Beiträge von f348

    Nein warum sollte ich ? Das Gummi ist nur lose reingelegt, so das man es rausnehmen kann.

    Auf der Rampe kannst du Schrauben mit den Scheiben sehen.


    Du meinst weil da noch das Doppelklebeband liegt? Nein das hatte ich nur zur Fixierung auf der Rampe beim Zuschneiden.

    Ich habe mir nun lange Gedanken gemacht wie ich meine Bodenplatte von innen gegen Beschädigung schützen kann. In meinem vorhergehenden Anhänger hatte ich mir eine Aluriffelblechplatte passend gekauft. Bei dem neuen Kofferanhänger sieht das etwas bescheiden aus denn diese Aluriffelblechplatten gibt es nur am Stück bis zu 3 Meter Länge. Auf Anfrage ob man die auch zusammen schweißen kann kam ein nein retour da das Material sich in der Stärke stark verzieht. Dann kam nur noch das ganz dicke Aluriffelblech in Frage denn die gibt es auch in einer Länge von 4 Metern ca. 3,5 Meter benötige ich. All diese Platten haben eine Breite von 150cm. 148 cm benötige ich. Hätte ja wunderbar gepasst. Allerdings wollen die Anbieter zwischen 500 und 600 Euro für eine solche Platte haben. Zudem wäre die mit 5mm Stärke auch sehr schwer. Da ich das alles rausnehmbar haben will um ggf. den Hänger ausspritzen und trocknen zu können wollte ich die Platte wie beim alten Hänger nur lose reinlegen. Aber da setzte dann mein Geiz ein das war mir einfach zu teuer aber auch zu schwer.


    Nun habe ich die Tage in Oberhausen eine Firma gefunden die Gummimatten als Meterware anbietet. Der Hinweis kam von einem Bekannten der dort eine spezielle Gummimatte für einen Pferdeanhänger gekauft hat.

    Die bieten eine Gummi Granulatmatte an die auch zur Ladungssicherung zugelassen ist. Die Breite der Matte ist 1,5 Meter die Stärke 5 oder 10 mm und die Länge halt pro laufenden Meter.


    hier mal der Link zu den diversen Matten in Meterware:

    http://www.gummi-worthoff.de/g…%A4ge/-%3E-strukturmatten


    So werde ich nun die Ladefläche einfach mit so einer Gummimatte auslegen. Auf der Rampe werde ich die Matte anschrauben und zusätzlich mit Doppelklebeband für Feuchträume ankleben.

    Tja den E28 habe ich leider schon lange nicht mehr. Aber er gehörte zu seiner Zeit schon mit zu den schnellen Limousinen die es so gab. Ein Auto aus der SErie könnte mich heute noch interessieren besonders als 535i. Den gabs ja nicht gleich von Anfang an, später wurde er ja zum ersten M5 Model. Die Motore hatten damals noch das BMW typische turbinenartige Säuseln wenn man auf das Gas getreten hat. Heute haben sie das ja leider nicht mehr. Ja der gute alte BC über den Spiegel und die Mittelkonsole war zum Fahrer hin gedeht. Das hat mir damals sehr gut gefallen.:):super:

    Nein da ist leider kein R107 dabei. Ich habe einen SL500 (R129) "Mille Miglia", der gehört zu einer Sonderserie die 1995 nur 630 mal gebaut wurde.

    Schaust du hier bei Mercedes Fans da gibts einen Bericht über meinen R129 mit Bildern.


    https://www.mercedes-fans.de/m…rmodell-als-spassauto.173


    Das mit dem S500L (W220) in dem Bericht stimmt zwar nicht mehr und ist überholt aber das spielt auch keine Rolle. Ansonsten ist da noch ein Ferrari 348 tb und ein Porsche 911 Carrera 2 (Typ 993)



    Zum Thema Leiterrahmen ....

    Die haben schon einen Leiterrahmen auch wenn der Verschweißt ist, er ist halt nur nicht geschraubt so das man die obere Karosse nicht abnehmen kann. Beim Wrangler oder CJ ist das sehr leicht möglich wenn ich mich nicht irre sind das etwas über 10 Schrauben. Es gibt ja extra Bodylifts dazu. Allerdings muss der Kühler versetzt werden und der Schalthebel sowie die Kulisse etwas verändert werden wenn man die einbaut.

    Schau dir mal einen Mercedes ML (W163) an, wenn der 6-8 mal richtig verschränkt und hinten hängt ein Rad in der Luft bekommst du nach dem Öffnen der Kofferraumklappe diese nicht mehr zu und/oder sie geht nicht mehr leicht auf. Das passiert dir bei keinem Jeep Cherokee (XJ), auch nicht beim Grand Cherokee ZJ, WJ/WG*, oder WH. Ich habe nun auch nicht wirklich den Nerv darüber zu diskutieren ob sich das nun Leiterrahmen schimpft oder nicht. Fakt ist die haben sehr stabile Rahmen die sich nicht in der Stärke in der Verschränkung verziehen wie das z.B. beim ML (w163) fast Standard ist. Etwas verziehen tut jeder Geländewagen durch das Gewicht aber die Rahmen gehen in die Ausgangsposition zurück.


    Der Jeep CJ, Wrangler, und der Jeep Cherokee 4.0 (XJ) sind Fahrzeuge die recht beliebt in der Offroadszene sind. Sie lassen sich sehr leicht modifizieren und man hat eine große Auswahl an diverse Teile. Mit wenigen kleinen Dingen kann man sie enorm für das Gelände verbessern. SElbst beim Mercedes G Modell gibt es da nicht so viel zur Auswahl.


    Wenn es nun um geschraubte Leiterrahmen geht wird die Luft sehr dünn da gibt es nicht mehr all zu viele von.


    Ich denke jetzt hier über Ferrari, Mercedes SL , oder Porsche zu sprechen verfehlt das Thema des Forums. Sollte einer Fragen dazu haben darf er mich gern privat anschreiben und die Fragen stellen.

    Zum Mercedes R129 kann ich aber noch sagen der hat mit der originalen abnehmbaren AHK von Oris eine Anhängelast von 1800 kg. Diese AHK von Oris ist nicht mehr lieferbar. Nachbauten von anderen Firmen haben nur noch eine Anhängelast von 1600 kg. Meiner hat keine AHK verbaut.


    * Das WJ bezeichnet die Bauserie und den Herstellungsort. Das J steht für Jefferson. Beim WG ist es ähnlich nur hier steht das G für Graz (Österreich).
    Die Benzinmodelle haben alle die Kennung WJ, die Dieselmodelle WG. Der WG wurde in Graz bei Styer gebaut Motor und Getriebetechnik sind Mercedes.

    :kapitulier::keinproblem:

    Wenn ich dann wirklich eine Rüge deswegen bekommen soll, kann ich mir nicht vorstellen denn ich hätte das dann ja aus dem ZUsammenhang gerissen. Das wird ja auch nicht gewollt sein denke ich mal. :rolleyes:

    Ich habe das auch gar nicht krumm genommen mit der Bearbeiten Taste ich konnte das nur nicht zuordnen wie das gemeint war, aber nun weiß ich das ja.:super::anstoss:


    Aber es ist wirklich so mit UBS drunter hätte ich wirklich ein ungutes Gefühl. Ich lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen wenn mir einer das mit Erfahrung belegen kann.



    @ Wayko

    das Offroaden mit LKW's ist noch mal eine ganz andere Klasse. Ich kann da nur zustimmen wir hattten beim Katastrophenschutz alte 710 er Mercedes Benz oder auch einen 410er Unimog. Das hat irre viel Spass gemacht damit durch die Pampa zu fahren. Bei einer Übung mit FKH (Feldkochherd) hinten dran hab ich mal den Unimog bis auf das Chassis im Dreck versenkt. Man hat mich dann mit Abschlepstange und einer Raupe da rausgezogen. Ich war damals der Erste der da lang fahren sollte, aber es brauchte dann kein Zweiter mehr da lang.



    @v8 lover

    In der Regel geht es ja um Geschicklichkeit und nicht auf Zeit. Wenn man etwas Vorsicht walten lässt hält sich das mit den Schäden in Grenzen. Da gabs in unserer Gruppe den Spruch: "Nach dem dritten Versuch lass es bleiben oder du wirst leiden." Und wenn man den etwas beherzigt ist das auch so. Allerdings ist es auch so das die Autos im Allgemeinen viel mehr ab können als man oft selbst glaubt. Oft geht einem schon der Popometer obwohl das noch gar nicht so arg ist. Aber dennoch, Schäden auch gravierende können immer passieren.

    Hier mal ein Link wie sowas aussehen kann. Wie ihr seht fahren da teilweise auch unsere Frauen. Zu sehen ist da zwar in dem Video nur eine mit ihrem Cherokee 4.0 (XJ) aber die anderen sind bis auf zwei Ausnahmen auch alle gefahren.


    http://qvlm.myqnapcloud.com/tewel.mp4


    (Die Ladezeit kann etwas länger sein da das bei mir zu Hause auf einem NAS Server liegt, ggf. auch 2x anklicken wenn es beim ersten Mal nicht geht dann ist das NAS gerade im Sleepmode und die Seite bekommt einen Timeout, das Hochfahren vom NAS dauert ein paar Sekunden )

    Der Avatar zeigt meine Frau in jüngeren Jahren in Lederklamotten, links daneben von Oben nach unten ist das Ferrarilogo darunter Porsche und das untere ist Mercedes. Der Hintergrund in Carbonoptik.

    Ich habe ja vor einigen Jahren das Offroad fahren dran gegeben und unsere beiden Offroader verkauft. Es musste was anderes her und so kamen dann mit der Zeit drei Youngtimer der oben genannten Marken ins Haus. So kam mir dann der Gedanke zu dem Logo.

    Hier ist das Logo ganz.

    Das stimmt schon, wenn einen der Offroadvirus gepackt hat kommt man schlecht wieder davon los. Vor allem wird man schnell mit weiteren Krankheiten infiziert zum Beispiel "Lifttities" (Fahrzeug liften und große Räder drauf machen) und weitere Krankheiten die schwer zu heilen sind. Das hängt aber auch vom Fahrzeug ab für einige Fahrzeuge gibt es wirklich viel um das Fahrzeug offroadmäßig zu verbessern. Für andere leider nichts bzw. nur sehr wenig.


    Mit den Sachen ist es aber dann oft nicht getan, diverse Dinge ziehen dann andere Sachen automatisch hinter sich her. Ob man was klump fährt hängt auch viel von einem selber ab wie man mit dem Material umgeht und wie bewusst man fährt.


    Fährst du z.b. mit einem Jeep Cherokee (XJ) in Brackwasser kannst du drauf warten das die Lima ihren Geist aufgibt. Die sitzt unten am Motor und wird dann mit Sandwasser geflutet natürlich auch mit Sand welcher dann wie Schmiergel wirkt. Oder fährst du größere Reifen ergibt das eine größere Belastung der Achsen und je größer die Reifen desto mehr Belastung.

    Bei viel größeren Reifen wird auch die Achsübersetzung zu lang das kostet Kraft und das Fahrzeug erreicht seine Drehzahlen bei weitem nicht mehr. Das zieht dann kürzere Achsübersetzungen nach sich was dann wieder mehr Kraft auf die Achsen gibt und du verbauset stärkere Achsen oder verstärkst sie mit HD Steckachsen und oder Fullfloater Kits.

    :thumbdown::thumbdown::thumbdown::!:


    Meine Oma hätte jetzt gesagt...

    Das gehört sich nicht!

    Heute würde man andere Worte benutzen.

    Der Typ brauchte einen Dämpfer, wir waren oft mit Kindern da die dann da gespielt haben und dann donnert man nicht mit 60 und 70 durch Teile der Grube. An die Abmachung mit dem Grubenbesitzer hat er nich auch nicht gehalten und ist durch das Verkaufsprodukt gefahren, der Typ brauchte einen Dämpfer.

    Es geht um Geschicklichkeit nicht um Geschwindigkeit, wie irre Gas geben kann jeder Trottel.


    Und Wasserlöcher auf Tiefe zu prüfen gehört mit zu den ersten Dingen die man lernt.

    Mir ist bekannt das das Korosionsschutzdepot einen guten Ruf hat und ich glaube nicht das die Empfehlungen für was Schlechtes geben..


    Das mit dem UBS ist meine persönliche Meinung und wenn ich da ein schlechtes Gefühl habe so ist das mein eigenes Ding. Das habe ich gesagt, aber ich muss damit ja nicht richtig liegen. Aus dem Grunde steht da auch: ICH traue dem UBS nicht so recht.


    Ergo muss jeder selber entscheiden was er tut, aber die Lösung des Problems muss ich ja nicht vorenthalten.

    Das Owatrol ist gut, das kann ich sogar bestätigen. Nur zu dem Holz UBS kann ich nichts sagen da ich es nicht kenne.


    Ich sagte schon, da ich mir einen neuen Anhänger gekauft habe beschäftige ich mich zur Zeit selber damit meine Siebdruckplatte zu schützen. Ich sagte auch das ich mich für Wachs entschieden habe. Aber deshalb muss das UBS nicht schlecht sein.


    Und mit der Bearbeiten Taste hat das wirklich gar nichts zu tun.

    Wenn ich an mit dem Auto an absaufen denke fällt mir immer wieder das hier ein ....

    Ich habe mal 2 kurze Filme zusammengeschnitten ... viel Spass!


    Zum Hintergrund ...

    Wie ich schon sagt sind meine Frau und ich lange Offroad gefahren. Da gab es eine Lehmgrube Grube wo wir inoffiziell oft gefahren sind. Der Bertreiber wusste das, hat uns auch mehrfach darin erwischt. Aber wir haben ein Abkommen mit ihm getroffen. Wir fahren nicht auf seinem Verkaufsprodukt rum und hinterlassen keinen Deck dafür hat er weg geschaut, alles ging auf eigene Verantwortung. Nun gut da gabs einen Typen mit einem Lady. Der fuhr immer wie ein bescheuerter durch dieGrube gehörte aber nicht zu unserer Gruppe.


    Wassergräben üben natürlich eine magische Anziehung aus und wir wussten das an einer Stelle in so einem Graben ein tiefes Loch war. Das war extra angelegt weil der Betreiber das nutze um von den Baggern die Schaufel zu säubern. So kamen wir dann auf die Idee so Spuren zu hinterlassen als wären wir an einer Stelle, und zwar genau dort wo das Loch (ca. 2m tief) war, mit dem Offroader da durch gefahren zu sein. Das war an einem Samstag der zweite Film ist einen Tag später entstanden.


    aber schaut es Euch selber an ... http://qvlm.myqnapcloud.com/rover.mp4

    (Die Ladezeit kann etwas länger sein da das bei mir zu Hause auf einem NAS Server liegt, ggf. auch 2x anklicken wenn es beim ersten Mal nicht geht dann ist das NAS gerade im Sleepmode und die Seite bekommt einen Timeout, das Hochfahren vom NAS dauert ein paar Sekunden )

    Viel Spaß !!  8o


    Und was haben wir nun gelernt ? Landys können nicht schwimmen ! ;)

    Für Holzböden gibt es einen speziellen Unterbodenschutz, dieser UBS lässt Feuchtigkeit im Holzboden ablüften.


    zu bekommen ist das Zeug hier:

    http://www.korrosionsschutz-de…tz/holz-unterbodenschutz/


    Wenn die Siebdruckplatte an einigen Stellen Beschädigungen hat diese Stellen vorher mit Otrawol Öl einsprühen. Das Öl dringt ins Holz ein und schützt es.


    Was da genau zu tun ist kann man aber auch auf der Seite nachlesen.



    Ich habe ja auch erst gerade meinen Anhänger neu erworben und überlege wie ich die Siebdruckplatte schützen kann. Ich traue diesem UBS nicht so Recht. Denn wenn die Holzplatte nass wird und Feuchtigkeit zieht mit UBS drüber ist das Reifen im eigenen Saft.

    Ich habe mal bei Koch angerufen und gefragt was die so dazu meinen zum Schutz der Siebdruckplatte.

    Die Antwort war einfach so lassen oder wenn man es gut meint mit Wachs einsprühen.


    Dazu habe ich die zwei Produkte gefunden:

    http://www.korrosionsschutz-de…bs-240-transparent-wachs/

    http://www.korrosionsschutz-de…ine-permanent-klar-wachs/


    jetzt habe ich die Qual der Wahl, werde aber wohl KLine verwenden.

    Das ist bei den Nato Rampen am Rhein oft so das man mit den Hinterrädern nicht ins Wasser muss. Allerdings sind die auch gern mal bewachsen mit Grünzeug wie da auch auf dem Bild zu sehen ist. Das gibt eine gute Schmierung. Da es hier am Niederrhein sehr sandig ist liegt auch gern mal loser Sand drauf. Das führt auf den Steinen auch gut dazu das die Räder schneller durchdrehen.


    Denkbar beschissen sind auch Fahrzeuge ohne Automatik die keinen Handbremshebel mehr haben. Da haste nur einen Knopf zum ziehen und die Fußfeststellbremse springt los. Da fehlt dir dann ein dritter Fuß um die Bremse dosiert zu lösen.


    In Rees am Rhein gab es mal eine Slipanlage die war mit Katzenköpfen (Blaubasalt) gemacht. Ursprünglich war es eine Rampe von einer Fähre. Da ist ein Mercedes W123 wegen dieser blöden Feststellbremse mit samt Anhänger und Boot in den Rhein gerutscht.

    Ich kann mich noch gut an unseren 250er W123 (Schaltfahrzeug) erinnern. Wenn du am Berg gestanden hast und die Bremse festgetreten hast ist die Kiste immer noch ein Stück zurück gerollt bis die Bremse fest war. So ist dort auch das Gespann im Rhein gelandet. Der stand mit den Hinterrädern an der Wassergrenze. Hat den Motor ausgemacht und die Fußfeststellbremse getreten. Das Auto rollte ein paar cm nach hinten kam auf den Schlick, die wirklich steile Rampe und der Schlick zeigten Wirkung und es ging nur noch langsam abwärts in den Fluss.

    Grundsätzlich gibt es nichts Besseres wie diverse SUV’s bzw. Geländewagen mit Allrad und Untersetzung wenn man auf einem steilen Slip steht. Ab einer bestimmten Gewichtsklasse kommt man um Geländewagen bzw. SUV‘s eh nicht drum rum. Hier sollte dann auch eine Untersetzung vorhanden sein.

    Aber nicht jeder unterhält 2 Fahrzeuge oder möchte einen Geländewagen bzw. ein SUV fahren. Eine gute Alternative sind dann PKWs mit Allradantrieb. Inzwischen gibt es die ja nicht nur von Audi.

    Aber gehen wir mal von einem normalen Hecktriebler aus dann macht es Sinn als Zugfahrzeug immer die Automatikversion zu wählen.

    Wir hatten damals einen BMW 528i mit Handschaltung auf einem steilen Slip habe ich kaum das Boot aus dem Wasser bekommen und zwei Mal bei der Kiste die Zylinderkopfdichtung gehimmelt. Durchdrehende Räder, qualmende Kupplung oder Abwürgen war Standard. So konnte das nicht weitergehen und ich kaufte mir damals als Zweitfahrzeug einen alten Range Rover 3.5 V8. Damit ging das selbstverständlich ohne Probleme auch mit Schaltung.


    ldg.jpg


    Hier ein Bild mit dem alten Range in Italien am Gardasee auf dem Slip.


    Als wir uns dann den BMW 735i mit Automatik kauften wurde der RR überflüssig. Die Automatik hat das Boot ohne Probleme über jeden Slip gezogen und das ohne oben beschriebene Begleiterscheinungen.


    edit v8.lover: Hab' den Beitrag mal hier eingefügt.

    Das stimmt so allgemein gesagt nicht. Wenn ich mich recht Erinnere hatten:

    Der Cherokee hatte beim Model XJ einen Leiterrahmen, nachfolgende nicht mehr.

    Beim Grand Cherokee haben das Model ZJ, WJ/WG, und WH einen Leiterrahmen danach nicht mehr.


    Die neuen Jeeps gefallen mir alle nicht mehr. Beim Cherokee gibts nichts besseres als den alten XJ und dann nur als 4.0 inline 6. Die 2.5 TD Variante hatte arge Motorprobleme.


    Beim Grand Cherokee ist in meinen Augen der WH das letzte schöne Modell. Der hatte auch noch den 3.0 CDI von Mercedes drin. Danach waren es wieder Motore von VM.

    So hier nun der nicht officielle Teil meiner Trecker/ Auto Geschichte.

    Wie ich schon sagte komme ich aus dem Kreis Wesel. Aber in meiner Jugend habe dich fast jede Ferien wann immer es auch nur möglich war auf einem Bauernhof bei Bekannten und Freunden meiner Eltern zugebrauch. Das erste Mal war ich laut Auskunft meiner Eltern wohl 6 Monate alt als ich dort meinen erste Urlaub verbrachte. So kam ich dann auch sehr schnell zum Trecker. Erst als Beifahrer aber schon sehr schnell durfte und konnte ich so ein Teil selber fahren.


    case.jpg


    Hier zu sehen mit einem McCormik (heute Case) und einem Ladewagen dahinter. Wie alt ich da war als das Bild entstanden ist weiß ich nicht mehr, aber ich war sehr jung.


    Später durfte ich dann auch Auto fahren allerdings nur auf Privatgelände.


    tec033.jpg


    da war ich ca. 14 Jahre alt mit dem 250er W123 meiner Eltern.


    Dann hatte ich den Führerschein und durfte offiziell Auto fahren.


    Aber auch da wurde ich dann sofort mit dem Anhänger fahren konfrontiert da meine Eltern und ich ja Wassersport machten.


    tec047.jpg


    Ein Hellwig Elektra mit 70 PS Außenboarder auf einem Trailer der Firma Merlin natürlich ungebremst. Das Zugfahrzeug war ein BMW 528i den man noch Teilweise im Hintergrund sieht.


    Zwischen drin gab es noch die Offroadzeit. Meine Frau und ich sind etliche Jahre Offroad gefahren. jeder hatte sein Spielzeug. Ich einen Jeep Wrangler 4.0HO und meine Frau einen Jeep Cherokee Limited 4.0. Beide Fahrzeuge waren stark modifiziert.


    jeep.jpg


    Jeep Cherokee 4.0 Limited dahinter ein 2,7 to Autotransportanhänger von Brendrup und oben drauf ein Jeep Wrangler 4.0 HO.

    So sind wir zu diversen Events durch D getingelt.


    Das war so meine Anhänger Geschichte mit eigenen Fahrzeugen und Anhängern (Trecker ausgenommen).

    Ich kann sagen beim älteren und kleineren Techau TB 2000 konntest du den Auflaufweg sehr gut merken. Bei der Hydraulikbremsanlage hast du nichts gemerkt. Kein Ruck kein versetztes packen der Bremse das war wirklich klasse.


    Damals wollte ich im Grunde wieder einen Techau, aber Techau konnte nicht so schnell liefern. Ich habe damals bei allen Trailerfirmen angerufen und nur bei Stöger bin ich mit dem einen Trailer fündig geworden. Einen normalen sprich mit normaler Bremsanlage hätte er damals auch nicht gehabt.

    Der Herr Stöger hat mir den Trailer damals selber angeboten, zwar etwas verhalten weil er halt gebraucht war und halt mit der teuren Bremsanlage.

    Gebraucht war er in Form von einmal mit anderen Trailern drauf zur Messe nach Friedrichshafen und retour. Das war für mich nicht wirklich gebraucht.

    So bin ich dann bei Stöger gelandet. Ich habe es nie bereut, denn diese Bremsanlage war wirklich einfach nur klasse.


    Wenn ich dann vom alten Techau TB 2000 spreche dann habe ich auch noch ein oder auch 2Fotos dazu.

    bmw_searay.jpg da


    Hier mit dem ersten Zugfahrzeug ein BMW 735i, später wurde der dann gegen einen 750i getauscht.


    searay.jpg


    Hier nun die Sea Ray mit dem Techau TB2000 allerdings wurde der Trailer später hinten etwas umgebaut um besser am Rheinstrom slippen zu können.


    Heute habe ich kein trailerbares Boot mehr. Auf der einen Seite weine ich dem immer noch so ein wenig nach. Man konntesich das Teil einfach anhängen und losfahren.

    Mit einem nicht trailerbaren Boot ist man halt etwas begrenzt. Dafür kann man gut drauf Wohnen sowie Fahren und es fehlt an nichts.