Beim Einachser merkst du die niedrige AHK nicht.
Der Brenderup wo ich mein kollege mit dem Leon gerfragt habe ist ein Tandem. Meiner ist ein 1 Achser.
Ich mach morgen mal ein Bild vom gespann mit Koffer. Und mess auch mal mein Kugelkopf von der Höhe. Ich war sehr sehr entäuscht von dem extrem schlechten Fahrverhalten.
Nein deine Antwort ergibt für mich kein Sinn.
Wie kann es sein das es bei 2 Unterschiedlichen Autos einem Renault und einem SUV die AHK beides mal zu tief ist während der Hänger ein Tieflader ist und tiefer liegt als mein Hochlader.
Bei meinem Hochlader hab ich null Probleme der Theorie nach müsste dann aber das Problem mit meinem Hochlader noch stärker sein da dort die Kupplung sogar höher ist wie beim Kofferanhänger.
Der ATECA ist nicht gerade Niedrig. Und die Kupplung sitzt auch nicht sonderlich tief. Daher versteh ich die Antwort null. Der Renault ist ein Standard Auto kein SUV 2 Autos 2 mal das Problem und beides mal ist die AHK zu tief während sie für mein Hochlader in allen Fällen passt obwohl der sogar noch höher liegt?
Ich hab ein SUV.... Mein Fahrschullehrer Hat ein Renault irgend was bei beiden Fahrzeugen das selbe Problem. Warum lässt sich mein Brenderup problemlos ankuppeln? Harpert Tieflader Brenderup Hochlader. Da müsste die zu niedrige Kupplung doch noch stärker rein spielen.
Das Fahrverhalten hab ich nun an 2 völlig Typverschiedenen Farhzeugen kennen gelernt. Für meine BE Prüfung lagen auch 120 Kg Zement genau auf der Achse da war es minimalst besser. Aber trozdem hat man das Gefühl das einem jede Bodenwelle die AHK abreist.
Meine Vermtung war das die Rampe evtl zu viel gewicht im Heck erzeugt. WM Meyer geht hin und setzt die Achsen ein paar CM weiter zurück wenn eine Rampe verbaut wird. Ob das Harpert so macht keine Ahnung. Aber auch beladen war das Fahrverhalten dezent kacke.
Hallo, ich hab mal eine Frage ich bin neulich das erste mal ein Koffer mit Tandemfahrwerk und 100 Kmh Zulassung gefahren.
Der Koffer ist ein 3x1,5,1,8 m Koffer mit Rampe von Hapert. zgG 2800 Kg.
Beim Ankuppeln hab ich schon festgestellt das der Koffer nicht durch sein eigengewicht (Leer) auf einrastet. ich musste mit dem Fuß auf der Deichsel ganz schön nachhelfen.
Beim Fahren bemerkt man jede größere Bodenwelle massiv im Auto. Der Koffer wiegt leer 700 Kg. Bei jeder Bodenwelle wird man im Auto (SEAT Ateca) ganz schön durchgeschüttelt.
Sind die beschrieben Symptome für ein Tamdem Koffer normal oder ist das Fahrwerk einfach mist?
Ich hab ein Brenderup 1 Achser 1,2 Tonnen wenn da mein ATV Drauf steht hab ich auch 700 KG Gewicht. Egal ob Ller oder mit ATV den einachser merke ich kaum am auto auch bei Bodenwellen tut es lang keine so schläge im Auto. Auch rastet mein Kupelkopf ohne drücken auf die Deichsel ein.
Da ich noch nie ein Tandem Hänger hatte wollte ich fragen ob das normal ist. Ein freund hat den selben Brenderup als 1500 KG Tandem und er meinte der Fährt sehr ruhig am Leon hinten dran.
Aber GFK Kofferer in der Größe sind doch gut zu bekommen.
https://www.anhaenger-handel.d…info.php?products_id=2903
Der DS Plattform von Unsinn hat wohl 1440 Kg bei den 9,66 m
40 mm GFK Platten wiegen 6,6 Kg pro m2. Grob aufgerundet hast du eine Fläche (bei 2 m Kofferhöhe) von 75 qm.
Ohne Alu Profile hat man 495 Kg für die Platten ohne Türen. Nimmst du 25 mm Platten (sofern das geht) hast du noch 412 Kg.
Da bist du schon sehr nah an deinem Wunschgewicht ohne groß Custom Anpassungen zu fahren. Unsinn gehört aber nicht gerade zu den Leichtgewichten
Ich würde mal noch bei Humbaur und WmMeyer anfragen.
9 m und 1 Tonne Gewicht mit Koffer oder ohne?
Mit Koffer klingt das echt Sportlich.
Die Standard Hersteller beherrschen alle kein Leichtbau. Nicht mal der Hirt in Deißlingen mit eigener Schweißerei und Co kann das so. Ist ihm zu viel aufwand.
Ich hab 2 Hersteller gesehen die haben ein Fachwerk unterbau die Hänger sind angeblich sehr leicht. Allerdings keine Technischen Daten und keine Rückmeldung auf meine Mails.
Da wollte ich ein paar Ideen klauen für mein Hänger. Schadet sicher nicht zu schauen wie es andere machen und gute Ideen zu übernehmen 
Gut wenn es dich beruhigt.
Ich gehe den Ansatz zu nehmen was nach Möglichkeit funktioniert. Ich habe und nur dort zu modifizieren wo es mir ein Nutzen bringt.
Das Buch von Ulrich Dolde leg ich dir ans Herz. Das ist der Pionier im Expeditionsfahrzeug Bau. War einer der ersten privaten. Das Buch kostet nicht die Welt bringt aber sicher wertvolle Tipps. Da er aus Erfahrung schreibt
Ich glaub ganz ehrlich du betreibst viel zu viel Aufwand. Kein Wohnwagen Hersteller oder Bauer von expeditions Fahrzeugen betreibt den Aufwand.
Viel Frischluft und fertig. Hinterlüftung der Möbel genügt eigentlich. Aber so als Gedanke warum keine Fußbodenheizung?
In expeditionsmobilen auch sehr oft gesehen
Also ich würde noch unbedigt das Buch von Ulrich Dolde empfehlen. Der hat ne wohnkabine gebaut aus nem BW Container. Dort berichtet er auch über Kondens und arktischen Regionen und wie man es in den Griff bekommt.
Das Buch hab ich noch vor mir
Ich muss ehrlich zugeben ich hab schon lang nicht mehr mitgelesen. Es wäre evtl sinnvoller gewesen für die Detail Probleme ein eigenen Thread zu öffnen. Da hätte man einzelne Probleme gezielt besprechen können und den Thread nach ein paar seiten schließen.
Der 2000 er hat halt höhere Unterhaltskosten.
Ich denke es wird der 1500 er der Preis
die Unterhaltskosten und das ich beim Verkauf 2 Zielgruppen habe ist ein gutes Argument.
2 Tonnen wären zwar schön sind aber nicht unbedigt notwendig. Da der Hänger viel beladen steht muss ich auch an ein vorzeitiges tauschen der Achs Gummis denken was dann beim Tandem auch teurer wird. Alternative wären Kurbelstützen zum hoch kurbeln.
Alles anzeigenMoin.
Wenn dir 1300kg reicht, dann nimm doch den 1500er und laste den ab.
Somit hast du noch Reserven und der Wiederverkauf ist auch sicher.
Gruß Benni
Wenn dann würde ich ihn bei 1500 lassen und beim Verkauf optional tüv + ablasten anbieten. Was man hat hst man.
Für Privat bin ich mittlerweile der Meinung es geht nicht groß genug. Egal wie groß es kommt der Tag da braucht man mehr?
Meine Überlegung beim 1500 er war das ich bequem quad und Camping Möbel etc unterbringen ohne am Limit zu sein.
Für den 2000 er sprechen die besseren Fahreigenschaften auf längere Strecke.
Ich denke aber es wird der 1500 er am besten direkt mit 100 km Zulassung
Dann kann ich sofern ich verkaufe 2 Zielgruppen ansprechen. Sofern ich überhaupt verkaufe. Ich trenne mich nur ungern von so Dingen die man brauchen könnte ??
Baut gleich 2, ich will auch einen
Ernsthaft?
Evtl ließe sich da ja was machen ???
Ich musste das Projekt bzw die Planung aufschieben. Der Nachbar Kamin ist Freitag in meimem Auto gelandet.
Nun besorge ich erst mal Ersatz Versicherung Polizei etc dann geht's hier weiter
1300 ist knapp würde aber noch reichen.
Ich rechne so mit 500 Kg Dauerlast (Material für 20 Völker) dazu noch schwankend Ausrüstung.
Der 1500 er wiegt nur 7 kg mehr dh ablasten wäre durchaus möglich bei Bedarf ohne Ladekapazitäten zu verlieren im Vergleich zum 1300er.
Beim 2000er wäre es halt ein Tandem die auch etwas Spurstabiler laufen.
Keine ganz einfache Entscheidung. Aber das mit dem BE Schein ist tatsächlich ein Grund eher eine Nummer kleiner zu wählen.
Gebraucht ist meistens nur Müll drin deshalb kauf ich ein neuen. Die meisten sind beschädigt undicht oder haben sonst irgend was und das für Preise fast zum NP...
Die Angebote vom Humbaur sind gerade nicht schlecht.
Hallo,
mal eine Frage in die Runde ich schwanke aktuell zwischen dem
Humbaur HK 153015-18P (1500 Kg Preis ca. 3365 €) und dem
Humbaur Kofferanhänger Trolly Tandem 3040x1510x1800mm gebremst zul. Gesamtgewicht 2000kg (selbe maße aber Hornbach Edition Preis ca 3700 €)
Preisutnerschied sind ca 340 Euro vom Gewicht her 175 Kg.
Lohnt es sich den größeren Hänger zu nehmen? Die 1,5t würden mir eigentlich völlig reichen. Geplant waren sogar nur 1300 Kg aber der Kostet nicht mal 100 Weniger.
Meine überlegung war falls ich den Hänger mal verkaufen möchte. Was verkauft sich besser 1,5 oder 2t ?
Der Koffer ist eigentlich als Rollendes Lager gedacht und mal ab und an zum provisorisch drin übernachten oder das Quad von A nach B zu fahren (600 Kg Gewicht). Wobei ich dafür noch mein Brenderrup habe.
Zu welchem würdet ihr tendieren? Lohnen sich die 340 Euro für den späteren wiederverkaufswert? Weil ich muss mehr Steuern zahlen mehr versicherung und ein paar reifen mehr (vorallem bei einer 100 Kmh Zulassung)
Gerhard meinte 1300 seien fast gleich schwer Federn aber besser. Hier ist die Planung noch nicht final ich überlasse das ihm ?
Ich werde das Setup aber bekannt geben wenns final ist
Wie kommst du auf so ein Gewicht?
Ich rede von leer = leer dh ohne Ausbau.
Ich arbeite mit GFK PU 25 mm macht für den Koffer rund 350 kg ohne Türen und Fenster
Gerhards Rahmen hatte vor dem verzinken ohne Achsen rund 150 kg
Macht noch rund 400 kg für Deichsel Achsen und Drehkranz + Boden Platte.
Ich bin gerade mit Gerhard und Glonntaler im Gespräch.
Bisher sieht es aus als wären ein Drehschemel Koffer mit 3 Achsen und 900 Kg Leermasse machbar. Zumindest vom technischen her bei einigermaßen vertretbarem Aufwand.
Ob Sie den Hänger auch bauen bleibt noch offen 
Ja die Jungs vom Cube machen ihre Arbeit ganz gut für meine Zwecke aber eher ein tick zu klein.
Wow Hammer Input da kennt sich jemand aus
Also ein Tandem wäre gerade so mit viel rechnen etc möglich. Allerdings habe ich die Hersteller vom Cube 5 gefragt und als Antwort bekommen bei so nem schweren ATV sollte man den Kühlschrank schon voll Packen und so viel wie möglich an Ladung nach vorne packen.
Sonst bekommt auch die fertig Lösung Probleme mit der Stützlast.
Ich fahre den Hänger zu 99% beladen. Der wird mal wenige Km von A nach B ohne Quad drin bewegt.
Gewicht ist leider sehr entscheidend. Ein Stromerzeuger ist nicht viel leichter und günstiger wie Solar. Eine 1000 WP Anlage mit 2x120 AH Akkus und 1500 W Sinus Wandler kostet mit allem ca 1500 Euro.
Aber so weit sind wir noch nicht. Erst mal braucht man den Hänger als Basis
