Beiträge von Patte132

    das ist falsch, wenn die Arbeitsscheinwerfer zum arbeiten gebraucht werden, deshalb heißen sie ja Arbeitsscheinwerfer dann darf man die auch bei der Arbeit benutzen, einfaches Beispiel, Müllwagen, Autobahnmeisterei usw

    Diese Ausnahme hab ich bewusst weggelassen, da sie zur Diskussion nicht beiträgt.

    Wenn wir schon damit anfangen, muss erwähnt werden das falls die Arbeitsscheinwerfer im Bereich der StVO genutzt werden müssen, sie keine anderen Verkehrsteilnehmer blenden dürfen.

    Bei uns auf arbeit werden ALLE LKW mit Rangierleuchten ausgeliefert. Diese sind in der Seitenverkleidung des LKW angebracht und über einen extra Schalter gesteuert. Selbstverständlich funktionieren die auch mit Motor an.

    Unsere Fahrzeuge werden alle per Einzelabnahme zugelassen, das bedeutet das der TÜV das so also auch zulässt.

    Die Rangierleuchten haben bei uns kein e prüfzeichen.

    Moin,

    Wieso baust du nicht gleich einen komplett neuen?!

    Oder, bei so einem Standart Maß einfach z. B. So einen kaufen?

    Was du da vorhast kannst du prinzipiell schon machen, allerdings muss auch bei ungebremsten die geänderte Reifengröße eingetragen werden. Auch das geänderte Zugrohr muss abgenommen und notiert werden.

    Wie gesagt. Entweder was gescheites kaufen oder von 0 an selber bauen wäre meine Empfehlung.


    Edit: Oder Sowas, einfach weil es bei dir in der Nähe ist.

    Ich hab auch die Erfahrung gemacht das es scheinbar reines Glücksspiel ist mit LED Scheinwerfern und deren Haltbarkeit.

    Der billige für unter 10€ kann länger halten als der teure für 40 oder 50€, es kann aber auch umgekehrt sein. Beides schon gehabt.

    Das einzige worauf man achten sollte, auch eventuell durch Produkt Rezensionen, ob diese entstört sind. Falls nicht der Fall, ist der Radio Empfang gestört.

    Nicht schlimm beim kurzen Rückwärts rangieren, doof wenn man die Scheinwerfer als Arbeitsbeleuchtung längere Zeit benutzen möchte.


    Soweit ich informiert bin darf ein LKW überigends so viele Arbeitsscheinwerfer haben wie man will, solange diese im Bereich der StVO nicht an sind.

    Alle Strahler die über den Rückwärtsgang geschaltet werden Müssen! Am Fahrzeugheck montiert sein und müssen eine Zulassung als solches haben.

    Sog. Rangierleuchten müssen einen extra Schalter haben und dürfen nur abseits der StVO betrieben werden. Diese fallen unter Arbeitslicht.

    Ich würde bei der DEKRA einfach mit arbeitssicherheit argumentieren. Wenn ich nicht sehen kann was ich tue, gehe, mache oder fahre weil es dunkel ist Muss! Ich scheinwerfer nutzen. Grade bei der Gesundheit von 3. Oder Angestellten.

    Das geht auch, wenn der LKW nicht Geschwindigkeitsbeschränkt ist. Siehe die "Hofhunde" bei großen Logistikern, welche die Sattel oder Wechselbrücken von der Rampe zur Abholung bereit stellen.

    Das wird dann aber im Bereich der Stvo kritisch?

    Fahr zum Fahrzeugbauer um die Ecke. Oder eine LKW Werkstatt.

    Nicht soviel fragen, mehr machen. Ich denke nicht das der TÜV Mann da groß nachfragt und einen Schein sehen will.

    Ich würde auch eine Verstärkung drüber machen, weil es schwierig wird von innen zu schweißen.

    Und wie die anderen bereits erwähnten, alle andere Achsschenkel auch kontrollieren!

    Wobei die neuteile natürlich einfacher sind :)

    Ich baue Viehtransporter auf Arbeit.

    Ich muss dir da leider den Wind aus den Segeln nehmen.


    Ich kann dir versichern das die Viehfahrer es so billig wie möglich wollen, das bekommen sie bei Ifor.

    Ein Holzboden ist beim Viecher fahren absolut kein Vorteil, sondern ein riesen Nachteil (Mal ganz davon abgesehen das die Ifors auf den Holzbohlen noch eine Alu Platte haben)

    Zuerst gehts da um Hygiene. Holz kann man nicht Desinfizieren, weil es immer "kontaminiertes" Wasser aufnimmt und viel Lebensraum für Bakterien usw bietet.

    Danach kommt die Haltbarkeit. Ein stark genutzer Viehtransporter ist eigentlich immer Nass. Ob es vom waschen oder "Körperflüssigkeiten" der gefahrenen Tiere kommt. Und Wasser + Holz....

    Den einzigen Vorteil den Holz bietet ist die Standsicherheit. Die kann Riffelblech so nicht bieten. Aber auch da gibts mittel und wege!


    Für mich ist das einfach Geld sparen und vielleicht auch schnell wieder was neues Verkaufen.

    Denn unbehandeltes Holz auf die Unterseite ungeschützt zu bauen hat absolut nichts mit Haltbarkeit oder Qualität zu tun.


    Nur mal zum Vergleich - ein Anhänger in änhlicher Größe kostet bei uns mehr als das doppelte. Der Aufbau hält aber für immer, da muss man höchstens Ihrgentwann die Achsen mal tauschen :)

    Seh ich auch so.

    Ich würde es auch beim Händler mitbestellen. Der Händler mag dann vermutlich 50€ verdienen, dafür spart man sich das rumeiern mit der Zulassung, dem TÜV, die Dinger im Internet bestellen usw.

    Mir wäre das meine Zeit und die Kopfschmerzen nicht wert :|

    Achso, was überigends am meisten Spart ist wenn man die 100kmh Zulassung weg lässt, dann muss man keine Dämpfer kaufen.

    Zusätzlich spart man noch ne Menge sprit weil man bei 90 im LKW Windschatten deutlich weniger Treibstoff braucht als bei 110 im Kampf mit der Mittelspur.

    Wenn du aber gerne was selber machen möchtest:

    Bau doch den Anhänger selber! Das macht Spaß, ist genau nach deinen Vorstellungen und du weißt genau was du hast.

    Günstiger ist es warscheinlich auch noch.

    Tipps wirst du hier im Forum genug bekommen.

    Das könnte auch ein Tiny House werden :/

    Das mit dem Transport würde ich mir nicht so schwer machen. Einfach nenn Bauern fragen ob der mir den bei ner Nacht und Nebel Aktion den Weg zieht. Jetzt wird es abends schneller dunkel und neblig und nenn interessantes Fußball Spiel abwarten und schon ist man allein auf der Straße.

    Mein Reden!

    Genau so Würd ich es auch machen.

    Hallöchen

    Dein einziges Problem sollte das hoch und runter fahren sein. Da gibt's aber keine Lösung um mehr Freiheit zu bekommen. Rockinger haben auch nicht mehr freigang und die BW Kupplungen darf man soweit ich weiß nicht als Privatmann nutzen.

    Nach rechts und links sollte sich die Auflaufeinrichtung mitdrehen.

    ich habe einen Drehschemel mal mit Stabler rangiert.

    Mit Hecklenkung ist das zweimal ne Umgewöhnung. Wenn ich da unsere Stablerfahrer sehe. Die machen das im Affenzahn auf engsten Raum. Da bleibt mir nur noch zu sagen Respekt.

    Drehschemel mit Stapler rangieren ist ein Kinderspiel.

    Durch die hecklenkung kann man viel besser und schneller lenkimpulse geben und durch die wendigkeit des staplers auch gut abfangen.

    Mache ich auf der Arbeit auch regelmäßig. Dafür wirds dann mit einem normalen Maschinenwagen knifflig :kapitulier:

    Wenn du den eh nur zwei mal bewegen willst, und dann nur so kurze Strecken, was willst dann mit TÜV?

    Entweder beauftragst du ne Spedition die dir das Ding bewegt, oder du rufst beim Landwirtschaftlichen Lohunternehmen an, sagst was du da für nen anhänger hast, wo der steht und wo der hin soll. Das ganze eventuell mit roter Nummer zur Überführung.

    Das ist alles deutlich günstiger als da die betriebserlaubnis wieder in Kraft zu setzen.

    Aus dem Bereich Viehtransporter kann ich sagen das Ifor eigentlich alle anderen Hersteller preislich unterbietet.

    Dafür sparen die aber auch definitiv an Qualität, aber das stört in der heutigen Welt halt nunmal nur wenige.

    Wo andere Hersteller konsequent auf Aluminium setzen, machen die n bisschen Stahl, ein wenig gfk, unbehandelte Holzbohlen unterm Boden und und und

    Wie das in anderen Bereichen aussieht weiß ich nicht.