Beiträge von arrowbolt

    :super::bierbayer:
    wie man sieht....., alles gut.:heileuch:
    Allen die durch Rat und Tat (er weiß schon) niewar der Peter der passat2204) die dazu beigetragen haben, mein Dank und :danke: :anstoss::sauforgie:


    Kurze Verschnaufpause dann muß ich das nächste Problem, das sich Anhängezuglast erhöhen oder Auflasten, in Angriff nehmen.


    Zu sehen ist das Fahrzeug von nemo.
    Ich selbst hab einen BMW X3 e83 xdrive 2.0d Bj 2006 Schalter.
    Dieser hat eine Zuglast von 1700 kg in den Papieren stehen. BMW weigert sich rigoros per Ausnahmegenehmigung diese, obwohl der D-Wert der AHK und das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs es hergeben, diese auf 2000kg zu erhöhen.
    Es gibt im Netz einen Rechner (nennt sich "Anhängelast berechnen") in dem gibt man die beiden Werte, D-Wert der AHK und das zulässige Gesamtgewicht, ein und der sagt dann was man ziehen darf. In meinem Fall 2165kg.
    TÜV der 1te sagt ohne BMW geht gar nichts, TÜV der 2te sagt mit einem entsprechendem Teilegutachten ok.
    Also Hersteller angerufen, der sträubt sich da er BMW-Ausstatter ist, hat aber den D-Wert auf 10,85 festgesetzt und das heißt bei meinem zulässigen Gesamtgewicht von 2265 kg eine Zuglast von 2165kg.
    Argument; Motor, Getriebeübersetzung, Achse, Stoßdämpfer und und...., alles Schwachsinn die sind ja auf das zul. Gesamtgewicht auzsgelegt:zensur:
    und nen Allrad dazu. O-Ton Gutachter. (Nur der darf nicht)
    Jetzt der Hammer, bei der ganzen Netzsuche bin ich auf eine Fa. gestossen die mir bei der vorhandenen AHK mit dem D-Wert und dem zulässigem Gesamtgewicht ein Gutachten ausstellen mit dem der TÜV die Zuglast erhöhen kann.
    Nachfrage TÜV..., hmmmmm jaaa hmmm geht.
    DIE KOSTEN FÜRS GUTACHTEN BELAUFEN SICH AUF 500EUS. Ich schreibe nochmal füfhundert Euronen.
    Da hak ich hinterher das ist doch wohl der Witz.
    Der Winter ist lang und das Boot ist erst im Frühjahr dran.
    Auf ein neues
    der olle:police:


    P.S. Es folgen noch Fotos von den Restarbeiten, wie Bremsgestänge Kotflügel und und und.

    moins ,


    es ist definitv eine SB 230 (Alko so bestätgt und so auch in den Papieren)


    Bremsbeläge neu SB 230/40.


    Woran kann es also liegen..., die Bremsbeläge stehen definitiv zu weit über dem Bremsankerblech hinaus.
    ???????:mad:


    Ein direkter Vergleich zwischen einem alten und einem neuen Belägen brachte dann doch eine Abweichung zu Tage.


    Siehe Bilder:


    Bei dem einen Foto liegt eine alte Bremsbacke auf der neuen.


    Wirklich erst nach mehrmaligen hinschauen lies sich eine Abweichung am Mittelsteg vermuten. (dort wo die Verstellkeile reinfassen)


    Also Schablone vom alten Mittelsteg schnippeln auf den neuen Auflegen und siehe da....:mad::evil2::kratz:


    Mit Edding makiert, Feile rausgekramt und den weiß markierten Bereich abgetragen.


    Und siehe da..., Trommel geht rüber.


    Jetzt noch ein wenig Feinarbeit, die Trommel ausdrehen lassen und es müsste funtzen.


    Ich glaub die Bilder erklären sich von selbst.


    Morgen mehr zur Handbremse mit V2a-Gestänge, hoffe das ich die Rad-Bremsen heut noch fertig kriege:tongue::wonder::kratz:


    :police:

    Mosel&co die unedliche Geschichte,
    weiter geht's:
    thx für die vielen Bolzen Ideen.
    Das Thema hat sich erledigt, alles gtefunden, nochmals danke.
    Mittlerweile sind die Teile vom Gelbverzinken wieder zurück Und es geht ans grundieren.
    Nix mehr Ferpox oder so, sondern klassisch.
    2K Epoxgrundierung mit Füller auf das Fertan aufgetragen und den Decklack 2k PUR 9007 Metallic gleich hinterher.
    Ich find es einfach spitze :goodjob: hat der Lacker da hingelegt, voer allem unter den Bedingungen.


    Wie der weitere Verlauf bis dato war dokumentieren die Bilder.
    Kommentare und Fragen beantworte ich natürlich.


    Einige Anmerkungen nun doch noch.


    Die Montage ging dann doch recht flott von der Hand bis auf...., naja wie solls auch anders sein:
    > der Sperrhebeln Rückwärtsfahren passt nicht, der alte Originale neu Gelbverzinkte ist 20 mm länger wie der den es im Netzt als Ersatzteil für die Auflaufbremse gibt :mad: Warum auch immer.
    > Bremsbacken passen, aber die Trommel geht nicht drüber, Berichte extra,
    > V2a 10mm Rundmaterial für Bremsgestänge gekauft, nach dem alten zurechgeschnitten und Gewinde M10x1,5....,:mad: schneiden wollen.


    Schitte wars, meine Hobbyschneideisen Discounter und Baumarkt haben schlichtweg versagt.., haben das schneiden erst garnicht angefangen.


    Professionelle Hilfe muß her, Kollege vom Junior, ich würd sagen Dreher..., heut heißt das glaub ich Zerspannungstechniker wird das in die Hand nehmen müssen.


    o.O. natürlich **Nemo Schwiegerlümmel nicht vergessen** immer kräftig am Ball. LOL:evil2:


    Ich berichte dann weiter.


    :police:

    nöööööö ich hab noch nicht Korrektur gelesen, war gerad auf der Suche, natürlich nicht,
    Streiche 800mm setze 80 mm :kapitulier: :pfeif: :weglach: :imsorry:
    :police:


    P.S. Fachlich richtig..,ok aber erst mal finden und dann nur 1 Schraube 8| ob das was wird. Nen kl Sortiment wär ja auch ok, aber mehr wie 10???

    juuup Jonas,
    das wärs, ob auf einer Seite ne Mutter und der anderen Seite der Kopf, oder beide Seiten ne Mutter (käme auch nur in Frage wenn ich so ein Teil drehen lassen müsste) wäre egal.


    Wichtig ist nur das das Stoßdämpferauge auf einem 13er Rundmaterial sitzt und nicht auf einem 12er hin und her klappert.


    Die kpl. Auflaufbremse von der Fa. Graubremse (GPA 2.0) sitzt kpl im Zugrohr, also die Zugstange mit dem angeschraubten Dämpfer.


    Dieser Dämpfer wird dann, wenn die kpl Zugstangengruppe in das Rohr eingeschoben ist, an dem Zugstangenrohr befestigt.


    Es geht also ein Bolzen oder passende Schraube, durch das Rohr und das Auge des Dämpfers und hält diesen so in der Position.


    Hmm... schwer zu erklären.


    331869-zugstangengruppe-grau-gpa-20-2-0


    Vielleicht kann man es hier nachvollziehen, der Stoßdämpfer wird hinten an der Zugstangengruppe, dort wo M10 steht, angeschraubt und mit dem gesamten Teil im Rohr versenkt und dann befestigt.


    Hoffe verständlich genug..., sonst liegts wirklich an mir.




    Dank Dir, mach mich jetzt mal im Netz auf die Suche,


    Da das Zugrohr einen Aussendurchmesser von 800mm hat und ja noch ne Mutter mit Scheibe drauf muß, sollte die Schraube wohl eine Länge von mind. 820mm haben.


    Mal schaun


    Gruß Norbert


    Mach dann mal ein Foto von dem Teil.

    :danke::ohmann::rotwerd:
    juup, es funzt, wenn ich ihn hinstell und mich mit meinen 100kg Kampfgewicht auf ihn stürze, geht er langsam aber sicher zsamma. o.O.:ohmann::sorry::rotwerd:


    Fehlt nur noch eine Lösung die das Auge des Dämpfers betrifft.
    Dieses hat einen Durchmesser von 13mm.


    Da ich weder einen passenden Kerbstift noch irgendein Rundmaterial finde, das in das Auge passt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig als den Dreher umme Ecke um Hilfe zu bitten. Oder.....,:confused:


    Der Bolzen der vorher den Dämper gehalten bzw fixiert hat, war mit dem Zugrohr (Aussendurchmesser 800mm) verschweißt.
    Dies wollten wir uns nicht wieder antun, es sollte ein Bolzen rein der von beiden Seiten verschraubt wird, oder ein Kerbstift..Federstift oder wie auch immer.


    Was machen :confused::confused:


    Ein 12er Bolzen mit beidseitigem Gewinde kommt nicht in Frage, da das Auge dann 1mm Spiel hat und der Auflaufdämpfer darauf hin und her klappert.


    Hat einer eine Idee, gibt es etwas konfektioniertes oder hat jemand noch andere mögliche Einbauvarianten:confused::confused:


    Vielen Dank im Voraus denn ich weiß Ihr habt immer gute Ideen :heileuch:


    Grüße an alle


    :police:


    P.S. Nicht Polizist sondern....!

    Jetzt ist alles soweit vorbereitet das am Samstag grundiert werden kann.:gruebel:
    Es wird als Grundierung das Ferpox genommen (der Verträglichkeit zum Fertan wegen) na denne.


    Inzwischen hab ich mir noch mal die Auflaufeinrichtung angesehen, schon mal eingepasst, klemmt halt nen bisserl und versucht den Auflaufdämpfer in Position zu bringen.
    Wie man auf dem Foto sehen kann ist er ganz ausgefahren.


    Der Versuch den Dämpfer zu bewegen, weder rein noch raus, schlug kläglich fehl.
    Er lässt sich von Hand weder zusammendrücken noch weiter auseinanderziehen.


    Da er ja vermutlich ganz ausgefahren ist, ist mir schon verständlich warum er nicht weiter rausgeht:tongue::weglach::lol:


    Nur..., warum kann ich ihn (nicht einen mm noch nicht einmal ein my bewegt sich) nicht von Hand zusammen drücken. :confused:


    Er muß noch wenige cm zusammengedrückt werden, sonst passen die Buchsen der Zugstange nicht mit der Stoßdfämpferaufnahme überein.
    So ist der erste Eindruck.


    Bitte keine Kommentare wie, Bohrungen für die Kerbstift-Stoßdämpferaufnahme neu bohren :mad:


    Hier stellt sich mir die Frage:
    Ist der Stoßdämpfer so, ich nenn es mal stark, das er das auflaufen abfangen kann aber von Hand nicht zu bewegen ist.:confused:


    Oder ist er defekt???:mad: :gruebel:


    Das wäre schlecht, denn es existieren keine Kaufbelege mehr, ausserdem...., lang lang ists her.


    Danke für die ehrlichen Antworten :evil2::argwohn: :anstoss:


    grüße :police:


    P.S. Das ist keine Polizeimütze, sondern ne gekaperte Kapitäns......:biggrins::weglach:

    JAU
    vielen Dank für den Hinweis.
    Da ich ja bis dato auf die professionelle Mitteln nicht zurückgreifen konnte, hab ich ne Sodalösung angesetzt (1 Esslöffel Soda auf 3l Wasser)
    Das geht auch, ist aber langwierig, denkbar wäre noch Abflussfrei da es natriumhydroxid enthält.
    Ich werd das nächste Mal Natronlauge oder besser Kalilauge als Elektrolyt probieren.
    Empfohlen wird ein pH-Wert 13-14, müsste bei einer Lösung mit 20-40 g/l erreicht werden.
    oder
    http://www.ebay.de/itm/VSR-Rostloser-Rostumwandler-Rostloser-mit-85-ige-Phosphorsaure-1-Liter-/351448766024?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item51d3fa9648
    Da ich nun weiß wo ich das Zeugs herbekomme, werd ich auch das mal ausprobieren


    thx mit Grüße
    Norbert

    Jetzt ein paar Zeilen und Bilder zum entrosten:raeusper:


    zunächst muß ich erst einmal eingestehen das diese ganze Geschichte nicht auf mein Mist gewachsen.
    Nach dem Motto man muß nicht alles wissen sondern nur wissen wo was steht, hab ich mich nach dem Motto entrosten durch gegugelt.


    So bin ich dann auf die einschlägigen Seiten und Youtube Beiträge gestossen:
    z.B:
    http://www.rostschutz-forum.de…ung-chemisches-entrosten/


    http://blankwaffen-lexikon.de/…entrostung-von-eisen.html


    http://www.holzwerken.de/museum/links/elektrolyse.phtml


    http://www.waffen-welt.de/showthread.php?t=3914


    https://www.youtube.com/watch?v=uj9GLaj_7so


    Zunächst hab ich es mit den Hausmitteln (der Apotheker umme Ecke hat es nicht so mit laugen und Säuren) richtig versucht und war doch überrascht wie das funzt (hinhaut):evil2:


    Selbst Coca Cola geht.


    Dann hab ich es mit der elektro chemischen Methode versucht, auch hier ein guten Erfolg erzielt (man bedenke wieviel Jahrzente die in Rost vor sich hin geschmollt haben)


    Zu den Hausmitteln gehörten. reine Zitronensäure, Kaisernatron, Abflussfrei als granulat und reines Soda.


    Das Soda hab ich nur für die elektrochemische Entrostunbg (1 Esslöffel auf 3l) genutzt. Die anderen Mittel nach gut dünken(meist solange zugegeben bis sich nichts mehr aufgelöst hat, Sättigung).
    Mittlerweile bin ich auch bei den harten Drogen fündig geworden, man glaubt es kaum:


    http://www.ebay.de/itm/Kleesalz-OXALSAURE-Bleichmittel-Imkerei-Kleesaure-neu-gerben-entrosten-/360373411766?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item53e7eddfb6


    http://www.ebay.de/itm/131538676668?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT


    Diese hab ich geordert und wird es bei den nächsten Entrosten testen.


    Es gibt im Netz genug Beiträge Suchbegriffe *chemisches entrosten+ und *elektro chemisches entrosten*


    Für den Bau der Elektrolyse hab ich folgende Materialien genommen:


    > Platikschüssel
    > Edelstahlglättekelle auf 4Stck 10er Edelstahlschrauben (Löcher bohren ne Qual) an eine Schraube ein Stück ausgedientes Batterieladekabel. Besser wäre hier auch ein Streifen aus Edelstahl
    > Ein Batterieladegerät 12V 10 Ampere


    Siehe Bilder.


    Das wars schon, wer mehr Hintergrundinfos und Ideen braucht mit den o.g. Schlagworten googeln.


    Dann man viel Erfolg. Meine Favoriten sind Rohrfrei Granulat, Zitronensäure und das elektrochemische Verfahren.


    Grüße an all


    der olle Norbert :police:


    Fortsetzung folgt

    Moins und nochmal :danke:


    ich hatte schon an mir gezweifelt.


    Laut Mani: ***die einfachen schwarzen Dämpfer gehen auch nur auf Zug schwer, die Alko dämpfen in beide Richtungen***


    Gruß Mani


    Es sind die Octagon blau, kommen morgen. werden dann sehen. Am Samstag anbauen :rolleyes:


    All Grüße


    :police:

    :confused::confused::confused: Wie jetzt verkehrt rum :confused::confused::confused:
    :shocked:hab ich da etwas verkehrt verstanden, oder bin ich tatsächlich schon sooo........:ohmann: das ich keine Zeichnung bzw. Einbauanleitung mehr lesen kann.:ohmann:


    Tja dann wird es wirklich Zeit das ich das werkeln anderen überlasse und ich mich nur noch mit der Berichterstattung befasse.


    Zum entrosten berichte ich morgen.


    Gruß dahin :kratz::police:

    Inzwischen hab ich mich mit dem Thema 100km/h weiter beschäftigt und erste Vorbereitungen dafür getroffen.


    Hier seit Ihr, die Ihr schon mal nachgerüstet habt gefragt.


    Wie ihr auf dem Foto sehen könnt sind das die beiden Teile die am Träger und Achsschwinge, um die Stoßdämpfer zu befestigen, anzuschweißen sind.


    Es ist eine Alko Achse B1200 die dreimal in Gummi gelagert ist. Ich hoffe man kann das auf dem Foto erkennen.


    Das kleine Stück am Rahmen anzuschweißen ist nicht das Problem, das Problem (so seh ich das im Moment) ist der Halter, der an der Schwinge angeschweißt wird.


    Hier stellt sich mir die Frage, wie heiß wird die ganze Schwinge durch das Schweißen? Wird die Schwinge und die Achse so heiß, das die Gummis die dieAchse lagern, Schaden nehmen, oder kann da nichts passieren?:confused::confused::confused: Kann ich profilaktisch irgendwelche Maßnahmen ergreifen (z.B. nen Wadenwickel:weglach: ihr wisst schon) um das zu verhindern?


    Bitte um eure Erfahrungen.


    Die nächste Frage wäre dann, wenn es geklappt hat, natürlich nach einer Antischlingerkupplung. Wenn noch einer eine brauchbare, die hier passt, im Keller oder wo auch immer rumkullern hat, bitte hier schreien.


    Auch eure Erfahrungen diesbezüglich kund tun.


    Aber das wäre der letzte Schritt, zunächst Laschen für die Stoßdämpfer dran, Bremsen zusammenbauen, Grundieren, Auflaufbremse mit Zuggestänge und Bremsgestänge anbauen, Bremsen einstellen und Hochwürden vom TÜV informieren.


    Noch nebenbei sei erwähnt das Dank unseres Hausherren die Bremsen soweit kpl. sind.:biggrins:
    Die Halter für die Stoßdämpfer (Achsschwinge) sind gekauft, sind die größeren, die für den Rahme sind in Heimarbeit entstanden.


    Fortsetzung folgt.:kratz:


    Gruß der olle :police::pfeif:

    Moinsen Gemeinde,:heileuch:,
    @ sandstrahler, Jupp haben uns nachdem er dann lief gut verstanden.
    Nochmal an dieser Stelle ohne euch Foren Mit-und ohne Glieder wär ich nicht so weit gekommen.:danke:
    Also lasst es uns dann auch gemeinsam zu Ende bringen. :super:


    Es geht weiter, jetzt sind die Bremsen dran, hmmm waren wir da nicht schon mal, aber egal.
    Alles was nicht mehr zu kaufen ist (z.B. die Spreizschlösser bzw. total überteuert wie die Spannschrauben und Keile sowie die Zahnmuttern) chemisch bzw elektrogalvanisch entrostet, mit Drahtbürsten und Akkuschrauber nachgearbeitet. (Wer Interesse daran hat wie man mit herkömmlichen Hausmitteln Entrosten kann möge sich melden.)


    Seit Donnerstag bei einem Galvanischen Betrieb umme Ecke zum Gelb-Verinken.
    Auf dem Foto sind nicht alle Teile, nur ein kleiner Überblick.
    Bin gespannt.


    Wenn zurück Foto


    Gruß der..........:police:

    Hallo an alle V8 Enthusiasten:super:


    hier auf Wunsch einiger.......das Herzstück. zunächst noch auf dem eigens dafür gebauten Prüfstand.
    Auch dieser wurde von Grund auf überholt.
    Hatte da wirklich gute Schrauber gefunden :super: allein wär das nichts geworden.


    Es ist schon richtig wenn man sagt "Die Fletcher, die haben was"



    http://www.fletcher-sportboote.de/historyde.html


    Die arrowbolt21 ist es.


    Wenn Interesse besteht stell ich den Restaurationslink ein.


    Grüße


    :police:


    P.S. Natürlich der Graubärtige. LOL:fluester:

    Vielen Dank für die Tipps, werd mal Hochwürden vom TÜV kontaktieren,
    @v8 lover..., auf diesem Trailer steckt in einer Bootshülle verpackt ein Chevy v8 GM 305 Edelbrock veredelt 5,0l ca 225 PS.
    Morgen mehr zum Thema Entrostungsbad, Diverse Kleinteile der Bremse entrostet.

    hallo Frischling,
    thx, jaa das muß man im Vorfed klären.
    Die Frage idt doch, hat das schon mal einer gemacht, bei uns müsste die Halterung für den Dämpfer an der Schwinge und am Rahmen angeschweißt werden.
    Worauf muß man achten, Winkel zum Rahmen gzw. zur Schwinge.
    Anschweißlaschen gibt's ja zu genüge, deshalb ist Länge, Breite und Stärke für mich nicht Relevant.
    Wie gesagt, die 100 km/h ler sind gefragt.
    Wer hat das Prozedere schon hinter sich?
    Danke und Gruß


    Norbert:police: