Beiträge von der Baer

    Soll das eine Jeep-Front darstellen? Dann hast du eine Ritze zu wenig ausgeschnitten.

    Diese Vorhaltung hat mir mein Sohn auch schon gemacht, selber Hinweis und die Schlitze wären zu eng :genau:

    Hmmm.

    Schaut zwar interessant aus und WAS GENAU hast du für Materialien verwendet bzw. für was sind die eigentlich?

    Der Kern ist eine 12er Siebdruck.

    Der "Belag" besteht aus jeweils 2x biaxialem Glasgelege (620 g/m²) plus jeweils einer Lage Köber (160 g/m²).

    Das "Bindemittel ist Epoxydharz.

    Die Ausfüllung für die "Gewichtseinsparung" ist Poraver (Blähglaskugeln) mit Harz gebunden.


    In der Mitte komme ich jetzt auf 20 mm, am Rand auf 17 mm Stärke. Einen Vergleich zur Altbordwand kann ich schlecht ziehen, da die neue allein etwa 10 cm höher ist als die alte.


    Warum der Aufwand - nun ich will das Holz vergossen haben - auch wenn bei Siebdruck erstmal nix quillt ...

    Update ...


    Form vorbereitet ....


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    ... Trennmittel eingebracht ...


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    Gelcoat aufgebracht ...


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    ... der verzweifelte Versuch Gewicht einzusparen - sinnfrei, wie sich später herausstellt :weglach:

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    Kern eingefügt und angeschliffen und die Deckschicht aufgebracht ....


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    Ausgeformt und grob gesäubert, morgen wird eingepasst.


    bis hier her, zu gegebener Zeit mehr ....

    Hast du das bei Knott auch erwähnt?! Keine Ahnung ob das noch was ausmacht..

    Das war wahrscheinlich der entscheidende Tip mit der 1000er Zulassung. Die wollten extra die Reifenspezifikation von mir haben, geplant sind die BFGoodrich T/A KO2

    Erste Antwort von Knott: Die Reifendimension geht knapp nicht! Bei meiner Wunschgröße kämen die auf nen dyn. Reifenhalbmesser von 0,362 (ich mit meinen Berechnungen sogar auf unvorstellbare 0,364) und die Achse so hätte aber nur einen dyn. Halbmesser von 0,360 gehabt.

    Die Achse die ich jetzt habe, geht bis 0,375 in Verbindung mit nem Einzelgutachten. Nun frag mich aber nicht, was an der Achse anders sein soll, die Typenbestimmung und die verbaute Bremse sind die gleichen. Die Zulässige Bremslast ist geringer (von 750 kg auf 675 kg)

    Ich sollte vllt noch erwähnen, dass es sich um eine 1300 kg Achse handelt (wie die alte) der Hänger aber nur für 1000 kg zugelassen ist.

    Glück Auf!


    Nun will ich auch mal meinen Senf dazu geben und mein Projekt vorstellen.

    Wie bereits im Eingangsfred angekündigt (klick) habe ich ja einiges vor mit dem Hänger.


    Ausgangslage:

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    Nachdem ich von Schlegl nichts mehr gehört habe und es sich fast 3 Monate hingezogen hat, dass Knott am Ende doch noch meine Wünsche erfüllen konnte, gab's zwischendurch auch eine neue Achse.

    Nachdem ich die Reifen montiert hatte, hatte ich den Verdacht, an Größenwahn zu leiden. Aber ich halte es mal wie die Amis: Think big!


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    Na ich sag mal so; die 18er Felgen werden ja durch 17er ersetzt - dafür kommen anstatt 235/60 dann aber 245/65 drauf :weglach:


    Den Rahmen habe ich in der Zwischenzeit auch befummelt - 1. Anprobe

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    Verriegelungen aus dem Fundus:


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    ... und am Gestell

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    ... und Anprobe die 2.


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    So - derzeit bin ich am bauen der Formen für die Seitenwände.


    Ich werde zu gegebener Zeit berichten - kann aber dauern ....

    Guten Morgen Gemeinde,


    nachdem Schlegl nichts mehr von sich hören lässt, habe ich Knott angeschrieben. Denen habe ich mein Vorhaben geschildert (245/65 R17 mit Auflaufeinrichtung

    KR 13/82-C sowie deren Bremsen). Ich hatte davon berichtet Klick



    Nachdem die die Rad-Bremse-Berechung nun da ist (Einzelabnahme mit rdyn 0,375 sogar) will Knott nun den Gewichtsbereich der Achse wissen.

    Derzeit ist eine Peitz X-EBG 12 verbaut, also eine gummigefederte 1200 kg Achse. (das X bezieht sich auf die verbaute Bremse).

    Nun meine Frage: Wenn ich eine 1200 kg-Achse ordere, sollte das kein Problem darstellen, aber wie sieht das bei einer 1300 kg Achse aus? Wäre die dann zu hart? Und wenn Knott vom Gewichtsbereich redet, meinen die dann das Leergewicht und das zulässige Gesamtgewicht oder nur das zulässige Gesamtgewicht?

    :confused:

    Sind das BFGoorich T/A?


    Mit denen habe ich mich heute rumgeärgert - aber auf mentaler Ebene.

    Ich hatte bei Knott angefragt, ob die Rad-Bremse-Auflauf-Kombi mit 245/65 R17 funktioniert. Kam von Knott zurück: der dyn. Reifenhalbmesser dürfe nur 0,360 betragen und bei mir lägen sie knapp daneben 0,362.

    Pech gehabt - von wegen dachte ich und habe beim Reifenhändler des Vertrauens ein techn. Datenblatt abgefordert, kam auch promt - Reifenumfang 2285 mm, da kam ich dann sogar auf 0,364 rdyn .

    Jetzt wird es eben keine 1300 kg Achse sondern eine 1250 kg 8o Der Hänger ist eh nur für 1000 kg zugelassen.

    Aber schon interessant mit was für Mist man den Tag verbringen kann .....


    Ich würde ja entweder beim Bund, beim Händler oder beim Hersteller anrufen und fragen. Mit dem richtigen Ansprechpartner solltest du bei allen dreien eine korrekte Antwort finden. Wenn du ne Kaserne mit Werkstatt in der Nähe hast, pressen die dir das vielleicht netterweise.

    in dieser Richtung habe ich mir das auch schon überlegt ....

    Da habe ich was losgetreten ...


    Also erstmal danke für die einzelnen Antworten - man möge es mir nachsehen, wenn ich nicht auf alle eingehe.


    Ich hatte eigentlich gehofft, dass vielleicht einer im Forum ist, der solche Pressungen bereits vorgenommen und damit Erfahrung hat. Scheint aber nicht so zu sein.


    Was die Dose angeht - nun die habe ich da, die wird eingebaut (egal ob ich die 300 A brauche oder nicht). Damit stellt sich aber immer noch die Frage der fachgerechten Ausführung der Pressung (Ace und Sauerstoff o.ä. habe ich nicht). Was das Starterkabel angeht - auch schon vorhanden 8)


    Im Netz gibt's das 3. Brand Katalog - Elektroanlage.pdf (Artikel-nr. 71591) Die Zange wird für die Pressung extra empfohlen, da werde ich mal weitergrasen.


    Ich denke mal, damit hat sich der Fred hier erledigt :biggrins::anstoss:

    An den Hänger soll eine Deichselbox mit einer Batterie, welche zum einen den Hänger selbst versorgen und zum anderen als Fremdstromquelle genutzt werden kann.

    Die Dose dient dabei als Lademöglichkeit (wenn der Hänger längere Zeit nicht am Bordnetz hängt) und gleichzeitig als Möglichkeit einer Fremdstarteinrichtung (Starthilfekabel). Wie ich das elektrisch umsetze (mit Umschalter oder was auch immer) muss ich noch sehen.

    So zumindest ist's geplant .... 8)

    Sooo, jetzt muss ich sortieren .....

    401635-1.jpg

    Das ist so eine Zange die dafür ist. Man kann oben die verschiedenen Mäuler einstellen und die Klemmkraft ist dann vorgegeben.


    Andreas

    Ist mir bekannt, erklärt es aber nicht ....

    .... auch richtig, aber zu allgemein .....

    das verlöten stellt aber auch kein problem dar

    sofern man das kabel so fixiert

    das keine bewegung endsteht am übergang lötzinn-kabellitze

    .... "sofern man das Kabel fixiert" - das ist das Problem .....

    .... wir reden hier von 35 qm


    also von sowas

    Schweinenase.JPG


    Der Hintergrund der Frage ist folgender:


    Das es für elektrische Verbindungen Presswerkzeuge gibt, war/ist mir bekannt. An entsprechende Werkzeug zu kommen, ist kein Problem, da ein Freund von mir Beim Bau/Umbau von Umspannwerken aktiv ist.

    Auf entsprechende Anfrage von mir an ihn, hat er mir erklärt, dass es verschiedene Pressungen gibt, wohlgemerkt für Kabelendhülsen oder -schuhe, wie sie in seinem Bereich verbaut werden.

    Für diese Pressungen gibt es DIN-Standards. welche besagen, bei welchem Querschnitt welche Pressung (sechskant oder rund) verwendet und wie oft verpresst werden muss. Es kann nämlich sein, dass bei entsprechendem Kabelquerschnitt bis zu drei Pressungen nebeneinander (da befinden sich Markierungen auf der Presshülse) ausgeführt werden müssen, um die Anpressdrücke zu erreichen.

    Wie gesagt, wir reden hier von 300 Ampere, da will auch ich kein Risiko eingehen. Außerdem scheinen auch die zu vercrimpenden Kontakte nicht auch Kupfer zu bestehen, was die Sache nicht einfacher macht.

    Hallo Gemeinde,


    hier mal eine Frage an die Profis.

    Ich will eine zweipolige Nato-Dose (Schweinenase) verbauen. Bei den Kontakten steht, dass selbige gelötet bzw. gecrimpt werden können. Löten fällt aus (nicht weil ich das nicht bringe; eher weil beim Löten ein "harter Übergang" von der Lötung zur Litze entsteht und das Crimpen im Kfz-Bereich besser ist).

    Im Netz habe ich bisher nur die Info, dass eine Crimpzange zum Rundcrimpen eingesetzt wird.

    Mich würde nun interessieren, welche DIN hier zugrunde liegt - also wie oft gecrimpt werden muss, mit welcher Kraft ect.

    Hintergrund der Frage - über die Verbindung können Ströme bis 300 A fließen - da sollte die Verbindung schon passen.

    rower

    Du solltest vielleicht die Begriffe Inkassounternehmen und "Moskau-Inkasso" etwas trennen.

    Inkassounternehmen arbeiten nach deutschem Recht, sind also auch an Titel, Klausel, Zustellung gebunden. Bei diesen Unternehmen tritt man seinen Anspruch gegen einen Obolus ab. Frei nach dem Motto: Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Man verkauft also seine Ansprüche, das Unternehmen trägt das Risiko. Eintreiben werden die "normalen" Inkassounternehmen aber auch nur mit PfÜB (Pfändungs- und Überweisungsbeschluss) oder Gerichtsvollzieher.

    Beim "Inkassobüro Moskau" läuft das mit der Abtretung gleich - nur das die Typen den Leuten anders auf die Pelle rücken - um das mal vorsichtig zu äußern, Sprich - die bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone, wenn nicht sogar darunter ;):belehr::ichmussweg:

    Ich habe mich aber dagegen entschieden...

    Warum?

    Kabelgebunden bis zum Radio? Irrsinnig viel Aufwand....:(

    Na eben das will ich ja mit Variante 2) vermeiden.

    Der Plan ist der, dass ich den Switch im Kofferraum verbaue und die bereits verlegte originale Kameraleitung verwende. Der Switch erkennt ja wenn der Hänger angestöpselt ist und sollte dann das Signal von der Hängerkamera in's originale Kamerakabel einschleifen.

    Außerdem befindet sich das ganze elektrische Anhängerdosengedöns eh im Kofferraumbereich. Sollte also mit recht wenig Aufwand zu erledigen sein. Das ganze Verkleidungszeugs muss eh noch einmal runter, weil ich bis jetzt noch kein Ladekabel für die Hängerbatterie verlegt habe.

    Einzig etwas fummlig könnte werden, das Kamerakabel frei zu legen, da sich die Kamera in der Heckklappe befindet und ich nicht unbedingt den Drang verspüre, den Himmel auch noch zu demontieren.

    Aber wie gesagt - ich werde berichten (wenn's das Wetter wieder zulässt)

    Falls es über die Pins nicht geht, muss man halt statt einem Kabel, zwei beim ankuppeln anschließen...

    Das wäre dann die schlechtere Variante.

    Ich werd's ausprobieren. Interessant ist an dieser Stelle, in wie weit das Signal gestört wird, da die Kameras ja eigentlich mit einem Chinchkabel angeschlossen werden. Na ich werde sehen ....

    Dauer aber noch - bei dem Wetter reiße ich das Auto nicht auseinander ^^^^^^

    Eigentlich eine Geile Idee mit der Kamera, zumal meine Einfahrt etwas schmal ist.


    Grundüberlegung:


    1) Bildübertragung nur per Kabel

    2) Nach Möglichkeit kein zweiter Monitor


    Was ist vorhanden?


    1) DoppelDin Radio 7" Display

    2) Rückfahrkamera am Zugfahrzeug

    3) ein weiterer Videoeingang am Radio


    Zum Thema zwei Ideen:


    1) Die Kamera an den zweiten Videoeingang anschließen - dies würde bedeuten, beim Rückwärtsfahren einen neuen Videokanal einzustellen - fraglich ob das so ohne weiteres funktioniert.


    2) Das Videosignal mit einem Splitter klick in das vorhandene Videokabel im Auto einspielen - das hätte den Vorteil, beim Rückwärtsgang einlegen bleibt alles beim alten, der Steuerimpuls für den Switch käme vom Schalter in der Hängerdose.


    Grundlegendes Problem bei beiden Montagen: Ich muss das Kabel vom Hänger ins Fahrzeug bringen - aber über die Kontakte 11 und 12 sollte das funzen (fraglich hier ist die resultierende Kabellänge und wie sich die Kontakte machen im Hinblick auf Korrosion ect.).


    Favorisieren würde ich Variante 2)


    Soweit die Theorie - ich werde berichten ......