Beiträge von AltesEisen
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Oh, verdammt. Dann muss ich ganz dringend meinen Opel Vectra C Caravan von 2006 reklamieren! Der wiegt nämlich leer sogar 1.700kg! (Leer heißt hier: Tank 3/4 voll, aber keinen Personen im Fahrzeug)
Das sollen die ganz dringend sofort und umgehend nachbessern! Und wenn das nicht geht: Wandeln! Dass der Wagen 13 Jahre alt ist, dürfte an der Stelle ja auch kein Problem sein.
Ich denke, hiermit sollte klar werden, dass man auch für Mängel irgendwo eine Frist setzen muss, und ich denke, dass die mit zwei Jahren abgelaufen sein dürfte.
Viele Grüße
FrankFinanzielle Ansprüche verjähren in Deutschland nach 3 Jahren!
Bist also nur 10 Jahre zu spät.
Es sei denn du hast sie in der Frist angemahnt und eingefordert!
Das ist das, was ich oben meinte.
Ich habe sachlich mein Verständnis von dem Gesetzestext dar gelegt und es fällt nichts besseres ein, als die Leute auf die Schippe zu nehmen.
Wenig hilfreicher Beitrag zur Diskussion!
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Hab nicht mehr alles im Kopf was hier steht, aber wenn ich mich recht erinnere hat erst jetzt, da sich der Verkäufer nicht einsichtig zeigt, einen Anwalt eingeschaltet.
Hat er irgendwo geschrieben, wie lange er es schon reklamiert hat oder wann zu erst?
Solch ein hin und her frisst auch immer Zeit.
Besonders wenn sich die Gegenseite mit den Antworten Zeit lässt oder gar nicht antwortet!
Ich bin hier jetzt auch raus.
Ziehe mich aus der Schusslinie, da hier keine ruhige Diskussion mehr geführt wird, sondern nur nach nach meinem Empfinden auf einander rum gehackt wird.
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doch das gibt es
ganz früher wurden die Gewichte sogar trocken angegeben, seit 67 geht das nicht mehr und seit 2004 ist sogar der Normfahrer dabei
Das Leergewicht ist das Gewicht des betriebsfertigen Fahrzeugs mit zu 90 % gefüllten eingebauten Kraftstoffbehältern und zu 100 % gefüllten Systemen für andere Flüssigkeiten, einschließlich des Gewichts aller im Betrieb mitgeführten Ausrüstungsteile (z.B. Ersatzräder und -bereifung. Ersatzteile, Werkzeug, Wagenheber). Zuzüglich 75 kg als Fahrergewicht.
das ist das Leergewicht, aber ohne Extras, also Minimalausstattung wie kaum ein Auto vom Band läuft
andere Sitze, Radio Schiebedach Klima usw jedes Extra ist egal
Das verstehe ich anders.
Wenn Extras verbaut, dann zählen sie auch um Leergewicht.
Sagt die Formulierung aus: "des betriebsfertigen Fahrzeugs"
Ja, Grundausstattung ist auch betriebsfertig, ich weiß.
Aber daher steht ja häufig im Freitext: kann bis zu XXXX betragen.
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dann wiederum frage ich mich warum er da solange gewartet hat, das hätte er ja schon machen können als er gemerkt hat das der Anhänger schwerer ist
Weil in Deutschland keine Notwendigkeit bestand.
Erst nachdem der spanische Prüfer ihn darauf aufmerksam gemacht hat, ist es aufgefallen.
Wenn er noch in D geblieben währe, würde es keinen jucken.Daher erst jetzt die Reklamation!
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Würde ja bedeuten, dass ich mit jedem Anhänger den ich neu kaufe zuerst mal auf eine öffentliche Waage fahre um das Leergewicht zu kontrollieren.
Das kann aber nicht im Sinne des Käuferschutzes sein.
Und wenn das eine Einzelanfertigung ist und der TÜV das so eingetragen hat muss ich doch davon ausgehen können, dass das korrekt ist.
Sicher ist der Kauf schon zwei Jahre her, aber bis dahin gab es keinen Grund den Anhänger nach zu wiegen!
Faktisch ist die Betriebserlaubnis erloschen, da der Anhänger nicht den Papieren entspricht!
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Kannst die alten Räder ja den Durchmesser messen und dann kann man den Durchmesser der 145er errechnen.
10" sund ca. 250mm + 116mm dann sind wir bei ca. 370mm.
Radius ist 185mm.
Also musst du von Mitte Narbe an der Achse 190 + Feder Weg haben.
Oder einfach den Prüfer deines geringsten Misstrauens fragen!
Ich denke er spielt auf meinen Kommentar an.
Aber wer die einfachste Mathematik nicht beherrscht, der sollte zum TÜV fahren mit dem Anhänger und fragen, welche Reifen er drauf machen darf.
Wo bei ich in dem Kommentar auch einen Rechenfehler drin habe.
Korrekt ist 250mm + 2x116mm, weil die Höhe des Reifen ja beim Ø zwei mal zur Geltung kommt.
Dann sind wir bei Ø 482mm, r= 241mm.
Das heißt die 145/80 10 passen auf jeden Fall in den Kotflügel.
Ob du die Fahren darfst, kann ich dir nicht beantworten!
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Hallo
ich würde Euch auch Monopan ans Herz legen, das Zeugs ist einfach Top und trotzdem einigermaßen bezahlbar
den Rahmen könntest mit solchen Profilen bauen, dann könntest ihn auch zerlegbar gestalten
wenn Ihr Handwerklich eh schon so gut drauf seid, dann kannst auch den kompletten Anhänger selbst bauen,
aufm cm genau wie du ihn brauchst, das ist auch kein Hexenwerk
zwei ausreichend dimensionierte Rohre als Rahmen, bis nach vorne gehen lassen, dann sind sie gleichzeitig Zugdeichsel,
dann mußt lediglich ne Achse kaufen und ne Auflaufeinrichtung und ein paar Leuchten und das Teil vom TÜV abnehmen lassen.
dann bist bei ungefähr 800€ den Aufbau willst ja sowieso selbst bauen, also warum nicht gleich alles?
dann kannst die Radkästen zum Beispiel innenliegend machen, und nicht erst ab der Bordwand breiter werden, da stehen dir dann alle Möglicheiten offen
überlegs dir mal
Gruß Mani
Bei der Variante könnt ihr auch gleich die Bremsenberechnung mit den vorhandenen, gewünschten Rädern machen lassen.
Die braucht ihr ja sowieso
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Moin,
es ist doch immer wieder schön zu lesen, wie auf dem Thread Ersteller rumgehackt wird.
Grob zusammen gefasst wird im gesagt:
Stell dich nicht so an.
Ich bringe mal einen hinkenden Vergleich.
Ihr bestellt ein Auto mit Klimaanlage und euch wird eins ohne hingestellt.
Würdet ihr das hin nehmen?
Und genau das ist hier der Fall.
Ich gehe immer noch von der Unschuldsvermutung aus und dem nach muss er hier nicht beweisen, dass er Nachweisen kann, dass er den so bestellt hat.
Der Anhänger muss keine Bracken oder Bordwände haben, wenn das Planengestell direkt auf der Ladefläche oder an dem Gestell befestigt (verschraubt) ist.
Dann geht die Plane bis zum Rahmen und wird da geschlossen.
Demnach ist er nicht als offener Kasten verwendbar, sondern nur als Plattform wenn man das Gestell abbaut.
Wenn ich einen Anhänger in Auftrag gebe, der mit Plane eine Zuladung von 1400Kg hat und max. 2000 Kg wiegen soll, dann will ich den auch so haben.
Bei uns bekommt man Gewichtsänderungen nur mit Wiegekarte von einer öffentlichen Waage eingetragen.
Auch bei Eigenbauten.
Diese müsste dem TÜV dann ja auch vorliegen, wenn das Gewicht vom Hersteller dem Gutachter mitgeteilt worden ist.
Wenn das nicht der Fall ist, hat der TÜV mist gebaut.
Jetzt mal unabhängig von seiner Situation in Spanien und das er ihn dort nicht nutzen kann, und dass ihr das alle so lapidar hin nehmt, dass eure Anhänger wahrscheinlich alle mehr wiegen als in den Papieren steht, scheint für euch eine Überladung auch ein Kavaliersdelikt zu sein.
Ich bin auch auf den Ausgang gespannt und drücke Aro die Daumen.
Ich lasse mich auch nicht gerne bescheißen!
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Na, vielleicht hat er ja auch eine Narbe!
Ist noch früh!
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Kannst die alten Räder ja den Durchmesser messen und dann kann man den Durchmesser der 145er errechnen.
10" sund ca. 250mm + 116mm dann sind wir bei ca. 370mm.
Radius ist 185mm.
Also musst du von Mitte Narbe an der Achse 190 + Feder Weg haben.
Oder einfach den Prüfer deines geringsten Misstrauens fragen!
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Moin,
ja, das passt führerscheinseitig, solange der Anhänger nur eine Achse bzw. eine Tandemachse hat. Bei letzterer dürfen die Achsen nur einen Abstand von 1m haben, wenn ich mich nicht irre? Sollte aber Standard sein, ich wollte es nur in den Raum werfen (und mich ggf. korrigieren lassen).
Viele Grüße
FrankWenn sie ihn umschreiben lässt, was ja sowieso demnächst muss, bekommt sie auch BE eingetragen und darf Drehschemel fahren!
Zur Anhängerwahl kann ich nicht beitragen, da ich immer gebrauchte Kaufe und mich der Art auf dem Markt nicht auskenne!
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Mal ausmessen und vielleicht bei Philip aus dem Hanfbachtal nachfragen.
Der verkauft viel alte LKW und könnte sowas noch rumliegen haben.
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Beim Anhänger spielt der Querschnitt (80) nicht so die Rolle, solange er in den Kotflügel passt. Damit wird die Höhe des Reifens in % zur Breite der Lauffläche angegeben.
Hier also 116mm.
Die Tragzahl (68) ist wichtig.
Die muss min. erfüllt sein, darf auch größer sein!
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Moin,
meines Wissens nach darf ich die 100 auch nur auf der Autobahn fahren.
Also lohnt es sich in meinen Augen nur, wenn ich viel Autobahn fahre.
Da ich meinen Anhänger nicht mal zu 1/3 auf der Autobahn nutze habe ich die Investition für überflüssig erachtet.
Manchmal wäre es für mich bei Autotrailern interessant.
Aber auch nur, wenn sie leer sind, also auf dem Hinweg.
Beladen fahre ich damit auch keine 100 mehr!
Schön mit den LKW mit Tempomat bei 90 mit schwimmen.
Mir reicht das!
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Hattest du seither einen Schadensfall? Hat den der Makler abgewickelt?
Falls nein sag ich dir schon jetzt wie es läuft: Er verweist dich auf die Hotline der jeweiligen Versicherung...
mfg JAU
Ich hatte Teilkasko, ich hatte Totalschaden, ich hatte Rechtsschutz Fälle, ich hatte Wasserschaden am Haus und, und, und!
Und immer nur einen Ansprechpartner, meine Makler!
Der kümmert sich um den Kram.
Das hatte ich vorher abgeklärt.
Wenn der nur Vermittelt hätte und ich mich anschließend um alles selber kümmern müsste, hätte ich das nicht gemacht!
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Die Leistungen waren dabei nahezu identisch. Dafür erspare ich mir gerne das Gerenne und habe im Schadensfall einen adäquaten Ansprechpartner, mit dem man reden kann und der auch Schäden im Graubereich seriös und unkompliziert abwickelt.
Wenn man den hat!
Wir sind vom Münsterland an die Küste gezogen, na fast, damit hat auch der Ansprechpartner gewechselt, da der Alte auch aufgehört hat.
Ab da ging es Bergab.
Einen Mitsubishi als Volvo versichert, nur weil die HSE das in seinem Computer so sagt und ähnliche Dinge.
Und mich immer mit den Affen in Münster rumschlagen hatte ich auch keine Lust.
Habe auch mal alles von einem freien Makler überprüfen lassen und habe mit allen Versicherung en 500€ im Jahr gespart.
Trotzdem nur einen Ansprechpartner obwohl alles wo anders versichert ist!
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die Wattzahl der Birnchen ist egal, sollte nur gleich sein, aber ich vermute halt das bei dir auf der einen Seite drei Birnchen drauf hängen und auf der andern nur eins, ob die Rücklichter nun 5 oder 10W haben ist egal
so lang du kein Rückfahrlicht oder Dauerplus brauchst ist der "dämliche" 7 pol die bessere Wahl
und ansonsten einfach tauschen, Belegung von 1 bis 7 ist die gleiche
Moin,
aber lästig bei 13 poliger Dose.
Hab meinen auch umgerüstet, weil alle unsere Autos ne 13ner Dose haben und ich das Gefummel mit den Adaptern leid war!
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Man könnte für den Aufbau eine Kombination aus Klick Fix und Schraubfix bauen.
Klickfix um die Stützen erst mal runter zu lassen und dann zum anheben und ausrichten noch etwas hoch schrauben.
Würde nur schauen, dass man kein Werkzeug zum Schrauben braucht.
Geht bestimmt auch mit Kurbelstützen.
Oder sowas anbauen!
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Grrrr....AHK ist dran, Kennzeichen bestellt...aber für einen Anhänger kann ich mich einfach nicht entscheiden. Modelle und Hersteller, die ich eigentlich ausgeschlossen hatte, sind doch wieder drin.... Perspektiven ändern sich
Ich bin jetzt doch auf dem Trip, dass ich eher einen ungebremsten (möglichst wenig Eigengewicht) bevorzuge, da ich eigentlich keine schweren Lasten im Transport zur Planung habe. Am Haus wird quasi nahezu alles gemacht. Steine werde ich mir, wenn, dann anliefern lassen. Also, wenn, dann nur Möbel, Gartenkram etc. Da sollte ich mit den 550-600 kg Nutzlast auskommen. Im Bekanntenkreis habe ich nur ungebremste AHK und alle kommen damit aus, obwohl sie wirklich etwas am Haus bauen (sicherlich sind sie hier und da nicht ganz legal unterwegs..., aber eben max. im Umkreis von 15 km und so wird es bei mir auch zu 95% sein).
Der AHK sollte mind. 2.20 m Innenlänge bzw. eine klappbare Stirnwand haben, für einen evtl. Motorradtransport. Meine Favoriten derzeit:
- Koch U4 (ja, doch wieder Koch...) - aber echt verdammt hochwertig verarbeitet, Garantie, stabiler Wiederverkaufswert, sehr leicht bei den Maßen...aber verhältnismäßig auch teuer...
- Pongratz LPA250 (ziemlich hohes Eigengewicht, aber massiv) - ja, massiv und geräumig - Holz !? Der AHK wird draußen / im Carport stehen
- Saris McAlu PRO - kompakt, aber dennoch breit und mit klappbarer Stirnwand
- Humbaur bei Hornbach - unschlagbarer Preis (aber braucht man eine Hochplane wirklich oder doch lieber "nur" Flachplane?) - aber selbst ohne Plane ist der Preis quasi der Marktpreis (dürfte der H752513 Startrailer sein)
- Böckmann TL-AL 2111/75 mit klappbarer Stirnwand (ja, doch wieder Böckmann...) - schön kompakt, klappbare Stirnwand, angeblich laut Händler 18 mm Bodenplatte(?!), aber preislich (extras berücksichtigt) nahezu gleich auf mit dem Koch U4
Alternativ steht immer noch der gebremste Hochlader von Anssems im Raum.
Eure Meinung, bitte... Sorry, für die never-ending-story...bin selbst schon super genervt. Bitte nicht steinigen, dass ich doch zum ungebremsten tendiere.... *duckundweg*
Gruß,
Alex
Also zwischen den hier verlinkten Koch (ungebremst) und dem Anssems ( gebremst) liegen 100€ und 300 kg mehr Nutzlast!
Da muss man doch nicht mehr überlegen!?