Ja nur der obere Aufbau ist neu.
29kg bringt es auf die Waage.
Ja nur der obere Aufbau ist neu.
29kg bringt es auf die Waage.
kleines update...
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Endlich sieht man den Anhänger auch im Rückspiegel
Jetzt muss Holz her.
Naja bei den Preisen kann man sich aber auch eine Ersatzfernbedienung ins Auto legen und sogar noch eine Ersatzbatterie oben drauf. Genauso könnte man die Fernbedienung in einer wasserdichten Box am Anhänger verwahren.
Außerdem reden wir von Licht und nicht vom Kipper. Zur Not würde eben dann 1 mal das Licht nicht gehen.
Ist auch sicher nicht die einzige Lichtquelle die dabei ist, ich habe z.B. immer eine aufgeladene Taschenlampe im Auto. Vor allem leuchtet die auch noch ohne angehängtes Zugfahrzeug. (und mit ihren 3000lm ist die wahrscheinlich heller als die meisten Arbeitsscheinwerfer)
Hier noch ein link zu automotive Steckverbindern: https://www.automotive-connectors.com/
Eine weitere Bastellösung wären Reed-Kontakte. Dann musst du nur einen kleinen Magneten mitnehmen, der allerdings auch am Anhänger verbleiben kann
Es gibt aus dem Industriebereich schöne Schalter für Bedientafeln, Klöckner-Möller (Eaton) bauen da z.B. welche.
Hallo Gung.
IP44 kannst du dir im Fahrzeugbereich sparen. Dann brauchst auch grad garkeinen Feuchtigkeits- und Staubschutz. Es sei denn du hast vor das im Innenraum zu verbauen.
Ich würde wenn nötig gleich nach IP67K oder IP68K schauen, wenn es am Anhänger montiert wird, sonst machst du das 2 mal.
Steckverbinder nur dort verwenden wo zwingend notwendig. Ansonsten lieber gleich einen Kabelbaum anfertigen und die Verbindungen mit Klebergefülltem Schrumpfschlauch ausführen. Das ist eine Art Heißkleber der das ganze beim Schrumpfen regelrecht versiegelt.
Wenn es Stecker sein müssen schau dich in der Industrie um: Binder, Phoenix Contact, Hirschmann usw.
Im Industriebereich findest du auch entsprechende Schalter. Da kannst du dich mal bei Rafi z.B. umschauen.
Funk hat den Vorteil dass keine beweglichen Teile wie Schalterwippen wasserdicht sein müssen. Und man kann das ganze versteckt verbauen, muss die Schalter nicht erreichen.
Gruß
Mario
Ich habe tatsächlich viele Betonbauteile geholt, Abbruchmaterial vom Hausbau auf den Müll gebracht und auch mal Basaltsplit und Kies gefahren,
da sollte der Boden und die Alu-Bordwände einfach nicht leiden!
Abbruchmaterial beim Hausbau... Meist findet sich dabei schnell auch ne Holzplatte die grob zugeschnitten Wände und Boden schützt und am Ende entsorgt wird.
Oder man verwendet Mörtelwannen. Die kann man auch schön über die Kante auskiüppen wenn man keinen Kipper hat. Bei ausreichender Ladeflächenhöhe auch in eine Schubkarre, mit der man Kies usw. gleich an seinen Bestimmungsort fahren kann.
Wenn du Angst um die Alubordwände hast, benötigst du Stahlbordwände.
Ein Anhänger ist zum Benutzen da, es sei denn es soll ein Ausstellungsstück sein.
Bei der Bodenplatte kann ich es noch verstehen. Kommt halt auch drauf an was und vor allem wie man lädt. Wenn du Betonbrocken drauf wirfst, kann ein Schutz natürlich helfen. Was ist denn dein Anwendungsgebiet?
Ein Inverterschweißgerät ist kleiner und leichter als dein Trafo.
5l Schutzgas lohnen sich nur wenn du die Mobilität brauchst. Wenn du einen Schweißplatz einrichten kannst, nimm 20l. Die Füllung kostet unwesesntlich mehr. Ich erinnere mich dunkel dass die 4.6er Argonfüllung 10l bei 35eur und die 20l bei 45eur lag. Haben jetzt auf 51eur aufgeschlagen, wo die 10l und 5l nun ist weiß ich nicht. Aber die 5l schätze ich bei 25-30eur. Und die sind schnell weg, gerade in der Anfangsphase.
Wenn du gelernter Schweisser bist, was gibt es da noch zu überlegen macht die meisten Konstruktionen so viel einfacher.
Ich hab ebenfalls einen günstigen Automatikhelm. Er funktioniert.
Woher weisst du das? Natürlich werden sie auch noch geölt, sollen ja auch halten
Teile wurden zum Verzinken abgeliefert, jetzt heisst es warten bis sie Bescheid geben.
Und dann werden Bretter auf Maß gehobelt
Hört sich nach Stahlwerk an!
Fast. Apex. Ich denke gleiche Liga. Bauen auch Kompressoren, Getriebeheber usw.
Vertrieben werden sie von D+L Technik.
Mit Beleuchtung für den Schweißplatz zu erhellen. (Für den Nachfolger darf ich gerade das LED-Modul entwickeln.)
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Viele Knöpfe zum Spielen
Die Plane kannst du ändern lassen.
Ich habe auch schon Planen gesehen die außen eine zweite Reihe Ösen aufgesetzt hatten. Dann schlägst den unteren Teil nach innen um und kannst sie auf nem flacheren Spriegel nutzen. Befestigen kann man es innen mit Klett, dann stört es nicht so.
Damit könntest du deinen Aufbau in der Höhe kürzen und könntest bei Bedarf, wenn du Hilfe hast, deine Vierkantlösung dazwischenstecken und die volle Höhe nutzen.
Verstellbar und mit 1 Person bedienbar ist nicht so einfach, das verklemmt sich gerne.
Ich baue gerade einen ähnlichen Aufbau bei dem ich die obere Dachkonstruktion (die oberen 35cm) abheben kann und direkt auf die Bordwäde setze. Dann ist die Ladehöhe 65cm, hoch aufgebaut beträgt sie 140cm. Dann hat der Anhänger aber 210cm Höhe und halt auch n ordentlichen Windwiderstand.
Das ist eine gute Alternative zu Flachplanen mit Bordwanderhöhung.
Allzuoft benötige ich die volle Höhe nicht. Ich werde die Seitenplanen aber abnehmbar machen, es sind 75cm die abnehmbar sind. Die 35cm verbleiben am Dach.
Hallo Mario78 ,
wie sieht deine Schweißausstattung aus?
Ich bekomme mit meinem alten E-Schweißgerät nicht wirklich gute Schweißnähte hin
Hallo Uwe.
Schw(!)eißprofis würden es als sogenannten Chinakracher bezeichnen.
Es ist ein in China produziertes, unter 2-3 unterschiedlichen Marken vertriebenes WIG-Schweißgerät. Ein Inverter an dem du ziemlich viel einstellen kannst. Gasvorströmzeit, Stromanstieg, Stromabfall, Gasnachlauf, Pulsen bis 500Hz, AC kann es ebenfalls mit verschiedenen Spannungsformen, also schon recht umfangreich. Außerdem kannst du glaub ich auf 10 Speicherplätzen die Parameter speichern, nutze ich aber selten.
Strom geht runter bis 5A glaube ich und rauf bis gute 200A. Die sind auf Dauer aber etwas heftig für den luftgekühlten Brenner, da wäre ne Wasserkühlung sinnvoll.
Wolfram-Elektroden verwende ich thoriumfreie, die goldenen. In 1,6 und meist 2,4mm.
Schweißdrahrt ist ein 316LSi, eigentlich für Chromstahl. Aluminium gelegentlich auch, aber da bin ich noch nicht ganz glücklich. Trotz Strombalance putzt es mir die Oxidschicht nicht immer sauber weg, bzw. ist das Zünden dann nicht so leicht. Dort muss ich meist pulsen, dann gehts. Aber da habe ich auch keinen Vergleich zu Profigeräten.
Ich habe Schweißen nie beruflich gelernt, aber beim Opa in der Landwirtschaft schon mit 13/14 Jahren heimlich mit Elektroden (E-Hand) geübt.
Später kam ein Merkle ME 202 lk (MAG) dazu. Das war schon fein, endlich keine Schlacke mehr putzen.
Und seit 2 Jahren eben das WIG. Mit dem kannst du Rasierklingen auf Stoß aneinanderschweißen.
Das Gerät habe ich damals gebraucht gekauft, angeblich wurde es nie selber genutzt und auch gebraucht gekauft. Testen ging nicht weil kein Gas vor Ort war. Zuhause hat es mir innerhalb von 2 Sekunden 4mm dicken Stahl durchgeschmolzen und 2 Sekunden später abgeschaltet. Auf der Platine war eine schlechte Lötstelle, dadurch funktionierte die Strommessung nicht und es gab immer Vollgas. Nach 10 Minuten repariert und für 450eur ein tolles Schweißgerät erstanden.
Wird auf ebay mit 1000-2000eur gehandelt (neu). Ganz selten sieht man es für rund 700eur.
Mitlerweile haben sie auch Plasmaschneiden ergänzt. E-Hand konnte meines auch bereits.
Wenn Fotos gewünscht sind (was ne Frage in diesem Forum ), reiche ich die gerne nach.
Fertig.
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Sitzt , passt, wackelt und hat Luft.
Jetzt fehlt nur noch der Zink und die Einlegebretter.
Also ich bin recht glücklich mit der Untersetzung, auch mit Automatikgetriebe. Gerade beim langsamst durchs Gelände fahren.
Wenn dann nix mehr geht steht die Hinterachssperre noch zur Verfügung.
Die Untersetzung lässt sich jedoch nur im Allradmodus einlegen (H2, H4, L4), sonst wäre die Kraft auf der Hinterachse alleine wahrscheinlich zu hoch.
Manche haben sich am Freilauf der Vorderachse einen Schalter angeschlossen, damit sie die Vorderachse auskoppeln und mit Untersetzung langsamer rangieren können. Das wiederrum ist beim Automatik nicht wirklich notwendig, im Wandler kann man ja auch gemütlich rangieren, vorwärts wie rückwärts (ohne die Kupplung endlos zu Malträtieren).
Aber auf elektronische Sperren und Regelungen kann ich getrost verzichten, wenn dann mechanisch und 100%.
Es ist kein Edelstahl. Das wäre nicht gut in Verbindung mit den anderen verzinkten Teilen des Anhängers.
Die 3mm Bleche habe ich nur mit dem Bandschleifervon der Walzhaut befreit, deshalb schaut es vielleicht danach aus.
Einzig die eingesetzten Platten im unteren Ende der Rungen sind aus Edelstahl. Dort kommt ein Gewinde rein um sie mit einer Gegenplatte und Schraube nach unten zu sichern, gegen Herausspringen bei holprigen Leerfahten (was ich nicht glaube) und unerlaubtes Entnehmen (was ich nicht hoffe).
Gewinde zu Verzinken geht halt auch nicht gut, entweder geht die Schraube nicht rein oder man hat das Zink beim Gewinde Nachschneiden wieder entfernt.
Schweissdraht ist auch Edelstahl, aber nur weil ich grad keinen anderen da hatte. Die Autogendrähte aus dem Baumarkt schweissen sich sehr bescheiden mit WIG.
Es geht weiter...
Serienfertigung
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Hintere Runge
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Samstag wird der Rest verschweisst, nächste Woche verzinkt.
Fehlen nur noch die Bretter dann ist Phase 1 fertig.
Dann aber beeilen, den gibt es nicht mehr lange. Danach wird er von Ford für VW gebaut.
Wie kommst du zum Amarok? Auch mal nach links und rechts geschielt und die Konkurenz ausprobiert?
Mercedes X-Klasse ist auch bereits abgekündigt, basierte auf dem Navara.
Den Ranger (Ford) wird es künftig nur noch mit kleinem Motor geben, angeblich war der große aber auch recht durstig.
Beim Hilux warten einige auf den 2,8er, der ist derzeit im Landcruiser drin. Den Lux baut man aktuell nur noch mit dem 2,4er (zumindest für Europa).
Oder Augenschrauben reindrehen, wenn vorhanden.
Dann hat der Verzinker gleich was, wo er es dran aufhängen kann.
Dafür hattest du die Löcher ja gedacht!
Eine Ring-Schraube wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Das ist dem Verzinker wurscht wenn die bereits verzinkt ist, oder?
Oder jetzt Gewinde reinschneiden.
Ich erinnere mich daran, dass wir bei der einen Firma so Zeug hatten, was wir vor dem Verzinken auf´s Gewinde geschmiert haben. (Antizink Paste)
Hinterher dann kurz mit dem Gewindebohrer rein und gut.
Rein aus Interesse: Übesteht die Paste auch das Entfetten und Beizen?
Ich mache mir da jetzt keinen Doktor, es werden die Ecken noch ein wenig verschliffen und dann muss das Ding ins Zinkbad. Dann schauen wir weiter