Bei uns findet man die häufig in den eBay Kleinanzeigen .
Hab hier zwei Holz-/Baustoffhändler im Umkreis, die immer mal wieder Platten im Angebot haben.
Auch die 3m x 1,5m.
Aber so oft brauch ich die ja auch nicht!
Bei uns findet man die häufig in den eBay Kleinanzeigen .
Hab hier zwei Holz-/Baustoffhändler im Umkreis, die immer mal wieder Platten im Angebot haben.
Auch die 3m x 1,5m.
Aber so oft brauch ich die ja auch nicht!
Ach, der zieht mit seinen 3,5 l gut weg.
Mit 5t hinten dran nicht mehr, aber das wäre mir humpe.
mit so viel Gewicht kannste sowieso nicht mehr rasen!
Damit hätte ich keine Zugprobleme mehr!
Alles anzeigenDa unterscheiden wir uns signifikant: ich nutze seit ca. meinem 12. Lebensjahr Drehmomentschlüssel.
Die Basis dazu bilden Tabellen für Anzugsmomente und Vorspannkräfte wie die folgende:
http://www.smw-schrauben.ch/tl…T042-T043_Drehmomente.pdf
Im vorliegenden Fall gehe ich auf Grund der Angabe des Anzugsmometes von 55 Nm von einem Feingewinde 10x1,25 aus.
Eine 8.8 Schraube hat eine Zugfestigkeit von ca. 800 N / mm²
So ein Feingewinde 10mm hat einen "Kerndurchmessers" des Gewindes von ca. 8,5 mm
das ergibt dort eine Querschnittsfläche von ca. 57 mm²
multipliziert mit 800N ergibt das für die Schraube eine Zugfestigkeit von 45.600 N oder rund 4.560 Kg.
Zieht man die Schraube jetzt mit dem in der Tabelle vorgegeben Anzugsmoment von 57 Nm an,
erhält man der Tabelle entsprechend eine Vorspannkraft von 30,8 KN = 30.800 N oder halt ca. 3.080 Kg
Das liegt im Bereich der vorgesehenen 70% der Mindeststreckgrenze.
Zieht man die Schraube mit 80 Nm statt 57Nm an ...
erreicht man eine Vorspannkraft von ca. 43.300 N bzw. ca 4.330 Kg
und liegt damit gefährlich nahe an der Zugfestigkeit der Schraube von ca. 45.600 N oder rund 4.560 Kg.
Ich gehe davon aus, dass die Schrauben nach der Tortur
nicht mehr die vorgesehenen Eigenschaften bezüglich der Festigkeit haben.
Deshalb war, ist und bleibt es meine Meinung ... dass die Schrauben ersetzt werden müssen.
Manfred
Schönes Rechenbeispiel!
Hab ich auch mal gelernt.
Meine Erfahrung als Schlosser hat mir aber gezeigt, dass es pure Theorie ist.
Anzugsdrehmomente stehen in der Montageanleitung meist nur drin, damit die Leute die Schrauben nicht mit der Ratsche und ´nem Meter Rohr anziehen!
Ja, ja. Ich weiß dass ich jetzt wieder Öl ins Feuer gegossen habe!
Aber mach dir bitte mal die Mühe und nimm einen Drehmomentschlüssel und eine M10 8.8 Schraube und ziehe sie an, bis sie abreist bzw. das Gewinde der Mutter nach gibt.
Abgerissen bekommst du die nicht so schnell!
Aber die Schrauben werden nach dem Verschrauben eher durch Querkräfte belastet.
Diese wirken sich schlimmer aus, als die Zug/Druckkräfte.
Scherung verträgt eine Schraube weniger!
Ich würde es so lassen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass da was passiert ist eher gering!
Mit der 100derter Zulassung lohnt sich nur, wenn du viel Autobahn fährst.
Meines Wissens nach darfst du nur da die 100 fahren.
Auf Landstraßen weiterhin nur 80.
Daher hab ich mir die Mühe und Kosten gespart.
Mit 90 hinter den LKWs her reicht auch!
Also ich verstehe das so, dass zwei verbaut sind.
Eine separat innen irgendwo ( denke unterhalb der Klappe) und eine in den Aspöck, die wohl außen angebraucht sind.
Erst mal stimme ich Mani zu.
Was angebaut ist, muss auch funktionieren!
Schließ die in den Aspöck an bzw. mach sie funktionsfähig und bau die zweite ab!
Da teilt aber auch einer aus.
Mein Eduard wird dieses Jahr 6 Jahre alt, und der ist top, und ich würde ihn sofort wieder kaufen.
Gruß benni
Mein Brenderup ist aus den 90ern und auch noch top!
Ist zwar "nur" ein 1,3 Tonner abgelastet auf 1,2t von einem Vorbesitzer aber ist vom Rahmen her noch tadellos.
Sicherlich habe ich im Zuge der neuen Holzplatten, die ich angebaut habe auch gleich alle Metalteile entrostet und neu versiegelt!
Moin,
darf man mal fragen, was gegen einen gebrauchten spricht?
Wenn das Budget eh schon knapp ist kann man sich auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen.
Bei dir um die Ecke!
Frage wegen der Montage:
Ich bin bishe rimmer davon ausgegangen, dass an tragenden Teil am Anhänger nicht gebohrt, geschweißt etc. werden darf.
Zumindest beim Bohren scheint das doch nicht so zu sein?!
In Teilen mit sogenannter Bauartkennzeichnung darfst du auch nicht Bohren!
Zugholme, Achsen, Deichseln und Auflaufeinrichtungen z.B.
Am Kasten kannst du tun und lassen was du willst.
Zumindest fast alles!
Gibt da auch so Wuchtpulver .
Wird für LKW Reifen und auch für Anhängerreifen genutzt.
Für höhere Geschwindigkeiten ist es nicht geeignet.
Wie das genau funktioniert weiß ich jetzt nicht, habe aber schon mal drüber nachgedacht, es bei meinem Anhänger zu probieren.
Die Frage ist immer wie oft verlade ich so tiefe Autos und rechnen sich die Kosten für die langen Rampen.
Ich habe auch schon über lange Rampen nachgedacht, aber für die zwei Autos in drei Jahren hat es sich für mich nicht gerechnet.
Da kasper ich lieber rum!
Moin,
schon mal in der Bucht bei den Kleinanzeigen geschaut, ob was brauchbares in der Umgebung steht?
Kannst ja auch ´nen offenen Kasten kaufen, den Koffer drauf bauen und ihn umschreiben lassen.
Alles anzeigenSolche Adapter werden mW nicht fertig angeboten, muss man anfertigen (lassen), auch weil die Verschraubung am Rahmen nicht genormt ist.
Ob es dafür dann eine Abnahme braucht ist mir nicht bekannt - die Distanzblöcke an der AE gibt es mit Prüfzeichen, aber die Konsolen an der Deichsel zur Verbindung mit Achse bzw. Rahmen sind nicht geprüft.
Auch werden zwischen Achse und Rahmen teilweise Distanzstücke aus Vierkantrohr ab Werk verbaut - ebenfalls ohne Prüfzeichen.
Ich vermute daher, dass ein ausreichend dickes Stahlteil akzeptiert wird ohne Prüfzeichen oder Abnahme.
Exakt so hatte ich das gedacht.
Zu kaufen gibt es die nicht.
Würde einen ausreichenden U-Stahl nehmen und vorne ein Flachstahl dran schweißen.
U-Stahl damit man dann von innen die Schrauben für die Achse verschrauben kann ohne durch den Kasten bohren zu müssen.
Einen sehr stabilen Winkel mit einer Dicke von 12mm bis 15 mm müsste auch gehen.
Dann spart man sich das Schweißen!
Das ist natürlich die zweite Variante.
Man bohrt von oben durch den rahmen des Kasten und schraubt so die neue Achse fest.
Aber bitte keine Baumarktschrauben nehmen.
Dafür sollten Schrauben mit höherer Zugfestigkeit verwendet werden!
Hört sich für mich nach zu wenig Last auf dem Kugelkopf an.
Kann nervig sein, wenn der Anhänger bei 2 Stunden fahrt jede Bodenwelle auf den Kopf haut und es bis in den Sitz geht!
Ich würde am Rahmen auch einfach ein Adapterstück anschrauben, wo man eine normale Achse dran schrauben kann.
Wenn einem der Anhänger es wert ist!
Moin,
bei dem Rahmen bin ich mittlerweile soweit, dass der über die Flex geht und ich bei Null anfange.
Die vier Nähte mehr zu schweißen kommt´s auch nicht mehr drauf an.
Bleibt nur das Typenschild von über.
Die Achse ist ein Alko Tandem Aggregat.
Die Beläge und Bremsseile sind neu.
Beim überholen der Bremse sind die Radlager auch kontrolliert worden. Die machen noch ein paar Meter!
Daher würde ich die gerne reparieren lassen.
Es steht und fällt jetzt alles mit den Kosten der Reparatur.
Wenn das darstellbar ist, geht es weiter.
Wenn nicht mache ich mich an Plan B auszuarbeiten.
Moin,
das mit dem gekanteten U-Profil hatte was mit der Gewichtsersparnis zu tun.
Rohr ist schwerer.
Und bevor du jetzt mit einem Einwand wegen des Gewichts für Rohr kommst, sei noch angemerkt, dass ich das im CAD aufgerissen habe und dort das Gewicht ausgeworfen wird.
Im Moment steht das Projekt in der Schwebe, da ein Achsschenkel der Achse, die dafür vorgesehen war, schief steht.
Das ist aber erst aufgefallen, als die Räder angebaut wurden um die Achse zu platzieren.
Jetzt warte ich auf ein Angebot den Achsschenkel austauschen zu lassen.
So lange ruht das Projekt.
Wenn man es höher macht, muss man es auch breiter machen.
Sonst kann man es nicht kanten.
Muss ich sowieso noch mal gegen rechnen.