Beiträge von xiszone

    Ah ok. Es sind 7,46€ pro angefangenen 200kg abgerundet auf ganze Euro.

    Da hilft nur Ablastung ohne technische Änderungen auf 300kg und Eintragung der Stützlast von 100kg. Dann zahlst du günstige 7€, darfst deinen Anhänger aber nicht mehr fahren 8o:D:D:D

    @Eduard Fan Jens, wie kommst du auf 7,46€ Differenz?

    Bei korrekter Besteuerung liegst du bei 96€ und bei der Fehlerhaften bei 104€.


    Relevant sollten die Eintragungen in den Feldern J und 4 sein:

    Auszug aus dem Verzeichnis zur Systematisierung von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern.png


    Dies besagt in meinem Fall z.B., dass es sich um einen Zentralachsanhänger handelt. Unter 13 ist dann die Stützlast von 100kg eingetragen und unter F.1 die zulässige Gesamtmasse von 1500kg. Das zusammen führt dazu, dass sich meine Steuer auf 52€ statt 59€ beläuft.


    Nochmal zwei interessante Dokumente zum Thema:

    https://www.kba.de/DE/Zentrale…ung_Teil_I_und_II_pdf.pdf


    https://www.kba.de/DE/Statisti…verzeichnisse_inhalt.html

    Im Rechner vom Finanzamt kann man sogar eingeben, dass man einen Sattel-, Starrdeichsel- oder Zentralachsanhänger hat und die Stützlast angeben. Dann rechnet er das auch korrekt vor.

    Bei mir wurde die Steuer korrekt festgelegt.

    KFZ Schein.png


    Ich denke, dass es keinen SDAH Eintrag benötigt, wenn nur eine Achse vorhanden ist. Ein Einachser ist meiner Meinung nach nicht ohne Starrdeichsel möglich sein.


    Korrekt, haben zwei Jungs und bald einen weiteren Jungen und ein Mädchen.

    Ich hatte als Karte nach der Geburt "Buy one get one free" im Sinn, davon ist meine Frau aber nicht so recht überzeugt.

    Das Alter ist bei mir zum Glück noch kein Problem, bin erst 30, aber spannend wird es trotzdem mit Zwillingen.

    Drei Kinder passen mit echtem Kindersitz nicht mehr in einen normalen Kombi. Früher war das anders, aber da hatte man, wenn überhaupt, auch noch andere Kindersitze und die Autos waren innen deutlich breiter.

    Heutzutage ist es in den meisten Fahrzeugen noch nicht mal erlaubt 3 Kindersitze zu nutzen, unabhängig ob es passt oder nicht.

    Wir sind froh mit zwei Kindern einen Caddy zu fahren, wobei der auch nur 15cm länger ist als ein Golf. Aber ja, ich stimme dir zu, nen Bus zu nehmen weil man zwei Kinder hat ist übertrieben.

    Bei mir wird es ein Bus als Alltagsauto, aber auch nur, weil wir bald zu sechst sind und 4 Kindersitze in nicht viele Autos passen.

    Hast du das Modell für 150€?

    Magst du mal die Reichweite testen, besonders wenn der Eduard dazwischen sitzt und du die Kamera neben das Kennzeichen bappst?

    Das Ding klingt ja auf jeden Fall nicht schlecht.

    Achso, mach auf deinem Handy doch mal einen Screenshot, dann sehen wir die echte Qualität.


    Lg

    Steffen

    Das mit dem BE kenne ich. Hatte B96 gemacht um meinen neuen Anhänger mit meinem Caddy ziehen zu dürfen. Nun was soll ich sagen, zwangsweise brauche ich nun ein größeres Auto und kann den B96 knicken.

    Falls du Kinder hast oder willst, mach den BE, es geht schneller als man denkt, dass das eigene Auto nicht mehr reicht. 8o:D

    Mit extrem günstig meine ich, dass die Kombi aus Steuern und Versicherung im Vergleich zu einem PKW deutlich günstiger ist.

    Und mit PKW meine ich keinen Kleinstwagen sondern ein echtes Auto :D

    Für meinen Anhänger zahle ich 100€ zusammen, für mein Auto alleine an Steuern das dreifache und zusammen mit Versicherung das 18-fache. Bei den Summen habe ich tatsächlich keine Probleme damit Steuern zu bezahlen. Kilometerabhängige KFZ Steuer wäre tatsächlich beim PKW interessant, vermutlich würde es aber auch bedeuten, dass Vielfahrer dadurch deutlich mehr zahlen müssten. So ist es eine Mischkalkulation. Den abgasabhängigen Anteil an der KFZ Steuer könnte man meiner Meinung nach aber auch eins zu eins in die Erforschung von Antrieben mit weniger Emissionen stecken. Generell sollten vielleicht Motoren von jemanden entwickelt werden, der dafür bezahlt wird möglichst umweltschonende Motoren zu bauen und nicht möglichst billige Motoren. Dann wären so seltsame Geschichten wie der General Motors EV1 vielleicht nicht passiert. Aber das ist ein anderes Thema ;)

    Vieles braucht man nicht, ist aber trotzdem praktisch.

    Gerade bei LKW oder Transportern braucht man Rückfahrkameras nicht, aber es macht die Sache doch deutlich sicherer.

    In Hamburg wurde vor kurzer Zeit ein Kind beim Rangieren eines Eiswagens überfahren. Eine Kamera hätte hier vielleicht ein Leben gerettet. Viele solcher Unfälle haben aber auch damit zu tun, dass die goldene Regel "Nicht hinter rückwärts fahrenden Fahrzeugen rum tanzen" anscheinend kaum noch jemand beachtet. Wenn in meinem direkten Umfeld ein LKW oder ähnliches Rangiert, sehe ich zu, dass ich ausreichend weit weg komme, oder mich so platziere, dass der Fahrer mich (und ich ihn) im Spiegel sehen kann. Aber da viele Leute nur noch auf sich selbst achten finde ich es wichtig, dass gerade Berufsfahrer so viel (technische) Hilfsmittel nutzen wie sie können um den Straßenverkehr sicherer zu machen.

    Mit meinem Vater habe ich neulich drüber gesprochen, dass es zu meiner Babyzeit keine Babyschalen gab. Wir haben dann festgestellt, dass obwohl der Verkehr sich fast verdoppelt hat und Autos deutlich schneller geworden sind, die Verkehrstoten sich knapp halbiert haben. Dass Autofahrer heute vorsichtiger fahren, kann man wohl getrost verwerfen. Also muss es mit der Sicherheit der Fahrzeuge zusammenhängen. Damals gings auch ohne Babyschalen, war aber vielleicht nicht wirklich optimal.