is doch gut, verkürzt die Trockenzeiten vom Lack
Ja, aber auch am Pinsel/Rolle!
Nachher klebt dasStreichwerkzeug an der Deichsel fest!
is doch gut, verkürzt die Trockenzeiten vom Lack
Ja, aber auch am Pinsel/Rolle!
Nachher klebt dasStreichwerkzeug an der Deichsel fest!
wo ist der Plan wo die Teile vorher gezeichnet und geplant hast, oder bist du auch so einer der planlos einfach was baut und dann passt des auch noch?
Mani, nu lass mal gut sein!
Der eine so, der andere so.
Leben und leben lassen.
Und sowas hast du doch nicht nötig oder?
Das schreit nach einem Käfer mit mittelmotor
Getriebe ist für'n Quattro.
Der reißt den Käfer auseinander!
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3 Liter Diesel aus dem A6 gezerrt.
Mit Getriebe und Vorderachse!
Jemand Bedarf?
Moin,
als erstes mal zu dem Video.
Ich weiß nicht viel übers Kleben, aber meines Wissens nach verstreicht man Kleber nicht glatt vollflächig sondern mit einem Zahnspachten, wenn man es schon verstreicht.
Dann finde ich seine komische Bettkonstruktion fragwürdig.
Erstmal die langen Gurte mit denen er die Betten an der Wand festmacht und hochzieht.
Fände es störend wenn die beim Schlafen da noch rumhängen.
Also abmachen, dann kann man sie auch gleich auf 40cm kürzen weil ich das Bett sowieso hochheben muss um es anzuklappen.
Wenn das erste Bett steht, wie bekommt man das zweite Bett runter?
Ich muss mich schon auf das erste stellen/knien um das zweite aufzubauen.
Find ich unpraktisch.
Das mit dem Blech hinten und dem Winkel sehe ich wie der Glonnthaler.
Hätte da auch eher ein zweites Bein dran gebaut.
Ich finde den ganzen Aufbau nicht sehr durchdacht.
Wenn ich den Anhänger als Allzweckanhänger, also auch für den Transport weiter Nutzen möchte würde ich was einbauen, was man einhagt und hochklappen kann.
So wie er es baut geht viel Stauraum verlohren.
Viel mehr als schlafen geht in seinem Anhänger sowieso nicht weil die Betten den ganzen Raum einnehmen!
Finde es auch beeindruckend wie er immer expliziet auf die Würthschrauben verweist!
Spax macht auch schöne Schrauben. Und nicht nur Spanplattensenkkopf!
Welchen Kleber solltest du verwenden?
Auf jeden Fall einen, der elastisch bleibt.
Git es bei dir in der Nähe einen Fahrzeugbauer? Frag den.
Oder frag direkt bei den Kleberherstellern an. Hast ja 45 Jahre Erfahrung mit Anfragen stellen.
Zu deinen Platten:
Ich würde die Kleben und mit weniger Schrauben fixieren. In jede Ecke eine, je nach Größe noch dazwischen welche und in der Mitte noch ne Reihe von drei. Bei der Stirnwand komme ich auf 12 Schrauben. 3 Reihen a 4 Stück. Oben , unten, in der Mitte.
Aus dem Datenblatt des Klebers:
Direktverklebung mit hoher Anfangshaftung bei vielen Anwendungen ohne zusätzliche Fixierung (kein Klebeband, Nägel, Schrauben) |
Ein mm² ist eine sehr kleine Fläche.
Da dann schon 1,5N.
Hört sich wenig an, aber auf die Fläche gesehen brauchst dir keine Sorgen machen, dass die Wände jemals wieder abgehen!
Auch ohne Schrauben.
Von dem Geld, was du für die Schrauben sparst kaufst du dir die Deckenstützen um genug Druck auf die Platten auszuüben damit sich der Kleber verteilt. Im Zweifel jeden Tag zwei Platten mit den Stützen anpressen und die dann dran lassen bis der Kleber trocknen ist.
In der Zwischenzeit wo der Kleber trocknet kannst du ja andere Sachen vorbereiten. Oder du Klebst die Platten abends, dann kannst du morgens die nächsten Kleben und späten nachmittag gehts weiter.
Der Kleber muss ja nicht durchgetrocknet sein, muss ja nur ne Zeit lang abbinden.
Würdest du dir mal den Kleber ansehen?
Bin kein Fachmann was Kleber angeht.
Da gibt es bessere Leute hier im Forum.
Wir benutzen Karooseriekleber nur zum Abdichten nach Schweißreparaturen an Karosserien. Und Windschutzscheibenkleber eben.
Ich habe im Netz ein Filmchen mit Kompressor und Kartusche gesehen. Super, will ich auch haben.
Nur für eine Anwendung in meiner persönlichen Restlaufzeit ..... brauche ich es doch nicht.
Kann man auch alles gebraucht kaufen und anschließend wieder für den Kaufpreis verbimmeln!
Zumindest den Kompressor.
Nach der zweiten Kartusche hast du die Faxen dick oder deine Handquetsche gibt auf!
Sie sollen nur fixieren, bis die 80 Schrauben bei einer großen Platte "handwarm ohne max. Druckausübung" eingeschraubt sind.
Auch soll der Kleber eine gepresste Dicke von 2 mm nicht unterschreiten.
Das ist ein sportliches Vorhaben.
Du schreibst 80Stk/Platte.
Heißt 160 Stk. in unter 10 min.
Wenn ein bisschen wärmer ist zieht der Kleber auch schneller an.
Meist lässt er sich nach Hautbildung auch nur noch schlecht in die Breite drücken.
Ich würde die Stützen nehmen, damit passend andrücken und du kannst in Ruhe verschrauben.
Hab extra einen Link benutzt, der in deiner Nähe ist!
Auch die Dinger kann man hinterher wieder verbimmeln und die Duschstangen kaufen.
Würde ich bei kleineren Flächen so machen. Aber der Kleber soll sich schwer aus der Kartusche pressen lassen. Und in Zwangslage " gebückt, in der Hocke und auf den Knien" möchte ich es nicht machen. Weil es auch schnell 2 Kartuschen pro Platte werden kann.
Bei den Mengen von Kleber und Dichtungsmasse die du verarbeiten willst/musst würde ich eine druckluftbetriebene bevorzugen.
Hab auch gut reden, hab einen Kompressor da!
Diese 120-200 Stange:
https://www.ikea.com/de/de/p/b…angstange-weiss-90314973/
hat eine eingebaute Feder die sich stufenlos auf jede Länge fixieren und dadurch auch die Klemmspannung einstellen läßt. Kostengünstig und einfach in der Handhabung.
Zum Klemmen, damit sie nicht umfallen sollten die reichen.
Druck kannst du damit nicht aufbauen.
Welche Verarbeitungszeit hat denn der Kleber, den du verwenden willst?
Würde diese bevorzugen!
Oder ist das im eingefahrenen Zustand unkritisch?
Im eingefahrenen Zustand ist das unkritisch weil dann die einzelnen Schienen alle übereinander sind und die Belastung gerade von oben auf alle gleichzeitig wirkt.
Ausgefahren hast du einen Hebelarm mit dem du mehr Kraft ausübst und die Schienen verbiegen kannst oder eventuell die Käfige der Kugeln zu viel Druck kriegen bzw. die Kugeln sich als Punktlast (Kraft pro Fläche) die Schienen beschädigen.
Oder sich eben die Schienen verbiegen.
Also 90kg am Ende platzieren und die knicken ab?
Nein, die tragen die 90 Kilo wohl.
Aber nur statisch.
Das heißt Schublade voll packen mit 90 Kilo auf die ganze Länge.
Nicht nur vorne, dann können die sich verbiegen und lassen sich schluss entlich nicht mehr einschieben.
Und da hier ja die meiste Last wohl vorne mit der Küche eingebracht wird, wäre ich da vorsichtig.
Man unterschätzt schnell wieviel Gewicht bei einem vollen Topf, Spüle und evnt. Arbeitsfläche zusammen kommt.
Wenn man auf der Arbeitsfläche dann noch Arbeitet, sprich Dinge schneidet und und und bringt man da auch noch dynamische Belastungen durch hin und her biegen ein.
Plus das Grundgestell, was sie ja auch schon tragen müssen.
Sind ja auch nicht gerade günstig die Dinger.
Oder du machst eben vorne Füße drunter um die Schienen zu entlasten.
Bei Seitenmontage tragen die Schienen nur noch 90 Kilo!
Und wenn die auf 1,20m ausgezogen längere Zeit bleiben sollen und ihr die als Küche nutzt würde ich da auf jeden Fall eine Abstützung machen.
Bei 90 Kilo bist du schnell, besonders wenn du dich mal abstütz um weiter nach hinten zu langen.
Auf die Dauer mögen die das nicht leiden.
Die Erfahrung hat mit gezeigt, dass man die mit dem 3 fachen auslegen sollte, mit dem man die hinterher belasten möchte.
Dann halten die auch freitragend.
Wäre bei deinen Schienen also 30Kg.
Wie bewegt man als "Alleinunterhalter" ein ca. 1,5 x 1,8 m Platte die einseitig mit Klebstoff beschichtet ist?
Gar nicht!
Würde erst die Platte an Ort und Stelle bringen und dann den Kleber auftragen.
Vielleicht brauchst du dann auch keine Griffe mehr wenn du die Platte auf deinen Schiebeanschlag mit Neigung zur Stirnwand legst.
Dann kannst du vorne unterfassen und die Platte aufrichten.
Wenn du Platten mit einer glatten Oberfläche hast kannst du auch Saugheber nehmen.
Alternativ, weil einfacher bei den Abmessungen, kann man auch den Kleber auf die Stirnwand auftragen und die Platte dann nach vorne schieben und aufrichten.
Sollte auf der unteren Kante der Platte auch ohne Schiebewinkel gehen.
Das sind 3 teilige Vollausüge oder?
Ich würde evtl noch eine Stütze dranmachen, um den Schub am Boden abzustützen!
Evtl einfach ein Aluprofil das zum abklappen ist
Habe ich auch als erstes dran gedacht als ich das gesehen habe.
Theoretisch haben die 120kg.
Habe damit schon beruflich zu tun gehabt.
Dynamische Last sieht dann schon anders aus.
Nicht so toll gezeichnet
aber das Prinzip sollte erkennbar sein.
Rot hochgeklappt, blau aufgestellt.
Beim reingeschobenen Zustand dann noch irgendwie gesichert damit sie nicht runterfallen wenn man esauszieht.
Als gelernter Maschinenbaukonstrukteur arbeitest du nicht, eher arbeitest du die Pläne von Konstrukteuren ab. Du bist auf der falschen Seite vom Tisch. Du musst machen was andere geplant haben.
Das muss ich mal eben richtig stellen.
Als Schlosser musste ich den Mist, den sich andere ausgedacht haben zusammen zimmern, möchte ich esmal nennen.
Heute sitz ich ich als Konstrukteur auf der anderen Seite des Schreibtisches und verzapf den Mist, den andere zusammen zimmern müssen.
Nachgeschaltet die Arbeitsvorbereitung, vorgeschaltet der Vertrieb und das Projektmanagement.
Würde aber lieber wieder vor dem Schreibtisch stehen, was aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist.
Ohne einen Plan auf Papier, nur nach deinem Plan in deinem Kopf kannst du messen, schneiden, verbinden und verarbeiten. Und es geht ganz fix und passt dann auch noch 100%. Da fehlen mir die Worte, du musst ein Ausnahmekünstler sein.
Sicher!
Z.B. Ich will einen Schrank in einen Anhänger bauen.
Ich gehe in den Anhänger messe und schneide zu.
Dann verschraube ich es und es passt!
100%, da direkt am Objekt gemessen und dafür zugeschnitten!
Und im Kopf habe ich wie der Schrank aussehen soll.
Sprich wieviel Fächer er haben soll, Türen und wo angeschlagen oder Schiebetüren. Eben wie er aussehen soll.
Zusammenbaureihenfolge mussichnicht aufschreiben, da von mir direkt montiert und nicht vergeben.
Und nun eine Frage an meine beiden kritischen Vor-Macher.
Habt ihr jemals ein vergleichbares umfangreiches Projekt wie Kofferanhänger soll ein Mini Camper werden! erfolgreich privat "alleine" durchgeführt?
Nein, noch nicht.
Wollte mal einen LKW zum Wohnmobil umbauen.
Hat sich aber zerschlagen weil meine Frau und ich festgestellt haben, dass Camping dochnicht unser Ding ist.
Hatte mich aber schon mal ein wenig schlau gemacht wie sowas aussehen könnte.
Aber auch da hätte ich erst angefangen, wenn der LKW auf dem Hof gestanden hätte und auf dem Boden die Raumaufteilung aufgezeichnet und dann angefangen zu bauen. Nach und nach, da sowas nicht an einem WE zu schaffen ist.
Ich weiß welchen Kleber ich nehmen sollte, was er kostet und wie viele Kartuschen ich brauche.
Hoffe du hast in deiner Planung eine mehr vorgesehen als du wirklich brauchst.
Du weist ja:
Der Teufel ist ein Eichhörnchen!
Ein guter Plan der nicht funktioniert, ist ein schlechter Plan!
Und wenn immer etwas schief geht, dann ist Planumsetzung durch dich einfach zu schlecht.
Ich führe nur ander Leute Pläne aus, nämlich die vom Projektleiter und den Gurken da drüber.
Werde selten nach meiner Meinung gefragt, tue sie trotzdem kunt und hasse es, wenn ich recht habe.
Dann kann ich die Arbeit nochmal machen aber der Abgabetermin ändert sich nicht.
Zur Erklärung: Ich bin Maschinenbaukonstrukteur und mein Steckenpferd ist die Automationstechnik.
Mache aber auch anderes, da ich für einen Dienstleister arbeite.
Bin also einer von denen, die deine Pläne umsetzen darf/muss.
Dann hast du die falschen Projektpartner, wenn Material und Werkzeuge fehlen.
Liegt im Beruflichen nicht in meiner Hand. Wenn ich meine Zeichnungen abgegeben habe ist der Einkauf und die Arbeitsvorbereitung dran.
Ein Macher ohne Plan macht sich etwas vor, er ist ein Vormacher
Nur weil ich nicht alles aufschreibe heißt das nicht, dass ich keinen Plan habe. Mir geht das daeher wie Axel.
Ich habe es genau vorm Auge was ich machen will und fange dann an.
Plane nur nicht jeden Zuschnitt und mache Listen, sondern messe, schneide, verarbeite und wieder von vorne.
Dauert nicht länger als alles erst zuzuschneiden und zu kenneichenn und dann zu verarbeiten, passt aber 100%.
Wer so handelt, muss schnell reagieren und Kompromisse eingehen und bekommt selten was er sich ursprünglich gedacht hat.
Habe mal in meienm ersten Leben Schlosser in der Instandhaltung in der Glasindustrie gelernt.
Vielleicht liegt es daran.
Wenn keine Ersatzteile da sind muss man improvisieren.
Manche wirft das aus der Bahn, bei mir ist es täglich Brot.
Auch bei meinem jetzigen Job kommt der Endkunde, trotz Lastenheft, mit Änderungen um die Ecke.
Und wenn die Projektleitung sich drauf einlässt muss ich es umsetzen.
Egal wie mein Plan vorher war.
da muss ich immer wieder irgendwo nachfragen, wie groß denn z.B. der Durchmesser vom Warmluftschlauch ist, wie das Abgasrohr und die Brennluftansaugung zu konzipieren ist, usw.
Und dann fragt man extra nach dem Durchmesser, bekommt eine Zahl genannt und wenn das Ding dann vor mir liegt ist es doch größer oder kleiner!
"Wir hilten uns an den Plan, doch der war schei**e! "
Ich habe ja nun die Möglichkeit und könnte das alles im 3D aufreißen.Das Programm würde mir dann sogar eine Stückliste auswerfen.
Aber wenn dann der Anhänger z.B. nur 1 cm schmaler ist, hilft mir die Liste und der Zuschnitt auch nichts, da ich nacharbeiten muss.
Aber plane du weiter, es scheint dein Leben zu sein und wenn dich das beruhigt und du ein besseres Gefühl damit hast ist es gut für dich.
Mein Leben ist es nicht.
Ich plane wenig und lebe lieber. Und fahre gut damit.
Moin, ich muss etwas ausholen:
mein Schrauberkollege hat einen Motorblock mit Kolben und Kurbelwelle verkauft.
Der Käufer hatte die Abholung via Spedition selber organisiert.
Jetzt ist der Kauf rückgängig gemacht worden und mein Kollege hat versucht den Motor über eine Spedition zurückholen zu lassen.
Er findet aber keine Spedition, die einen Tag vor Abholung sich an der Versandstelle meldet.
Das ist leider die Bedienung, die der ehemalige Käufer gestellt hat, damit er auch da ist, wenn der Spediteur da ist.
Daher jetzt hier die Anfrage ob jemand Platz hat oder irgend eine andere Möglichkeit sieht einen Audi A4 Motorblock 6 Zylinder), der auf einer Einwegpalette verzurrt sein sollte von Regensburg aus richtung Norden mitnehmen könnte.
Je weiter, um so besser, aber mindestens bis Münster. Von mir aus auch in Etappen. Es kommt nicht auf die Zeit oder Dauer an, nur das der da wieder weg kommt in den Norden.
Bremen wäre natürlich noch schöner, da der Weg für ihn/uns dann kürzer ist.
Leider ist vom Käufer keine Hilfe beim Verladen zu erwarten, da der Verlauf von seiner Seite aus auch eskaliert wurde.
Und dann ist da noch vorn eine Schraubschelle. Was macht die da?
Ich denke die hält zusammen mit der weiter hinten das Stützrad.
Mit Verlaub, man kann sich auch kaputt planen.
Manchmal hilft einfach mal machen.
Meine Erfahrung im Beruf und bei privaten Projekten ist, dass der Plan vielleicht gut ist, aber nicht funktioniert hat weil immer irgendwas schief geht.
Sei es zu spät geliefertes Material oder Werkzeug, was trotz Planung fehlt.
Nur meine Sicht der Dinge!!!
Also bitte nicht falsch verstehen.
Ich bin da eher der "Macher" und weniger der "Planer".
Kann dann aber auch schnell reagieren und Kompromisse machen.
Den Innenausbau kann man doch auch ohne Zulassung anfangen oder worin liegt der Grund?
Oder muss/soll der Anhänger auf eigener Achse zum "Umbauort" gebracht werden?
Wieso sollte ich beim Katastrophenfall NICHT helfen bzw mein FZG zur Verfügung stellen?
Weil ich vielleicht aus reiner Selbstsucht erstmal meine Tiere und damit mein Unternehmen/Einkommen retten möchte!
So oft kommt es hier auch nicht dazu, aber wenn man noch ein Stück weiter Richtung norden geht hat es schon mal öfter Überschwemmungen.
Und dann ist man schnell beim Katastrophenfall.
Und die Fahrzeugen der Feuerwehr und dem THW kommen so manches mal mit einem großen Schlepper nicht mit.
Alleine schon wegen der Bodenfreiheit, dem Allrad und der Bereifung.
Mal sehen wer gleich meckert
Gruß Benni
Ich würde eine A2-70 Schraube für die Schiene nehmen.
Die hat die gleiche Zugfestigkeit, rostet aber nicht so schnell!