Beiträge von abtpm

Zitat von v8.lover

ups. Stimmt ich müsste auch mal die Papiere zu unserer sogenannten Bündelungsbehörde () schicken. "Auch" wg. Rad-Reifen-Änderung.

HU war dort 06/18 oder so.

Ist aber LEIDER gängiges Verfahren. Kotzt mich auch MEGA an!

wobei... nee, ganz so schlimm isses bei mir eigentlich nicht. Das ist bei dir schon SEHR komisch. Bei mir war dann die HU "bestanden", lediglich die Plakette wurde noch nicht neu erteilt, DAS muss ich in der Tat ebenfalls bei der Zulassungsstelle machen lassen.

Wenn bei Dir auch der Spruch mit "bis zum Ablauf eines Monats" steht kannst Du gleich noch mal hin

Habe mal den Bericht eingestellt.

Ich war beim TüV.

Könnt Ihr hier nachlesen.

War grade beim TüV. Mein Puls ist immer noch auf 180.

Die Reifen sind jetzt eingetragen inkl. der Felgengröße.

Den Punkt D.3 hat man dann auch noch ergänzt, D1, 2.1 und 2.2 leider nicht. Obwohl die Daten anhand der ABE und der Liste des KBA´s vervügbar waren.

Die HU wollten sie erst nicht mit machen obwohl das ja der ursprüngliche Grund meines Besuches bei dem Verein war.

Ergebnis der HU "erhebliche Mängel" da ja die Zulassungsdokumente / Betriebserlaubnis erloschen sind.

So ein Quatsch, in der Betriebserlaubnis steht genau meine Rad/Reifen Kombination. Die ABE hatte ich ja dank Madde vorliegen.

Das mit den Zulassungsdokumenten ist ja ok.

Die Plakette wird dann vom Straßenverkehrsamt bei Berichtigung der Dokumente erteilt. Sollte dies nicht innerhalb eines Monats geschieht ist eine erneute Prüfung erforderlich.

Bis dahin ist der Anhänger nicht nutzbar da ich bei einer Kontrolle keinen Bock habe der Polizei den ganzen sch... zu erklären.

Der nächste Termin bei der Zulassungsstelle ist im ca. 2 Wochen verfügbar.

Fotos haben die ohne ende gemacht, als währe es der erste Pferdetransporter auf Erden

Ich drehe am Rad!

Gruß

Peter

Meine Zugfahrzeughistorie:

1. Suzuki Vitara, 1450kg zul. Anh.Last, mit Pfeifer 1300kg. Leider war der immer ca. 100kg überladen, manchmal auch mehr.

Auf der Autobahn war das Gespann bis auf den Verbrauch ganz ok. Da der Suzuki dank zu wenig Hubraum und zu wenig Leistung viel Anlauf brauchte war es über die Dörfer doch ne Qual wenn mal ein Berg kam und ich keinen Anlauf nehmen könnte.

2+3. BMW E28 535i 5 Gang/Sport, 1850kg zul. Anh.Last, mit Pfeifer 1300kg. Da hat man den Anhänger schnell mal vergessen dank ausreichender Leistung und Hubraum.

Ohne Bild. BMW E34 530i 5Gang/Standard, ? zul. Anh.Last. Den Unterschied zum 535 an Hubraum und Leistung hat man schon gemerkt. Manchmal musste ich sogar in den 4. Gang runterschalten wenn auf der AB ein Berg kam.

4. BMW E39 520i (2,2l) Autom. 1900kg zul. Anh.Last bis 8%, mit Pfeifer 1300kg. Dank der Automatik lässt sich das Gespann trotz fehlenden Hubraum noch angenehm fahren.

5. BMW E39 520i (2,2l) Autom. 1900kg zul. Anh.Last bis 8%, mit HEKU 1800kg. endlich nicht mehr mit überladenen Anhänger fahren .

Der 535 war eigentlich mein bester Zugesel, hätte der noch ne Automatik gehabt wäre der genial gewesen.

Gruß

Peter

Zitat von Eduard Fan

Hallo Andreas,

Danke für die Ausführung.....

Ich habe mich für solche entschieden....

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Die haben 3 Kabel und somit zwei Funktionen.....

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Seitenlicht und Blinker nach vorne und hinten....

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Jetzt müssen nur noch die Halterungen gebaut werden...

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Hast Du mal die Bezugsquelle (Link) für die Leuchten?

Zitat von RS-AC 248

Bei Licht aus blinken sie mit den Blinkern, bekommen vom Blinker plus, vom Licht über die Glühlampen minus.

Bei Licht an, blinken sie dann im Wechseltakt zu den Blinkern. Bekommen plus vom Licht, minus vom Blinker über die Glühlampen wenn Blinker aus ist, ist Blinker an, bekommen sie 2 mal plus und gehen aus.

Das Blinken im Wechseltakt ist glaube ich nicht zulässig. Könnte also mecker geben.

Soweit ich weiß müssen alle Blinkleuchten Synchron leuchten/blinken.

Gruß

Peter

Zitat von derglonntaler

schöner Tipp Peter

Aber das ist ein Ami

Die haben oft noch Bimetall Blinkerrelais, also automobile Steinzeit, weiß nicht ob du so eins je gesehen hast

Und meist auch gleich zwei davon, eins für'n Blinker und eins für'n Warnblinker, siehe hier

Deshalb war das die erste Frage was bei ihm verbaut ist, ich tippe auf die Blechdose

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Ja den Dreck kenne ich von früher zu genüge.

Wenn eine AHK beim kauf des Fahrzeuges verbaut war und bei einen seriösen Händler gekauft wurde, sollte man davon ausgehen das eine Blinkerüberwachung eingebaut wurde. Ich wollte nur darauf hinweisen das man diese nicht unbedingt sehen oder mit einigen Testern nicht prüfen kann.

Sollte keine Überwachung vorhanden sein würde ich Capri-Blue z.B. dieses Modul empfehlen. Da braucht er sich mit der Steinzeittechnik nicht rumärgern.

Voraussetzung: Positive (+) geschaltete Blinkleuchten, wenn seine AHK Steckdose ohne weiteres funktioniert wird es Plus gesteuert sein.

Wenn die AHK fachgerecht eingebaut wurde bzw. der E-Satz wird er wohl so ein ähnliches Modul schon drin haben welches dann ggf. keine Kontrolllampe sondern einen Tongeber hat. Darum der hinweis mit den Prüfsteckern.

Hier noch die Einbauanleitung.

Gruß

Peter

Zitat von capri-blue

ich fahre einen 2007 Chevrolet Tahoe mit serienmäßiger Anhänge-Vorrichtung und 7-poliger Dose.

nun verlangt die Behörde, daß ich eine Blinker Ausfall Kontrolle einbaue ......

wenn ein Blinklicht des Anhängers ausfällt, muß ich das erkennen können.

weiß jemand, was ich dazu einbauen muß ?

Danke

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Hallo,

ich denke dass die Kupplung vom Händler nachgerüstet wurde. Werksseitig wirst Du den Chevrolet Tahoe nur mit Ami Kupplung bekommen.

Es gibt mittlerweile E-Sätze ohne Kontrollleuchte. Bei denen ändert sich die Blinkfrequenz wenn eine Glühlampe der Blinker defekt ist.

Schließe den Anhänger mal an, mach den Blinker an (nicht Warnblinker) und drehe die in Betrieb befindliche Blinkerlampe raus. Der Blinker müsste dann schneller blinken.

Ich kenne 4 Möglichkeiten der Kontrolle:

1. Zusätzliche Kontrollleuchte im Armaturenbrett
2. Änderung der Frequenz
3. Piepser (aktiv bei Blinker Ausfall am Anhänger)
4. Anzeige in der ab Werk verbauten Lichtüberwachung (z.B. BMW)

Manche Prüfstecker können den Fehler nicht für alle Systeme erkennbar simulieren, darum im Zweifelsfall immer mit Anhänger und normalen Leuchten prüfen.

Wenn die Seitenmarkierungsleuchetn so angeschlossen sind dass sie mit Blinken wenn der Blinker gesetzt ist kann das ein oder andere System ggf. auch nicht 100% anzeigen. Alse am besten mit nem Standard Anhänger ohne schnick schnack prüfen.

Gruß

Peter

Zitat von Gerd

Was hier noch dazu passt, ich habe Reifen vom "Meister gegen den Verschleiss" geliefert bekommen,

die sind DOT 3214, und ich hab mal nachgefragt, was das denn ist, wir haben 2018.

Die gute Frau an der Hotline kannte sich entweder sehr gut aus, oder hat sehr gut irgendwo abgelesen,

und hat mir relativ forsch und mit deutlicher Stimme zu verstehen gegeben,

dass nach ihren Maßstäben und den Maßstäben des Bundesverbandes der Reifenhändler und blabla

die Reifen bis zu einem Alter von 5 Jahren noch als Neureifen gelten, und was ich denn überhaupt will.

So, dann weisste Bescheid

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Ja so ist das nun mal. Ich habe mal ein Schriftstück dazu von Continental gelesen.

Die Maßstäbe setzt sich jeder Verband selbst. Wenn die es richtig finden erhöhen sie das auf 10 Jahre.

Mit der StvZo die für die Regeln für Tempo 100 zuständig ist hat das nichts zu tun.

Es bleibt uns nur vor der Montage auf die DOT zu achten und ggf. die Abnahme der zu alten Reifen zu verweigern.

So mache ich es jedenfalls wenn die DOT nicht vorher zu klären ist.

Übrigens sollte ein Reifen nach der Herstellung noch reifen (kleines Wortspiel).

Reifen sollten frühestens 6 Wochen nach Herstellung montiert werden, besser sind 6 Monate.

Wenn Du einen seltenen Reifen brauchst kann es sogar sein, dass dieser nur alle 2 Jahre oder seltener Produziert wird.

Dann wird es mit der aktuellen DOT richtig schwierig.

Gruß

Peter

Hallo,

im Gutachten meines Ex Pfeifer 1300 J von 1977 steht als Herstellerschlüsselnummer 0800.

0800 bedeutet sonstige Hersteller, also wie Madde schon sagt wird Pfeifer zu der Zeit nur mit Einzelabnahmen gearbeitet haben.

Heute gibt es die Firma meines Wissens nicht mehr.

Wenn ich Dich richtig verstanden habe brauchst Du aber eine ABE für das Zugmaul.

Damit Dir da jemand helfen kann solltest Du ein Bild des betreffenden Bauteils und des betreffenden Typenschilds einstellen.

Edit: Habe mal das Gutachten von meinem alten Pfeifer angehängt.

Gruß

Peter

Vielen Dank.

Damit werde ich dem Prüfer sicher auf die Sprünge helfen können .

Gruß

Peter

Hallo,

wir interessieren uns für den Touring Country mit Sattelkammer und Frontausstieg.

Beispiel

Hat den jemand und kann darüber berichten?

Zu den schief angebauten Achsen: Waren das Pullmann 2 Fahrwerke? Die machen auf den Bildern eigentlich einen guten Eindruck.

Kann jemand zu dem Pullmann 2 speziell was sagen. Wie ist es mit Ersatzteilen für Achsen und Bremse?

Würde mir den gerne auch mal ansehen ich habe nur keine Zeit 100te Km umherzufahren. Hat den jemand im Raum Bielefeld?

Gruß

Peter

Zitat von Madde

Wenn bei der Prüfstelle viel los war, dann hab ich Verständnis dafür, wieso er nicht damit angefangen hat.

Auf Basis der Angabe deiner HSN/TSN, vorausgesetzt sie ist richtig, kann er in seiner Datenbank die ABE F656 als PDF abrufen.

Ich hab selber über die letzten 2 Jahre eine Datenbank mit ca. 20.000 Gutachten aufgebaut.

Da sind auch Unmengen an Anhänger und Komponenten dabei.

Wenn ich heute Nachmittag im Büro bin, kann ich dir die von dir benötigte ABE als PDF zum Download bereitstellen.

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Danke das währe super nett.

Falls Dir dadurch Kosten entstehen würde ich diese auch gerne begleichen .

Sonnst habe ich Donnerstag wieder das Problem wenn der Prüfer keine Zeit oder keinen Bock hat.

Gruß

Peter

Vielen Dank, Madde.

Zitat von Madde

Den "Fehler" kannst von der Liste streichen.

Wenn man deine HSN&TSN nimmt und dann in die Typbeschreibung zum Gutachten schaut, ist das die erste von 27(!) Reifenoptionen.

Das ist der aber der Grund weshalb der TÜV-Prüfer am Samstag die HU erst gar nicht angefangen hat. Begründung: Mit der Reifengröße wird es eh auf einen Mängelbericht hinauslaufen.

Jetzt habe ich einen Termin zur Einzelabnahme am Donnerstag.

Hast Du die Typbeschreibung zum Gutachten, oder kannst Du mir sagen woher ich die bekomme? Der Typ beim TüV machte einen auf ahnungslos.

Zitat von Madde

Wenn die dir alle Sachen in den Schein eintragen, kannst für den Schein samt Beiblättern ein eigenes Handschuhfach ins Auto montieren.

Ruf am besten zuerst bei deiner zuständigen Zulassungsbehörde an und frag nach, ob die dir das so machen.

Ansonsten kannst zur nächsten Prüfstelle deines Vertrauens fahren und dir dort eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere erstellen lassen.

Hatten wir zu der Zeit, wo ich für ne Prüfstelle gearbeitet hatte, auch häufiger machen müssen, da unsere Zulassungsbehörden wegen Unwissenheit oder mangelnder Motivation häufig die Finger davon lassen und n PI in die Schusslinie stellen.

Muss ja nicht alles rein.

Was mich nur ärgert ist, dass ich jetzt wegen der Versäumnisse der Zulassungsstelle zusätzlich Geld ausgeben muss und die Lauferei habe.

Gruß

Peter

Hallo zusammen,

bei der Umstellung von der ABE auf Zulassungsbescheinigung Teil 1 &2 meines Böckmann Anhängers ist der Zulassungsstelle wohl ein Fehler unterlaufen, den der Vorherige Besitzer nicht gemerkt hat.

Fehler 1: Die Schlüsselnummer zu 2.1 ist 0800 anstatt 7671 eingetragen.

Fehler 2: Die Schlüsselnummer zu 2.2 ist 000 anstatt 302 eingetragen.

Die Schlüsselnummern sind zwar in den Bemerkungen erwähnt, aber so ist es nun mal nicht richtig.

Fehler 3: in D.1, D.2 und D.3 ist gar nichts drin.

Und nun zum gravierendsten Fehler 4: Die Reifengröße ist mit 155 R14 81 angegeben, verbaut sind 195/65/R15/91V.

Meines Wissens sind die 195/65/15 Standard bei dem Anhänger und werden wohl in der ABE als Alternative gestanden haben.

Meine Frage an Euch: Hat jemand so einen Böckmann Typ: ANJO aus ca. 1992 und kann mir eine Kopie der Zulassungsbescheinigung oder ABE zukommen lassen?

Im Verzeichnis des KBA findet man nur folgende Angaben:

Herstellerschlüsselnummer: 7671

Typschlüsselnummer: 302

Hersteller Klartext: ABL

Handelsname : Joker/Viehtransporter

Zuteilungsdatum der Typschlüsselnummer: 01.11.1990

Fahrzeugklasse: 62

Max. Anzahl der Achsen: 2

Max. Techn. zul. Gesamtmasse: 2000 Kg

Im Anhang findet Ihr das Typenschild und die Zulassungsbescheinigung Teil 1 mit Anmerkungen

Gruß

Peter

Zitat von Frischling

Tinas letzte Aktivität 17 Mai 2018 - typisch: Frage stellen und dann weg.

Das sich eine richtige Restaurierung wirtschaftlich oft nicht lohnt schrieb ich ja schon öfters - das muss man als Hobby sehen oder es besser bleiben lassen.

Ja, sowas gibt es immer wieder.

Aber vielleicht hilft es ja einem der Mitleser.

Somit könnte mein Beitrag vielleicht nicht ganz sinnlos sein.

Gruß

Peter

Hallo Belinda,

ich habe Anfang September diese Dämpfer (2 Stück) gekauft.

Waren für meinen Böckmann aber etwas zu stark.

Würde sie für 60€ inkl. Versand (Deutschland) abgeben.

Waren nur einmal zum Testen drin.

Lang: 570mm

Kraft: 1750N

Hub: 220mm

Gruß

Peter

Hallo zusammen,

ich bin Peter aus Bielefeld.

Ich habe einen frisch renovierten Böckmann Pferdetransporter von 1993, einen HEKU Bootstrailer 1800 von 2017 und einen 700er Stema von meiner Schwiegermutter.

Ach ja für den HEKU habe ich natürlich auch ein Boot .

Gruß

Peter

Hallo Tina,

ich habe es grade hinter mir.

Im nachhinein lohnt der Aufwand nur sehr eingeschränkt.

Mein Böckmann von 1992 hat 18mm Seitenwände und eine 21mm Bodenplatte.

Für die Seitenplatten und die Bodenplatte habe ich ca. 550€ ausgeben müssen.

mit Bremsen, Radlager, Schrauben und neue Beleuchtung (auf 13Polig umgerüstet) sind locker 2000€ draufgegangen.

Die Bremse ist bei mir von Peitz.

Die Heckklappe habe ich noch nicht neu gemacht.

Hätte ich die Stunden als Überstunden gearbeitet und auszahlen lassen und die 2000€ dazu genommen hätte ich auch einen neuen Anhänger kaufen können.

Trotzdem hat´s ja auch etwas Spaß gemacht.

Bei den Siebruckplatten solltest Du auf europäische Fertigung achten, es gibt auch welche aus China.

Gruß

Peter