit dem "Bösen" war natürlich ironisch gemeint. Ich fühle mich gut dabei!;)

    Wir hatten hier tatsächlich ein massives Problem mit Geschwindigkeitsverstößen, dem wir seit Oktober vergangenen Jahres den "Kampf" angesagt haben.

    Die Geschwindigkeitsmessungen und die damit verbunden Ahndung von Verstößen zeigen bereits deutliche Wirkung.

    Dass durch die Novelle des Bußgeldkatalogs jetzt mehr "Kleinkram" geahndet wird, der vorher unter den Tisch gefallen ist, rückt die Geschwindigkeitsüberwachung natürlich noch mehr in Richtung Abzocke.

    Das muss sich aber jemand anderer auf seine Fahnen schreiben.

    Was die Ausreden betrifft, werden diese selbstverständlich geduldig :argwohn: angehört.

    @ Eduard Fan: Mir ist keine Ausrede geläufig, die wirklich punkten kann.

    Der Spaß hört allerdings auf, wenn die Messtechniker körperlich attackiert werden, weil sie verständlicherweise nicht drauf reagieren.

    Eine - in meinen Augen - lustige Geschichte hatten wir neulich.

    Ein Verkehrsteilnehmer ist direkt vor dem Rathaus wegen einer deutlichen Geschwindigkeitsüberschreitung geblitzt worden.

    Offensichtlich hat er spitz gekriegt, was ihm blüht.

    Er hat umgedreht, ist ins Rathaus und direkt in das Büro des Bürgermeisters gerannt.

    Dem hat er dann erzählt, dass er zu recht geblitzt worden sei, dass aber die Art und Weise wie nicht fair sei.

    Er hätte keine Möglichkeit gehabt, den Blitzer zu erkennen, weil der so gut versteckt war!

    Er würde die Gemeinde deshalb beim nächsten Mal deshalb verklagen.:biggrins::biggrins::biggrins:

    Als wir ihm dann erklärt haben, dass er bereits ca. 100 m vor der Stelle, an der das Messgerät stand erfasst worden war, ist er beleidigt abgezogen.

    Bei uns wurde gestern zum ersten Mal nach der Novellierung der StVO geblitzt.

    Der Messtechniker, mit dem ich mich kurz unterhalten hab, hat mir erzählt, dass durch die gesenkte Toleranzgrenze bereits jetzt ca. 3 mal mehr Bußgelder - vor allem innerorts - verhängt werden dürften.

    Dazu muss ich mich vielleicht outen - ich bin selbst "der Böse" in der Gemeinde, be der ich beschäftigt bin (ich bin Verkehrssachbearbeiter und erstelle unter anderem die Messanordnungen für die Verkehrsüberwachung).

    Interessant ist, wie die Leute immer wieder ausrasten, wenn sie spitz kriegen, dass sie geblitzt wurden und mit welchen seltsamen Ausreden die Messtechniker und Verwaltungsleute bearbeitet werden.

    Anscheinend nicht so leicht, sich an was zu halten.........

    Das mit den Verbandskästen ist in meinen Augen eine Schweinerei wenn man bedenkt, wie viele deshalb jährlich entsorgt werden.

    Und eine Verpflichtung zum Anbringen der Feinstaubplakette gibt es meines Wissens auch nicht. das ist auch nur Geldschneiderei. Die relevanten Daten stehen in den Papieren!